Danke, mein geliebter Centurio
Beiträge von Decimus Pompeius Strabo
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Zitat
Original von Antonia Annaea Minervina
Auf dem Weg zum Tempel der Iuno kam ich an der Marskultstätte vorbei und sah einen Mann, der gerade aus dem Tempel kam und sich suchend umsah.Salve, sucht ihr etwas.
Sim-Off: Ich hoffe mal, dass ich nicht in irgendwas reinplatze und der Post mir galt. Wenn es nicht so ist, dann tuts mir leid
Nach diesem Gebet stand ich wieder auf und ging langsam aus dem Tempel. Vor der Pforte sprach mich plötzlich eine Frau an. Ich musterte sie schelmisch lächelnd.
"Salve, ich habe nur den Beistand des Mars gesucht, mehr nicht. Bevor ich unhöflich bin, Decimus Pompeius Strabo ist mein Name."
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Ich hatte mich bisher zurückgehalten und nur demütig hier und da genickt. Die Worte des Imperators waren klar und verständlich. Also blieb ich weiterhin still und schüttelte nur leicht lächelnd den Kopf.
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Ich zog eine Augenbraue hoch und betrachtete sie genau.
"Honoria, keine Lupa dieser Stadt könnte dir in Sachen Dekadenz und Wildheit das Wasser reichen. Könige wären dahingeschmolzen und Kaiser hätten ihre Reiche aufgegeben, um das zu erleben, was du mir geschenkt hast."
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"Natürlich...", bemerkte ich.
"Nur bin ich gierig und möchte mehr als das, was du mir heute geschenkt hast. Intensiver und länger..."
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Zufrieden spürte ich das wohltuende Gewicht ihres Kopfes auf meiner Schulter. Behutsam zog ich sie etwas zu mir heran und legte den Arm um sie.
"Das stimmt. Daran soll es aber nicht mangeln. Ich bin sehr daran interessiert, unser Arbeitsverhältnis zu vertiefen."
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Lächelnd schnappte ich nach dem Stückchen und kaute genüsslich darauf herum. Ruhig betrachtete ich die Wolken über uns und ließ mich in die Kissen sinken.
"Ja, wir beide sind noch jung und haben die Zeit zur Entscheidung. Und spätestens das Ädilat wird uns wieder zusammenführen, da bin ich mir sicher.
Wird es vorher noch einmal eine Möglichkeit geben, tiefere 'Verhandlungen' zu führen?"
Ich blickte sie schelmisch an und zwinkerte ihr zu.
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Ich sah sie genau an und stützte mich auf die Ellenbogen. Lachend quittierte ich ihren Seitenhieb. Sie war wirklich berauschend gewesen und irgendwann würde mich wieder die Begierde übermannen. Aber jetzt sah ich sie nur zufrieden an.
"Ja, das stimmt wohl. Aber du hast deinen Spaß gehabt, den ich dir versprochen hatte."
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Grinsend nickte ich und musste erst etwas Luft holen. Ich schaute ihr tief in die Augen und strich ihr sacht über die Wange.
"Ich hoffe doch. Ich muss das Kompliment an dich zurückgeben, du warst einfach wunderbar. Ich danke dir."
Ich konnte nicht anders, als ihr zusätzlich zu meinem Dank noch einmal einen Kuss aufzuhauchen.
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Immer schneller wurden meine Stöße und ich spürte, dass sie auch nicht mehr an sich halten konnte. Mit einem lauten Schrei genoss sie ihren Höhepunkt und nur wenige Sekundenbruchteile später war auch ich am Gipfel angelangt.
Zuckend strich ich über ihren Körper und nur langsam entspannte sich mein Körper. Wohlige Schauer durchfuhren mich und ich umklammerte sie fest. Noch einmal spürte ich den süßen Geschmack ihres Kusses, bevor ich völlig in Entspannung verfiel und nur Augen für sie hatte.
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In wilder Leidenschaft ergriff ich die Initiative und brachte sie unter mich. Nun lächelte ich nur verschmitzt und öffnete meine Lippen zu einem Kuss, während sich unser Rhythmus erhöhte und ekstatisch wurde.
Rasend konnte ich nicht meine Blicke von ihren Augen wenden und war gebannt von dieser Schönheit, die nun so bereitwillig unter mir lag und mit ihren Händen meinen Rücken hinabfuhr.
Immer schneller wurden meine Bewegungen und ich war dem Höhepunkt nahe. Bevor ich jedoch der Versuchung erlag, es vorerst zu beenden, wälzten wir uns wieder auf den Kissen und nun lagen wir nebeneinander, während ich mit wilden Stößen meiner Begierde Ausdruck verlieh.
Währenddessen wurden unsere Küsse verlangender und wurden immer wieder unterbrochen vom lauten Aufstöhnen des einen oder anderen.
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Berauscht von ihr spürte ich ihren Kuss brennend und leidenschaftlich. Unfähig, mich von ihr zu lösen, ließ ich alle Fasern meines Körpers entspannt. Schon lange hatte ich nicht mehr soviel Spaß mit einer Frau gehabt und dankte ihr innerlich dafür.
Während meine Hände weiter über ihren vollkommenen Körper strichen, richtete sie sich auf und fuhr mir übers Gesicht. Grinsend schnappte ich nach ihrem Finger, an dem ich nun genüsslich lutschte. Während sie weiter meinen Körper erkundete, wand ich mich lustvoll und konnte nicht fassen, was geschah.
