Aine blinzelte und betrachtete das Zimmer nun genauer.
"Es ist hübsch hier!" sagte sie mehr zu sich selbst. "Danke! Für alles was du für mich getan hast!" sie lächelte schwach.
Aine blinzelte und betrachtete das Zimmer nun genauer.
"Es ist hübsch hier!" sagte sie mehr zu sich selbst. "Danke! Für alles was du für mich getan hast!" sie lächelte schwach.
Es regnte noch immer, als Aine wach wurde. Verwundert blickte sie sich um, dies war nicht ihr Zimmer. Aine setzte sich auf und sah Toxi mit dem Rücken zu ihr.
"Wo bin ich?" fragte sie und sah sich um.
Im schlaf rollte Aine sich auf die Seite. Sie seuftzte leise, erwachte aber nicht.
Aine zuckte mit der Schulter. "So sehr wir uns auch bemühen, meist gelingt es uns nicht die Männer zuverändern. Sie bleiben doch meist immer die gleichen! Aber dafür können wir sie leicht durchschauen!" sie grinste.
Aine schüttelte den Kopf. "Ich glaube kaum, dasss du ihn jemals hintergengen hast, aber Männer neigen nun mal dazu sehr schnell Eifersüchtig zu reagieren! Dabei sollten sie uns vertrauen!" erwiederte sie.
Noch immer verhangen dunkle wolcken den Himmerl, es würde nicht so schnelle aufhörenzu Regnen. Aine bekam davon nichts mit. Sie war einfach nur erschöpft und schlief mitten im Regen ein.
Aine nickte und schniefte. Was für ein schrecklicher Tag das gewessen war. Sie lehnte sich an ihn an.
Sie sah ihn wütend an, dan beruhigte sie sich wieder, schließlich war sie nicht auf ihn wütend. "Du hast wahrscheinlich recht!" murmelte sie.
"BIST DU ETZT AUCH AUF SEINER SEITE?" fragte sie wütend, so langsam reichte es ihr mit den Männer.
Sie nickte. "Er war unfair! mIch einfach so anzuschreien! Er hätte mit mir reden können, aber nicht so!"
"Ich bin eher wütend!" sagte sie.
Aine antwortete nicht. Schließlich war ja alles ihre Schuld gewessen.
Aine sah nicht auf. "Was ist?" fragte sie leise.
Aine nickte. "Wir sehen uns sicher schon bald wieder! Valete!" Aine eilte zurück zur Casa.
Der Regen hatte nachgelassen.
"Ich sollte langsam zur Casa zurück!" bemerkte sie.
Aine stand am Strand und sah hinaus aus auf das Meer. Zur Casa wollte sie nicht gehen und auch nicht zurück, also setzte sie sich wieder in den Sand, sie bemerkte Iovianus gar nicht.
Nach einer weile wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht, atmete tief durch und schlenderte im Reen am Strand entlang.
Warum hatte Iovianus sie eigentlich so angeschrien? Sie vertsand die welt nicht merh, dass sie mittlerweile völlig durchnässt war, merkte sie nicht, auch nicht dass sie fror.
Aine lief ziellos durch den Regen. Sie versuchte einen klaren Kopf zu bekommen und lief hinunter zum Strand. Sie hatte nicht gewollt das es soweit kam. Tränen vermischten sich mit dem Regen auf ihrem Gesicht. Was sollte sie jetzt machen?
Sie ging zu einer geschützten Stelle wo sie niemand finden konnte, sie wollte alleine sein. Sie legte den Kopf auf die Knie, schlang die Arme um ihre Beine und starrte hinaus auf Meer.......
Völlig verblüfft strarrte sie zwischen den beiden hin und her! Was sollte sie machen, sie biss sich auf die Unterlippe, sie hatte eigentlich nicht gewollt, dass es soweit kam.
Langsam wurde sie wütend: "DU HAST KEIN RECHT MICH SO AN ZU BRÜLLEN!" sagte sie, den Tränen nah.
Sie stand auf und lies die beiden allein, sollten sie es doch unter sich ausmachen, sie hatte keine Lust dauaf, zumal sie nicht sicher war, was sie Empfand.......
Aine war auf der suche nach einem Mauseloch, wo sie sich verkriechen konnte, so langsam wurde es doch reichlich ungemütlich.