Als Aine sah, dass Calpurnia anstallten machte zu gehen, schwamm Aine zu ihr hinüber.
"Willst du schon gehen?" fragte ise ein wenig atemlos.
Als Aine sah, dass Calpurnia anstallten machte zu gehen, schwamm Aine zu ihr hinüber.
"Willst du schon gehen?" fragte ise ein wenig atemlos.
Während sich Helena und Calpurnia unterhielten schwamm Aine noch ein wenig. Es war entspannent sich nicht immer an die Arbeit in der Casa zudenken. Zumal sie die beiden Frauen sehr mochte.
Da bin ich wieder!!!!!
So Leute, ich werde in den nächsten zwei Wochen nicht mehr On sein. Das ABI steht direkt vor meiner Tür und verlangt meine ganze Aufmerksamkeit. Sobald die schriftlichen Prüfungen geschrieben sind, werde ich mich wieder melden. Bis dahin allen viel Spaß.
Ich gratuliere dir auch ganz herzlich zum Geburtstag.
Du trttst den Vgles bei? Ich freue mich für dich, macht sicher Spaß. Wünsch dir jedenfalls viel Glück.
Ich gratuliere dir1 Das hast du sicher verdient. Arbeitest du auch weiterhin für ihn oder machst du dich selbständig?
Dann gratuliere ich dir. Ich hoffe du hast ihn auch gut erzogen....
nein wusste er nicht, denoch hatte er so die Tür geöffnet, selbst wenn es jemand anderes gewessen wäre, es hätte ihn nicht gestört, dass er nackt war. War schon ne lustige geschichte.
Es gibt aber auch noch andere Möglichkeiten diese Religiösen Hausierer los zuwerden.
Ein Bekannter von mir war gerade in der Badewanne als es klingelte, so wie ihn die Natur erschaffen hatte öffnete er ein wenig gereitzt die Türe. Die Hausierer sahen ihn nur entsetzt an und machten eine Kehrtwende.... sie wurden nie wieder in dem Haus gesehen....
"Ja so ist es! Herkules ist ein Held der Griechen, aber auch unter den Römern sehr bekannt! Bei den Griechen heißt er auch eigentlich Herakles. " Aine nahm die Schriftrolle zur Hand und suchte die Stelle, an der sie aufgehört hatte.
Mit ruhiger Stimme las sie weiter vor:
"Der Seher Teiresias, den der erstaunte Vater kommen ließ, prophezeite dem Kind eine ungewöhnliche Zukunft. Gegen Ungeheuer, Meeresungetüme und sogar gegen die Giganten würde er siegreich bestehen.
Herkules wurde in den Künsten des Wagenlenkens, Bogenschießens, Fechtens, im Faustkampf und Ringen unterrichtet. Auch wurde ihm der Gesang und das Spielen auf der Leier beigebracht. Er war zwar sehr gelehrig doch unbeherrscht in seiner Art. Und als der Musiklehrer Linos ihn zu unrecht tadelte, erschlug er ihn in seiner Erregung mit der Leier. Der König Amphitriyon schickte ihn daraufhin auf den Kithairon zu seinen Rinderherden. Hier wuchs er unter den Hirten zu einem Jüngling heran.
Hier vollzog er auch seine erste Heldentat. Die Herden wurden nämlich von einem wilden Löwen angegriffen. Niemandem war es bisher gelungen, diesen zu töten. Herakles zögerte nicht, dem Löwen entgegenzutreten und erschlug ihn.
Eines Tages kam der junge Herkules an eine Weggabelung. An dem einen Weg stand eine schöne Frau in leuchtenden, kostbaren Gewändern. Sie war nach höfischer Art geschminkt. An der anderen Weggabelung stand eine Frau in schlichter und einfacher Kleidung, die bescheiden zu Boden blickte. Zuerst sprach ihn die wohlhabende Frau an: "Wenn du meinen Weg folgst, Herkules, so wirst du ein Leben voller Genuss und Wohlstand haben. Weder Not noch Leid werden dir hier begegnen, sondern nur die Glückseligkeit!"
Die andere Frau sprach da zu ihm: "Die Liebe der Götter und seiner Mitmenschen lassen sich nicht ohne Mühe und Anstrengung erreichen. Leid wird dir auf dem Weg der Tugend widerfahren, doch der Lohn wird die Achtung, Verehrung und Liebe der Menschen sein. Nur du kannst entscheiden, welcher Weg der deinige sein soll."
Herkuless entschloss sich da, dem Pfad der Tugend und Ehrbarkeit zu folgen."
"Mmmhhhh!" machte Aine und betrachtete nachdenklich Pentesielas versuche. "Wie gesagt! Du musst noch üben!" erklärte sie.
"Ich denke für heute reicht es! Soll ich dir wieder etwas über Herkules vorlesen?" fragte Aine.
"Ich zeige dir gerne die Buchstaben. Es gibt insgesamt 26 Buchstaben. Gib mir doch einmal bitte die Wachstafel." Ich nahm ihr die Tafel ab und schrieb die ersten sechs buchstaben des Alphabetes auf. A B C D E F "Zwei davon kennst du ja bereits: Das A und das E. Die anderen Buchstaben sin das Be, das Ce, das De und das eF! Das sind die ersten sechs Buchstaben des Alphabetes!" erklärte Aine und zeigte ihr die Tafel.
"Ich hatte untericht mit den Kindern und habe mit ihnen Schreiben. lesen und rechnen gelernt! Der Herr meinte, dass ich das wahrscheinlich brauchen werde! Und er hatte recht!" erzählte Aine, "nun kann ich es dir und anderen Kindern beibringen!"
"Ich habe lesen und schreiben gelernt als ich ihn Griechenland bei einer Familie gedient habe. Es habe fast ein Jahr gebraucht um lesen und schreiben zu können. Lag vielleciht auch daran, dass ich kaum geübt hatte und eher mit den Kindern des Herrn gespielt habe," erzählte Aine. "Aber am Ende habe ich ja dann doch noch gelernt und wenn man es einmal kann, dann verlernt man es auch nicht so schnell!"
"Sei nicht zu hart mit dir! Du wirst es schon noch lernen!" munterte Aine sie auf. "Außerdem hast du gerade erst angefangen zu lernen und dafür bist du schon ganz gut!" sagte Aine. "Auch ich habe lange gebraucht, bis ich überhaupt meinen Namen schreiben konnte und dabei ist meiner nur sehr kurz!" sie lächelte aufmunternt.
"Aber sicher!" Aine nahm ihr noch einmal die Tafel aus den Händen. "Das ist das Pe!" Aine deutete auf den ersten Buchstaben. "Das ist das E, das eN, das Te, das eS, das I, das eL, nocheinmal das E und ein A!" nach der Reihe deutete Aine auf die einzelnen Buchstaben.