Lächelnd und begierig blickte ich sie an und war erstaunt über ihre Wildheit, die sie mir nun völlig präsentierte. Endlich setzte sie sich auf mich und ich füllte sie aufstöhnend aus. Langsam glich ich mich ihrem Rhythmus an und vereinigt wiegten wir uns in den Schwingungen unserer Leidenschaft. Begierig zog ich sie zu mir und öffnete meine Lippen zu einem weiteren brennenden Kuss.
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Zitat
Original von Appius Terentius Cyprianus
Ich glaube ja er wollte ihn von dir selber
Aber behalts für dich
@Augustinus:
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Schweigend, wie ein Geist, schritt ich durch die Casa und blickte zum Atrium. Wie lange war ich schon so gegangen, ohne Ziel, ohne Antrieb? Langsam schritt ich durch den Seitengang der Cubiculi. Es war gespenstig still und ich strich mit den Fingern sachte über die Wand.
Plötzlich fiel mir eine Stimme auf. Nur kurz hatte sie murmelnd gesprochen, kaum vernehmlich. Ich lauschte mit dem rechten Ohr an der Wand und kam dem Cubiculum von Drusilla näher. Ein stilles Lächeln schlich sich in mein Gesicht und ich trat etwas an die Tür heran. Grinsend klopfte ich an.
"Drusilla, dein Cousin Strabo steht hier vor der Tür und möchte ins wärmende Cubiculum seiner Cousine."
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Vielen Dank, ich vermisse den Geburtstagsbussi
Medeia, schreitest du zur Tat?
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VIELEN DANK NADIA MEINE LIEBE
*schnüff* Danke, Leute, ich hab euch alle lieb, besonders die Frauen
Ne Scherz beiseite, echt lieb von euch allen
Ich vermisse hier meinen Pater *Ziegenbart streichel*
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Schweigend wandelte ich durch die Tempelhalle und schaute mich um. Es herrschte ein seliges Treiben. Die Menschen standen vor der Statue des Mars und opferten ein wenig von ihren erwirtschafteten Gütern. Ich ließ mich im Strom der Wartenden treiben und blickte die Statue von weitem an. Majestätisch ragte sie über den Köpfen der Betenden auf und verkündete die Größe des Gottes.
Endlich kam ich an die Reihe und legte vor die Statue einen kleinen Weinschlauch nebst etwas Hammelfleisch, das ich auf dem Markt erstanden hatte. Kurz trat ich etwas zurück und kniete mich auf ein Bein. Langsam sah ich zum Kopf des Mannes auf und legte mir meine Worte zurecht. Schließlich sprach ich murmelnd, wie in einem Zwiegespräch.
"Mars, Deus Maximus, höre mich an. Ich habe bald eine weite und gefahrvolle Reise vor mir. Bitte behüte mich auf dieser Reise und lass mich mein Gladius in der richtigen Weise führen, falls es Widersacher gibt.
Behüte meine Liebsten und vor allem die Frauen dieser Stadt. Denn auch sie fallen unter deinen Schutz, sollte es hier zu Unruhen kommen.
In Germanien wird deine Gunst mehr denn je benötigt, um die treuen Legionen zu leiten. Ich bin mir sicher, dass sie durch deine Hand glorreich siegen werden." -
Langsam zog sie mir die Tunika über den Kopf und ich war einfach nur erstaunt von dieser Aktivität. Oft hatte ich nur passive Frauen erlebt, die im Bett nur langsam zu einer Blüte wurden, doch diese Blüte blühte strahlender denn je. Lächelnd ließ ich es zu und strich dann wieder mit den Händen über ihren Po hinauf unter der Palla.
Ihre Berührungen ließen mich angenehm erschaudern und ein leises Seufzen entfuhr meinen Lippen. Ich fragte mich, wie es noch um meine Fingerfertigkeit stand. Kurzerhand strich meine andere Hand zu ihrem Gürtel und öffnete geübt den Knoten. Offenbar hatte ich das noch nicht verlernt. Achtlos warf ich den Gürtel zur Seite. Nun schob sich die Hand, die auf dem Rücken verharrt hatte, zu ihren Lenden.
Leidenschaftlich zog ich ihr Kinn wieder zu meinem Gesicht und ein inniger Kuss folgte. Ekstatisch spielten unsere Zungen miteinander und ich konnte nicht genug davon bekommen. Schwer atmend schloss ich die Augen und war beglückt. Innerlich wollte ich die Initiative jetzt schon ergreifen, doch wir hatten alle Zeit der Welt und später würde auch ich aktiv werden. Doch vorerst hatte sie das Kommando.
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Wir küssten uns weiter und auch sie erwiderte meinen Kuss. Scheinbar war sie überhaupt nicht abgeneigt. Ich staunte über diese Begierde und musste augenblicklich alle meine Vorurteile über die kalten, gefühllosen Patrizier von dannen schicken. Diese Frau ergriff so einfach die Initiative, als wäre es für sie das Natürlichste der Welt. Still ließ ich mich auf die Kissen drücken und suchte ihren Blick. Die glühende Lust war nun in meinen Augen und auch sie sollte sehen, wie ernst es mir war.
Ekstatisch strichen meine Hände über ihren Rücken hinab, bis sie die Palla langsam von unten unterwanderten und dabei sacht etwas davon hoch strichen. Doch die Initiative sollte bei ihr bleiben und so verließ meine Hand diesen reizvollen Ort und wanderte weiter zu ihrem makellosen Po.