"Danke!" antwortete sie und setzte sich wieder in den Sand.
"Und wie war deine Ausbildung?"
"Danke!" antwortete sie und setzte sich wieder in den Sand.
"Und wie war deine Ausbildung?"
Ein starhlendes Lächeln erschien.
"Sehr gut! Manius und ich, wir haben uns verlobt!" erzählte sie strahlend.
"Dann muss ich dir ja gratulieren!" sie lächelte schief.
"Ist deine Ausbildung schon beendet?" fragte sie neugierig. Sie strich sich einige nasse Haare aus dem Gesicht, eigentlich hatte sie sich den Tag nicht so vorgestellt, aber das konnte sie nun nicht mehr ändern.
Erst jetzt hob eine den Kopf, eine spitze Bermerkung auf der Zunge. verdutzt stellte sie fest, das es dich um den unverschämten Kerl um Iovianus handelte. Nun konnte sie das Faullenzen entgültig vergessen.
"Seid wann bist du zurück?" fragte sie erstaunt. Sie vergass erst einmal alle Höflichkiet und Anstand.
Aine war zu sehr mit ihrer nassen Kleidung beschäftigt, als dass sie sich um den unverschämten Kerl kümmerte, der sie anstarrte.Leise fluchte sie vor sich hin, das war es nun wohl mit der Freizeit.
Aine wurde unanft aus ihren Gedanken gerissen, als eine kleine Welle über sie hinweg spüllte. Sie schrie erschrocken auf und blcikte sich wild um. Der Übeltäter, der Welle, war im Meer und schwamm eine Runde.
"Könnt ihr nicht vorsichtiger sein?" fragte sie wütend und betrachtete ihre nasse Tunika..... ein Glük das es so warm war, daw ürde sie mit sicherheit schnell wieder trocknen. Denoch war es ärgerlich.
Aine war wie so oft hinunter zum Starn gegangen und genoß warmen Sonnenschein auf ihrer Hand. Sie hatte sich in den Sand gelegt und beobachtete die vorbeiziehenden Wolkenstreifen.
Das alle Arbeit in der Casa erledigt war, hatte sie sich davon gestohlen und genoß nun den Tag und gab sich Tagträumen hin.
"Ich möchte nur mit dir zusammen sein!" sagte sie ehrlich. "Ich liebe dich!"
Aine kicherte.
"Haben? Ich hab doch dich! Mehr brauch ich nicht!" sagte sie ernst.
Mit einiger mühe gelang es schließlich Aine sich von dem Schmuck abzuwenden. So schön er auch war, er überstieg ihre Mittel um Vielfaches. Lieber widmete sie sich da anderen Dingen zu, die sie wohl eher bekommen würde. Zumal der Hänlder dies zu ahnen schien.
"Komm lass uns weiter gehen!" schlug sie vor.
Aine war schließlich bei dem Goldschmeid angelangt und betrachtetete die ausgelegten Schmuckstücke.
Es glitzerte überall, was natürlich jedes Frauenherz höher schlagen ließ.
Der Händler betrachtete sie misstrauisch, ihm viel sofort auf, das sie nicht zu den adligen Frauen gehörte und wahrscheinlich kein lohnendes Opfer war. Vorallem, misstraute er dem großen Kerl, der neben ihr stand.
Aine ließ sich von ihm auf die Beine ziehen und folgte ihm dann auf den belebten Marktplatz.
Sie sah sich um und entdeckte sogleich mehrere Schmuckstände.
"Komm mit!" sie übernahm die Führung und zog Manius hinter sihc her.
Aine nickte zustimmend.
"Solange ich dich immer erkenne!" neckte sie und küsste ihn.
Aine kicherte leise.
"Ich verziehe dir! Aber nicht, dass das zur Gewohnheit wird!" drohte sie scherzend mit erhobenem Finger, dann lachte sie.
"Ein Eselkarren, war also Schuld! Wissen die den nicht wem sie den Weg versperrt haben?" sie zwinkerte ihm zu.
Aine überlegte, ob sie vielleicht gehen sollte, als sie sich einen Herzschlag später in einer Umarmnung wieder fand.
"Manius!" sagte sie glücklich und setzte dann eine Vorwurfsvolle Mine auf.
"Du bist spät!" sie machte einen Schmollmund. "Mich einfach warten zu lassen....." mit Mühe unterdrückte sie ein Kichern, sie konnte ihm nie lange böse sein.
Aine schlenderte über den Markt und suchte nach Manius. Eigentlich waren sie ja verabredet gewessen, doch schien er nicht aufzutauchen. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen um über die Köpfe zu gucken, doch verlor sie nur das Gleichgewicht und entdeckte Manius nirgends.
Wo steckte er bloß? Hatte er sie etwa vergessen?
Aine seufzte und setzte sich auf eine Bank am Rande des Marktplatzes. Manius würde sie sicher schon finden.
Aine lachte, als sie sein Magenknurren hörte.
"Hier!" sie drückte ihm ein Stück Brot mit Käse in die Hand.
"Nicht das du mir verhungerst!"
Aine kicherte und packte ihren Korb aus. Sie hatte Brot, Oliven, Käse, HUhn, Fisch und viele andere leckere Dinge eingepackt.
"Dann hoffe ich mal, dass es ausreicht!"
Aine lachte über Calpurnbia Schmollmund. Sie schob ihr den Korb rüber, den sie mit Leckereien gefüllt hatte.
"Lass dich überraschen, ich habe viel eingepackt! Schließlich haben wir zwei kräftige Männer mit uns!"