Aine sah auf ihre Liste. "Mehl, Eier, Honig äpfel und Datteln!" lass sie laut vor.
So wie es aussihet nicht. Mein Vater will mir keinen Dsl anschluß anschaffen.
Aine sah auf ihre Liste. "Mehl, Eier, Honig äpfel und Datteln!" lass sie laut vor.
So wie es aussihet nicht. Mein Vater will mir keinen Dsl anschluß anschaffen.
Aine kicherte. "Den hat er auch!" sagte Aine lachend.
habe leider nur in der schule die möglichkeit ins Internet zu kommen. Immer in meinen Freistunden gehe ich ins Internet, habe ja uch nichts besseres vor.
Aine folgte Kayas Blick und ah auch den Händler mit dem störischen Esel. Ich musste grinse, irgendwie tat mir der händler leid.
Hier in der Schule gibt es leider kein Firefox. Aber das ist nicht so schlimm ist ziemlich lustig ständig die Charakter zu wechseln.
So weit ich weiß gab es noch keine Verlobungsfeier, bin mir da nich so sicher, wahrscheinlich also doppelte arbeit. Die neue Herrin habe ich noch nicht kennen gelernt, sie ist so weit ich weiß zu Zeit verreist!" erzählte Aine.
und weiter geht es mit dem lustigen anmeld....abmeld.....
"Das mit dem Wasser hat schon seine Tochter versucht, doch das hat nicht geklappt er hat es bemerkt!"
Aine nickte. "Du kommst gerade rechtzeitig es gibt eine Menge zu tun, das Haus muss sauber gemacht werden, es muss gekocht werden und noch vieles mehr.....!" zählte Aine nachdenklich auf.
"Vielleicht, aber ich galuebe kaum, das es uns beiden armen Sklaven gelingt den Herrn davon abzuhalten so viel Wein zu trinken. Ich denke seine Zukünftige wird das schon ändern können! Schließlich wird er bald heiraten! Wir brauchen uns also keine Sorgen darüber machen."
anmeld .... abmeld.... anmeld.... ständige wechsel zwischen den IDs ist ganz schön anstrengend!
"Bisher habe ich noch nicht gesehen, dass er agressiv geworden ist oder umgefallen, er scheint eine Menge zu vertragen!" sagte sie lachend, Kayas Gesichts ausdruck war einfach nur herlich. "ich glaube auch nicht, dass er gewaltätig werde würde, dafür ist er zu nett. aber ich höre immer iwe sich, ich glaueb es ist seine Tochter, über seine gepflogenheiten aufregt!"
"Erst seit sehr kurzer Zeit! Seit etwa zwei Wochen. Mitlerweile kenne ich auch schon die angweohnheiten einiger familienmitglieder. Mein Herr zum Beispiel neigt zu einem erhöhten Weinkonsum!"
ubs, zwei doofe ein Gedanke, habe auch gerade einen Thread eröffnet!!
Aine und Kaya erreichen den großen Markt. Sie schlendern gemütlich durch die vielen Stände und sehen sich überall um. Dabei plaudern sie ein wenig.
"Bald wird es die große Verlobungsfeier geben!" erzählte Aine.
"Gut dann lass uns also auf den Markt gehen! Ich kenne mich schon ein wenig aus, auch wenn ich noch nicht solange hier bin! Aber die Familia Matinia ist sehr freundlich. Du wirst sicher bald alle kennen lernen!"
Gemeinsam gehen wir zum Markt.
"Ich soll auf dem Markt einige Einkäufe erledeigen!" erklärte sie. Anscheinend wollte Kaya mit.
"Wenn du lust hast, und natürlich wenn du die erlaubnis hast, dann darfst du gerne mitkommen! Ich könnte ruhig jemanden brauchen der mir dabei hilft die Einkäufe wieder nach Hause zu bringen!" schlug Aine vor.
Sie schnürtte sich ihr Sandallen und sah sie fragend an.
Bevor Aine auf den Marktplatz ging um die Einkäufe zu erledigen ging sie noch einmal in die Sklavenquartiere.
Dort saß bereits auf einen der Betten eine für sie unbekannte Sklavin. "Salve, mein Name ist Aine! Wer bist du?" stellte sie sich vor und sah die neue Neugirieg an.
Derweil suchte sie einen kleinen Beutel und ihre Sandallen, sie wollte nicht barfuß auf den Markt gehen.
"was soll ich einkaufen?" fragte sie.
Sie hörte dem Hausverwalter aufmmerksam zu und ging schließlich zum Marktplatz.
Aine ging zum Hauverwalter Appolodores. "Domine schickt mich, er meinte du hättest arbeit für mich!" sagte sie.
Aine nickte und eilte in die Küche.
Kurz darauf kam sie mit Brot, Oliven, Käse und mehreren kleinen Nussküchlein zurück. Sie stellte alles auf den Tisch.
"Kann ich euch sonst noch etwas bringen?" fragte sie "Noch etwas Wein vielleicht?"
Aine stellte den Krug mit dem gutem Wein auf den Tisch. "Was kann ich für euch tun, domine?" fragte sie höflich.
Bei ihrem Herrn saß ein Mann, den sie noch nicht kannte. Sie lächelte ihm freundlich zu.
Aine klopfte an das Arbeitszimmer. Sie hatte sich aus der Küche eine Kanne Wein mitgenommen, schlißlich wusste sie von der Vorliebe ihres Herrn.
*klopf**Klopf*
Dankabr griff sie nach seiner Hand und stand auf. Aich sie klopfte sich das Gras von der Tunika.
"Ich werde gleich zu ihm gehen!"
In seiner Nähe fühlte sie sich unsicher. 'Was war bloß los mit ihr?' Sie freute sich über seine Worte und eilte schließlich in die Casa.
Sie starrte ihn im ersten Moment entgeistert an. Dann lachte auch sie. "Nein, das hat man mir noch nicht gesagt, domine!" sie sah ihn verlegen an.
Sie starrte ihn erschrocken an. Vorsichtig ging sie zu ihm und berührte ihn sachte an der Schulter. "Domine?" fragte sie erschrocken.