Irgend etwas lästiges kitzelte Aine an der Nase. Blinzelt öffnete sie die Augen und sah direkt in die Augen des jungen Herrn. Erschrocken setzte sie sich auf und stieß dabei mit ihm zusammen. :D"Das tut mir schrecklich leid, domine!" sagte sie noch ein wenig verschlafen und rieb sich die Stirn.
Beiträge von Aine
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Sie liebte die Sonne und sie war froh für das erste mit der Arbeit fertig zu sein. Aine rollte sich zusammen und gähnte herzhaft.
Schon nach kurzer Zeit war sie mitten auf der Wiese eingeschlafen. -
Aine hatte das Gefühl eine halbe ewigkeit damit beschäftigt gewessen zu sein die Casa gründlich zu reinigen. Zufrieden stemmte sie die Arme in die Hüfte und betrachtete ihr Werk:
Ds Arium glänzte, die einzelnen Zimmer waren sauber und aufgräumt, in der Bibliothek sammelte sich nicht mehr bergeweise der Staub, der Weinkeller war sorgfälltig durchgefegt und in der Küche glänzten die Töpfe.
Zufrieden mit ihrer Arbeit ließ sie sich im Garten auf der Wiese nieder. Für einen kurzen Augenblick schloss sie die Augen und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf ihrer Haut. -
Aine verließ die Bibliothek um sich um den Haushalt zukümmern. Schließlich warteten noch etliche Zimmer darauf, gründlich gesäubert zu werden.
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Aine lächelt glücklich. "Ich würde mich freuen, wenn ich mit den Kindern zusammen sein darf, domine!"
Sim-Off: Muss los! Bin Montag wieder online!
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Aine schüttelt den Kopf. "Noch nicht, domine!"
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"Es wäre mir eine Freude, die Kinder zu unterichten!" sagt Aine fröhlich. Sie liebte Kinder und sie zu unterrichten war zwar anstrengend. machte aber immer Spaß.
Sim-Off: Viel Spaß! Bin heute auch nicht lange online! Habe noch unterricht!
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"Ich war eine zeitlang Kindermädchen bei einer griechischen Familie. Ich war dort zuständig den Kindern lesen, schreiben und auch rechnen beizubringen! Vorallem habe ich den Kindern auch Latein beigbracht."
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Zitat
Original von Marcus Matinius Metellus
"Aine! Du sagtest ja, du könntest lesen und schreiben. Sprich, kannst du auch die Sprache der Gelehrten?"
Aine blickt zum jungen Herrn. "Ein wenig Griechisch behersche ich! Aber ich bin nicht besonders gut!" gibt sie lächelnd zu.
"Es ist lange her, dass ich das letzte Mal Griechisch gesprochen oder gelesen habe!" fügt sie nachdenklich hinzu.Aine bemerkte den Blick, dem ihr der junger Herr zuwirft. Sie wusste nicht wie sie darauf reagieren sollte und lächelte verlegen.
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Aine eilt in die Küche und kommt schnell zurück. Sie stellt ein Tablett mit Brot, Oliven, Datteln, Schafskäse und gegrillten Fisch auf einen Tisch. Auch bringt sie eine neue Amphore Wein für die beiden Männer.
"Kann ich euch sonst noch etwas bringen?" fragt sie freundlich.
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Nachdem es Aine gelungen ist, dass Atrium von Grund auf zu säubern gelingt sie in die Bibliothek. Erstaunt schaut sie sich um. So viele Schriftrollen hatte sie in ihrem Leben noch nicht gesehen. Vorsichtig beginnt sie damit die ersten Regale auszuräumen und zu entstauben.
Eine gewaltige Staubwolke kommt ihr schon von dem ersten Regal entgegen.
Von weiter hinten hört sie Stimmen. Sie erkennt ihren Herrn, bleibt aber bei ihrer arbeit.
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Aine sieht sich im Atrium um und seufzt tief. Überall dicke Staubschichten. "Wird Zeit das ich mich an die Arbeit mache!" sagt sie und beginnt die ersten Gegenstände zu säubern. Sie ist ein wenig über den Drck entsetzt. Nun konnte sie auch nach vollziehen, wehalb ihr Herr sie so dribngend wollte.
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Aine lächelt beiden freundlich zu. "Es ist mir eine Ehre euch kennen zulernen!" sagt sie und verneigt sich leicht.
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"Wie heißt ihr eigentlich, domine?" fragt Aine. Sie lächelt verlegen, sie wusste nicht, was sie darauf antworten soll.
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Zitat
Original von Marcus Matinius Metellus
Ich faste sie ans Kinn, hob ihren Kopf an und betrachtete sie..."Ja... Doch... Sie scheint nicht krank zu sein!"
Dann sagt ich zu ihr:
"Mein Vater und ich sind brennend interessiert, was du so kannst und bisher gemacht hast!"
Aine sieht den jungen Mann an und antwortet: "Ich kann lesen und schreiben. Natürlich kann ich auch putzen und kochen, domine."
Ein stolzer Ausdruck erscheint in ihren Augen. Ein Lächeln kann sie sich nicht verkeneifen. Der junge Mann gefiel ihr.
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Aine schaut zwischen den beiden Männern hin und her. Unsicher, was als nächstes geschehen wird.
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Ein wenig nervös geht Aine zu dem Mann der sie ersteigert hat. Sie verneigt sich leicht und sagt: "Mein Name ist Aine, domine!"
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Verblüfft schaut sie zu dem Mann hinüber, der für mich 2500 Sezterzen bietet. 'Er muss sehr reich sein' denkt sie und starrt zu ihm hinüber.
Und es wird immer mehr.
Sim-Off: Ih braucht anscheinend sehr dringend eine Sklavin