Beiträge von Decimus Pompeius Strabo

    "Ich werde mit Seia reden. Sie wird sicher einsehen, dass es dir bei mir besser gehen wird. Davon bin ich überzeugt. Wenn du jetzt ein wenig schlafen möchtest, dann kuschel dich an mich, Seia wird das bestimmt verstehen."


    Ich drückte sie fester an mich und wollte sie nicht mehr loslassen. Langsam überkam mich ein seltsamer Frieden und ich spürte ihren ruhigen Atem auf meiner Brust.

    "Du bist...unglaublich. Ich danke dir...", sagte ich liebevoll lächelnd und küsste sie zärtlich. Und plötzlich schoss mir ein verrückter Gedanke durch den Kopf. Der Gedanke, weswegen ich eigentlich hergekommen war.


    "Ismene, würde es dir gefallen, wenn ich dich deiner Herrin abkaufe? Du sollst bei mir bleiben, und das möglichst lange."

    Ich drückte sie schnell atmend an mich. Nur langsam beruhigte ich mich wieder. Um ihr auch etwas Beruhigung zu verschaffen, strich ich ihr zärtlich über den Oberkörper. Dieser Augenblick war kostbar und ich konnte nicht sagen, ob ich wollte, dass er aufhörte.
    Dass ihre Besitzerin sie vielleicht sehen wollte, war mir völlig egal. In diesem Augenblick gehörten wir nur uns. Ich sah sie schweigend an und konnte nur staunen, was soeben passiert war. Lächelnd öffneten sich meine Lippen zu einem zärtlichen Kuss.

    "Ismene, meine Göttin!", hauchte ich leidenschaftlich und meine Küsse brannten leidenschaftlich auf ihrem Mund und ihrem Hals.


    Immer intensiver und tiefer ging meine Atmung. Ich konnte nicht mehr an mich halten und sah sie leidenschaftlich an, während vor meinen Augen Sterne tanzten. Mein ganzer Körper geriet in völlige Ekstase.

    Langsam aber sicher erreichten wir den Gipfel der Lust. Stöhnend zögerte ich den Zeitpunkt heraus, aber sehr lange würde es nicht mehr bis dahin sein. Doch sie sollte das Glück mit mir zusammen und nicht nach mir oder überhaupt nicht spüren.
    So verlangsamte ich den Rhythmus, verstärkte jedoch die Intensität.

    Nun saß sie auf mir und ich konnte nicht genug bekommen. Die Vereinigung mit ihr kam einem Rausch gleich und meine Hände suchten Halt an ihren Hüften. Bald würden wir uns dem Höhepunkt nähern.
    Noch einmal ließ ich sie unter mich gleiten und ergriff meinerseits mit glühender Leidenschaft die Initiative.

    Ich spürte ihr Verlangen und konnte selbst nicht mehr an mich halten. Ich strich ihr die Tunika völlig über den Kopf und warf sie achtlos über das Bett auf den Boden. Ich küsste sie weiter leidenschaftlich, während auch der Lendenschurz achtlos von dannen flog. So, wie die Götter uns geschaffen hatten, lagen wir nun nebeneinander und nichts hielt mich mehr davon ab, ihr die Lust zu verschaffen, nach der sie so gierig war.
    Langsam vereinigten wir uns und ein Schauer fuhr durch meinen Körper. Wie ich das vermisst hatte. Würde sie die Initiative ergreifen?

    Ich staunte ob ihrer Leidenschaft und gab mich dem voll hin. Nun würde uns niemand mehr stören. Etwas Übung hatte ich nun mit der Toga und löste die Stoffbahn rasch von meinem Körper. Im Sommer war mit selbst die Toga zu heiß und so trug ich darunter nur das Nötigste.


    Doch etwas wollte ich sie noch schmoren lassen und ließ mich nach unten gleiten. Langsam strich ich ihre Tunika nach oben und liebkoste ihren Bauchnabel.

    Ich spürte ihren Körper dichter an meinem und ein Glücksgefühl durchströmte meinen Körper, das ich lange nicht gespürt hatte.


    "So, wollte ich das?", fragte ich leise hauchend.


    Nach einem weiteren innigen Kuss nahm ich sie auf die Arme und trug sie langsam zum Bett. Behutsam legte ich sie ab und blieb davor stehen. Lüstern lächelnd blickte ich sie einfach nur an. Doch dann war das Verlangen, das ich nur mühsam zähmen konnte, etwas zu groß und ich ließ mich über sie gleiten. Leidenschaftlich knabberte ich an ihren Lippen und schmeckte ihren süßen Geschmack. Der Rausch war perfekt.

    Sim-Off:

    Okok, halten wir fest: Ismene sitzt in der Kammer, Clorus und Strabo auf dem Gang. Und daran hält sich jetzt bitte jeder X(. Wenn ich schlechtes RPG haben will, kann ich auch woander hingehen, Chlorus. Nichts gegen dich, aber du solltest mal abwarten, was der andere so schreibt. Strabo hat dich nicht angegriffen, ok? Wir beide editieren nochmal dementsprechend, bevor das hier echt in einem Chaos endet.


    "Was sollte das!?", schrie ich ihm förmlich ins Gesicht.

    Ich bemerkte ihr zögerliches Verhalten. Süß, die Kleine. Zur Sicherheit stellte ich meinen Weinbecher ab, um noch Herr meiner Sinne zu sein. Beruhigend lächelnd sah ich ihr tief in die Augen, kam ihr näher und strich ihr sacht über die Wange.


    "Nimm es an. Du wirst es nicht bereuen. Wir beide werden es nicht bereuen. Ich werde dich wie eine Königin behandeln..."


    Verheißungsvoll betrachtete ich ihren geschwungenen Körper und konnte mich nicht satt sehen.