"Ich bin erst seit einigen Wochen in diesem Hause!" Aine war erstaunt, sie wurde selten als 'Schönheit' bezeichnet.
Beiträge von Aine
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Aine unterdrückte einen Seufzer, anscheinend gehörte, die Fremde zu denen, die sehr auf die Stände bedacht waren. Sie eilte davon und kam mit einem Becher Wasser zurück. "Hier!" sagte sie und senkte dabei den Kopf und die Fremde nicht noch mehr zu verärgern.
"Kann ich sonst noch etwas für euch tun?" fragte sie freundlich, ließ den Blick dabei auf der Erde. -
"Kann ich euch etwas bringen?" fragte Aine die Fremde. "Meine Name ist Aine!" stellte sie sich noch schnell vor.
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Auch Aine trat durch die Laubbehangene Tür und sah sich neugierig um. Sie erblickte Kaya, die Herrin und zwei weitere Damen die sie nicht kannte. Sie ging zur Herrin hinüber und grßte sie freundlich. "Salve, domina!" Aine lächelte ein wenig unsciher und sah, dass es Kaya ähnlich ging.
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Aine starrte ihn und schüttelte den Kopf. "Ich trinke keinen Wein!" erklärte sie ihm.
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Aine hörte die Klänge einer Flöte. Neugierig kam sie auch in den Hortus und blieb verdutzt stehen. Ihr herr spielte auf einer Flöte und Kaya tanzte dazu. Sie konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen, anscheinend hatte der Herr mit dem Wein mehr als nur übertrieben. Kurz überlegte sie, dann ging sie zum Herrn hinüber.
"Herr, denkt ihr nicht, dass ihr genug habt?" sie sah ihn fragend an. Vorsichtig griff sie nach der Kanne mit dem wein. Sie schnupperte daran, es war der gute und auch noh unverdünt. Kein Wunder, dass sich der Herr so merkwürdig benahm. Sie fragte sich was den Herrn dazu bewegt hatte, so viel des Weines zu trinken.
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Aine hörte wie der Kleine schrie. Sie eilte zu ihm, (anscheinend wollte sich niemand anderes um das Kind kümmern) und hob ihn hoch. "Was hast du denn?" fragte sie mit sanfter Stimme und setzte sich auf einen Stuhl. Sie setzte ihn auf ihr Knie und ließ ihn ein wenig auf un ab hüpfen. Anscheinend gefiel es dem Kind, denn es hörte auf zu schrein.
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Aine lehnte sich auf ihrer Pritsche zurück, sie war zwar müde, denoch wartete noch eine Menge arbeit auf sie. Sie seufzte tief, dann kam sie wieder hoch und sah sich in ihrem quartier um, es sah aus als sei hier eine schlacht geführt worden. Aine begann damit, auch diesen Raum mal wieder aufzuräumen und zu durchlüften.
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Aine sah hinaus auf das Meer, obwohl es bedrohlich wirkte, hatte es eine faszinierende Anziehungskarft auf sie. Sie streckte sich kurz und sah wieder hinüber zu Minervina, die anscheinend sich noch immer eine Antwort überlegte. Doch da kam plötzlich Pente, sie hatte anscheinend eilig....
Kurz darauf waren sie und Minervina verschwunden. 'Was für ein verückter Tag' dachte sie bei sich und ging wieder nach Hause.....
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"Ich freu mich für dich! Einen Dolch kann man immer gebrauchen!" meinte Aine nachdenklich.
"Wo waren wir stehen geblieben?...... Ach ja, ich habe dir von den Vestalinnen erzählt! Kannst du noch einmal alles zusammenfassen?" fragte ich die Kleine. -
"Ich freue mich für deine Mutter, sie hat es bestimmt nicht leicht! Sie vermisst sicher deinen Vater! Hoffentlich kommt er bald zurück, damit sie nicht so einsam ist.
Was hat dir den Mettelus geschenkt, wenn ich das überhaupt fragen darf?" Aine sah wieder zu der Kleinen.Sim-Off: muss off! Bis bald.
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"Nein, ich bin erst seit einigen Wochen hier! Aber ich habe es gut erwischt, ich bin in eine freundliche Familie gekommen, bei der ich mich sehr wohl fühle!" Kurz kam mit das Gesicht von Mettelus in die Gedanek. Aine schüttelte den Kopf, warum musste sie bloß so oft an ihn denken?
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"Es gefällt dir!" stellte Aine fest. "Es ist schön hier!" seufzte Aine und blickte hinaus, sie beobachtete die großen Schiffe die in der ferne zu erkennen waren. Auch sie mochte das Meer und es war wirklich schön hier.
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Aine hatte Minervina an die Hand genommen, wiedereinmal herrschte dichtes Gedränge auf dem Forum.
"Pass auf das du nicht verloren gehst!" sagte Aine und zog sie sanft hinter sich her.
Nach einer Weile erreichten sie ein hübsches Plätzchen, wo sie auf das Meer sehen konnten. Aine setzte sich auf eine kleine Bank und sah hhinaus auf die wogenden Wellen. -
"Schon oft, ich muss oft einkäufe erledigen! Komm lass uns gehen!" Aine nahm sie an die and und gemeinsam gingen sie zum Markt.
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Wir erledigten die restlichen Einkäufe und gingen zurück zur Casa, schließlich wartete noch arbeit auf Aine.
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Aine sah das Mädchen an, um sie ein wenig zu necken überlegte sie eine ganze Weile bis sie antwortete.
"Warum nicht! Ich würde auch gern wieder einmal ein wenig spazieregehen. außerdem denke ich lernt man am besten, wenn es Spaß macht.
Du hast recht, mitschreiben brauchst du nicht!
Wollen wir zum Hafen oder zum Markt?" fragte Aine Minervina. -
Aine freute sich über diese Worte. "Ich dich auch!" endlich hatte sie eine Freundin gefunden. "Du wirst es mit mir nicht leich haben!" erklärte Aine lachend.
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"Ja das Stimmt! Vestalinen sind Priesterinen. Sie müssen junfräulich sein, damit sie Vesta nicht verärgern. Soweit ich weiß, ist ihnen die nähe zu Vesta sehr wichtig. Sie dienen ihr gerne und haben eine Menge verpflichtungen. so müssen sie dafür sorgen, dass das ewige Feuer im Tempel von Rom nicht verlischt. Sie egene auch schwangere Frauen, da Vesta ja auch für die Fruchtbarkeit stehen!" erklärte Aine. Sie hockte sich zu Minervina in das Gras, das Wetter war heute aber wirklich schlecht, stellte sie fest.
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"Das stimmt, denoch lasse ich mir nicht alles gefallen. Ich habe auch meinen Stolz und ich lasse mich nicht gerne unterdrücken!" sagte sie entschlossen.