"Nicht von Geburt an bei mir, aber seit ich fünf bin! Damals wurde ich von Sklavenhändlern entführt und dann nach Griechenland verschleppt! An meine Familie kann ich mich nicht mehr errrinern!" sagte Aine traurig, sovieles hatte sie vergessen, wie ihre Mutter aussah, oder ob sie Geschwister hatte.
Beiträge von Aine
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"Ich werde es versuchen!" sie fand es lustig einmal bedient zu werden.
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"Ich weiß nicht einmal was 'Freiheit' bedeute! Solange ich mich errinern kann lebe ich als Sklavin, vieles habe ich vergessen und das was ich weiß, ergibt für mich eigentlich keinen Sinn!" sagte sie bitter.
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"Zumindest kannst du tun und lassen was du willst und bist nicht vom Willen anderer anhängig, die sich als deine Herren aufspielen!" meinte sie verdrießlich, eigentloch hatte sie es bei Agrippa gut, aber solange sie denken konnte war sie Sklavin und kannte auch nichts anderes.
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"Ich weiß nicht..... es ist denoch grausam, dass man nur durch blutige Kämpfe eine begeisterte Meute zufrieden stellen kann!" Aine trank noch ein wenig Wein.
"Wie lange bist du schon Gladiator?" fragte sie neugierig.
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Aine nahm Gratianus den Becher Wein ab, murmelte ein 'Danke' und kostete vorsichtig. Es war einer der guten Tropfen des Herrn und sie konnte nachvollziehen weshalb Agrippa den Wein so gern trank.
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"ich kann nicht nachvollziehen, was sie Römer an den Kämpfen so toll finden? Es ist doch schrecklich, wenn Männer oder auch Frauen von wilden Tieren zerrissen werden!" Aine schüttelte entrüstet den Kopf.
"Es ist einfach nur grausam und unmenschlich!" -
Aine konnte ein Grinsen nicht unterdrücken, als die Sklavin davon eilte, dass gleiche tat sie schließlich auch Tag für Tag für ihre Herren.
"Es ist schon merkwürdig, so von einer anderen Sklavin bedient zu werden!" sagte sie kichernd. "Ich weiß gar nicht, wie ich mich verhalten soll!" gab sie zu. -
Zitat
Original von Publius Matinius Agrippa
"Wie wäre es mit einer Karriere in Cursus Honorum, später würdest du sogar Mitglied des Senates?"Er wandte sich zu Aine.
"Möchtest du nocht mehr?"
Aine nickte und machte es sich ebenfalls im Weinkeller bequem, dabei achtete sie auch ein wenig darauf, dass Agrippa nicht zu viel von dem Wein trank ;).
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Vorsichtig kostete Aine, es schmeckte gut und sie lächelte breit. "Lecker!" sagte sie begeistert.
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Aine nickte schüchtern, sie bekam schließlich nicht oft die Gelegenheit so mit den Herren zusammen zu sitzen.
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[Vortsetzung des Gesrpäches von hier!]
Aine saß mit Toxis, an einem der hinteren Tische um sich mit ihm in Ruhe zu unterhalten. Vor den Beiden stand ein Krug mit Wein.
Zitat"Einer der bekanntesten. Die Gladiatorenschule Gloria et Honor, ich bin dort Magister Gladii."
Ich lehnte mich etwas zurück, betrachtete ihr hübsches Gesicht und trank vom Wein.Aine verschluckte sich beinahe an dem Wein. Die Gladiatorenschule, sie hatte ja keine Ahnung gehabt.
"Da wäre ich auch gelandet, hätte Agrippa mich nicht gekauft!" meinte sie leise. Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, dass jemand freiwillig als Gladiator arbeitete und sich von Tieren und anderen Männern verletzten oder gar töten lassen würde."Das ist nicht bös gemeint, aber von kämpfen halte ich nicht viel! Irgendwie ist doch ein Gladiatoren Kampf babarisch!" dass musste ausgerechnet sie sagen, wo sie doch aus Germanien stammte und alle behaupteten Germanier seinen Babaren.
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Zitat
Original von Publius Matinius Agrippa
"Du hast wirklich noch nie Honig gekostet?"Er legte den Becher zur Seite.
Aine schüttelte den Kopf. "Hab ich noch nicht!" verlegen lächelte sie.
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Aine folgte ihrer Aufoderung und setzte sich. "Ich hätte gerne etwas zu trinken! Was ist mir eigentlich egal!"
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"Au!" sagte Aine und versuchte vor den kleinenFingern zu fliehen, die sie an den Haaren zerrten. Denoch lachte Aine, Kinder waren nun einmal so.
Nachdem es Calpurnia gelunegn war Messi ein wenig weg zu bekommen, atmete Aine erleichtert auf und versuchte ihre Haare wieder zu ordnen.
"Nicht so schlimm!" sagte sie lächelnd. "Messi ist ganz schön aufgweckt!" stellte Aine fest. Liebevoll kniff sie Messi in die Nase. "Das tut weh!" versuchte sie das Kind zu belehren.
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Aine schüttelte den Kopf. "Nein Herr!"
Als sie bemerkte, das Agrippa dem Wein wieder einmal verfallen war runzelte sie nachdenklich die Strin.
"Herr, meint ihr nicht, dass ihr langsam genug habt?" fragte sie, sie war um seine Gesundheit besorgt.
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Kurz darauf kam Aine mit Honig zu den Herren herunter, sie lächelte freundlich.
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Aine lächelte freundlich und streichelte sanft die Wange des Mädchens. "Sie ist wirklich groß geworden!" stellte sie fest. "Und sie ist so hübsch!" sagte Aine begeistert, sie liebte Kinder über alles.
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Aine folgte ihrer Freundin.
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Mit einigen Schriftrollen in den Armen kam Aine in die Sklavenquatiere, sie legte die Schriftrollen sorgfälltig auf ihr Bett, setzte sich daneben und begann ein wenig zu lesen.
Nur selten hatte sie ungestört Zeit dafür und es sah so aus, als wollte sie auch niemand stören. Sie griff nach der ersten Rolle und stellte fest, dass es eine Komödie von Plautus war. Voller interrese vetiefte sie sich in ihre Lektüre.