Aine lachte und knuffte ihn zärtlich in die Seite.
"Soll das heißen wir Frauen nehmen das Leben zu schwer?"
Aine lachte und knuffte ihn zärtlich in die Seite.
"Soll das heißen wir Frauen nehmen das Leben zu schwer?"
Aine lachte.
"Dich kann er nicht meinen, schließlich heißt es: Das Kind im Manne!" Aine grinste breit. Sie lehnte sich an Manius an.
Aine wusste, dass sie scih wegen iherer späteren gemeinsammen Kinder keine Sorgen machen brauchte. Manius würde ihnen genauso viel Liebe schenken wie ihr. Aine hatte unglaubliches Glück gehabt und würde dieses Glück auch nicht so schnell wieder gehen lassen.
Aine legte den Kopf auf seine Schulter.
"Bist du sicher? Wenn wir kinder haben, wirst du dich auch mit diesen Themen wohl oder übel auseinander setzen müssen!" sagte sie grinsend.
Aine lachte.
"So sind Kinder nun einmal! Sie lieben im Dreck zu spielen und sich schmutzig zu machen! Egal ob Mädchen oder Junge."
"Und wie geht es der kleinen Messi?" fragte Aine neugierig.
Sie hatte das Mädchen lange nicht mehr gesehen. Sie mochte die Kleine, an deren Geburt sie sich noch alzu gut erinnern konnte. So waren sie und Calpurnia schließlich Freundinen geworden.
"Mit Sicherheit! Wir werden eine große Familie gründen!" zärtlich klopfte sie Manius auf den Schenkel und lächelte ihm zu. Was ihm wohl gerade durch den Kopf ging? Schließlcihwar er bereits Vater, nur hatte er seine Familie verlassen müssen.
Aine griff nach Manius Hand und drückte sie glücklich. Was auch für Schwierigkeiten sie beide erwarten würde, zusammen würden sie es schon meistern und schaffen.
"Steht eigentlich schon euer Hochzeitstermin fest?"
Aine strahlte.
"Manius und ich haben uns verlobt!" erzählte sie glücklich.
Aine freute sich für Calpurnia und umarmte sie.
"Ich freue mich für dich!"
Aine sah ihre Freundin fragend an, dann ahnte sie worum es ging.
"Nein hast du noch nicht! Aber soll ich raten?" fragte sie lächelnd.
"Du bist schwanger!" erriet Aine.
Aine war von dem kleinen gemütlichen Fleckchen Erde begeistert.
"Es ist wunedervoll!"
Aine war froh ihre Freundin einmal wieder zu sehen, schließlich hatte sich in beider Leben viel ereignet.
"Wäre aber auch, schade, wenn es regnen würde!"