Beiträge von Decimus Pompeius Strabo
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Ist mit mir abgesprochen. Damit gebe ich meine Zustimmung!
Willkommen Cassandra!
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Ich hörte den beiden genau zu und überlegte dann.
Nun, derzeit kann ich noch nicht genau sagen, in welchem Rahmen der Subventionsumfang sein sollte. Jedoch denke ich, dass es die hunderttausend Sesterzen nicht übersteigen sollte. Diese Summe ist zwar hoch, aber sie ist in Anbetracht der bisherigen Leitung der Provinz realistisch. Es müssen starke infrastrukturelle Maßnahmen ergriffen werden. Außerdem sehen meine geplanten Reformen es vor, dass die Stärkung der Bürgerschaft noch mehr in den Fokus treten muss.
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Kurz nach ihr erreichte ich ebenfalls den Höhepunkt. Heftig atmend sah ich sie glücklich an und küsste sie leidenschaftlich, bevor ich die Augen schloss und Varinia sich an mich schmiegte. Vorsorglich zog ich die Decke über uns und kuschelte mich an meine Liebste.
So könnte es den ganzen Tag gehen..., sagte ich grinsend und küsste sie auf die Stirn.
Seufzend spürte ich den warmen Wind von draußen in meinen Haaren und war vollkommen glücklich. Ein Glück, das nur wenigen zuteil wurde.
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Wir bewegten uns im Fluss der Lust und ich atmete schwer, um nicht zu früh den Höhepunkt zu erreichen. Die Liebkosungen, die ich ihr zuvor gegeben hatte, hatten auch mir gut getan und das zeigte sich jetzt.
Immer schneller wurden wir und ich sah mich bereits vor dem Höhepunkt. Mit einem lodernden Feuer in den Augen sah ich sie an und konnte fast nicht mehr an mich halten.
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Zitat
Original von Publius Matinius Agrippa
"Nun ja in Spanien mag ich die absolute Macht haben, aber in Rom leider nicht. In Rom bin ich bloss ein alter und verbrauchter Mann ..."Rom ist ein Sündenfall geworden. Die Magistrate und Würdenträger geben sich lieber den Spielen und dem leichten Leben hin als dem Volkswohl. Gegen Ausschweifungen habe ich nichts, das weißt du. Aber ich denke dass solche privaten Gelüste ab und zu hinter dem Dienst am Volke - nicht dem Staatsdienst, wie es unser ach so glorreicher Kaiser ausdrückt - zurückstehen müssen.
In der Hinsicht würde ich dich gern als großen Senator für Rom sehen. Wir brauchen wieder Verhältnisse, die dem Volk dienen. Und wenn wir dafür ein paar Provinzen aufgeben müssen, um dadurch die Infrastruktur zu sichern, dann sei es so.
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Sim-Off: @Sevy: Geht klar. Wusste ich nicht, dass du weg warst. Bloß ist es generell so, dass außer Furianus, Agrippa, dir und mir so gut wie kein anderer bzw wirklich kein anderer hier mal anwesend ist. Wir sind eigentlich nicht mal beschlussfähig, wenn man es nach den Regeln machen würde.
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Sim-Off: Autarkie bedeutet Selbstorganisation. Wenn Hispania beispiielsweise autark ist, kann es selbst produzieren, hat eine ausreichende Infrastruktur und ist dann nicht mehr abhängig vom Im- und Export, weil ja alles selber in ausreichenden Mengen produziert wird bzw. der Geschmack der Käufer auf die Waren ausgerichtet wird, die vorhanden sind oder produziert werden können.
Ich besah mir die Liste und nickte anerkennend. Da war einiges zusammengekommen. Besonders der Proconsul hatte viel eingezahlt. Ich gab die Liste weiter und nickte dem Comes zu.
Nun gut. Wenn wieder Einzahlungen fällig sind, informiert mich einfach. Baetica wird wahrscheinlich im Vergleich zu Tarraconnensis weniger zahlen können, aber in den kommenden Jahren kann sich das durchaus ändern.
Kann ich in diesem Kontext einmal den Zustand der Regio Baetica ansprechen? Derzeit sind wir wirtschaftlich schwach und die Infrastruktur muss wieder aufgebaut werden. Kann dafür ein Subventionsprogramm geschaffen werden oder ist die Regio auf sich selbst angewiesen?
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Ich hörte genau zu und sah Sevy versonnen an. Ich hatte zwar noch nichts gespendet, aber ich kannte die Problematik. So erhob ich mein Wort.
Ich bin für deinen Vorschlag. Aber wir brauchen gleichzeitig mehr Autarkie im Umgang mit unseren Mitteln. Wir dürfen nicht abhängig von Rom sein.
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Als ich schon in der Bewegung versunken war, zog sie mich plötzlich wieder zu sich. Bereitwillig kam ich wieder hoch und versank im innigen Kuss. Meine Hand stoppte nun und ich kostete den Geschmack den sie aufgenommen hatte. Wieder küsste ich sie leidenschaftlich, doch ich wollte sie nicht schmachten lassen.
Aufseufzend vereinigte ich mich mit ihr und legte mich wieder auf den Rücken. Leidenschaftlich sah ich sie an und zog sie zu mir herab, während ich meiner Lust freien Lauf ließ.
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Ich nickte nur kurz und fertigte einen Befehl aus.
Sondergenehmigung des Duumvir
Gaius Petronius Curio ist auf seinen Wunsch hin ein Pferd auszuhändigen. Er kann eigenmächtig Männer aus der Stadtwache abkommandieren.
Decimus Pompeius Strabo
Hier, bitte. Dies wird dir mehr Möglichkeiten geben.
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Es ist offen!, rief ich nach draußen, während ich noch einige Unterschriften setzte und dann aufschaute.
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Noch war sie nicht auf dem Gipfel angelangt und ich wollte sie noch mehr verwöhnen. So glitt ich an ihrem Körper herunter, ohne dabei meine Hand stoppen zu lassen. Während die Hand sich auf die eine Weise vergnügte, tat meine Zunge ihr übriges.
Während ich so weitermachte, verschwand jegliches Zeitgefühl. Sicher waren die anderen Mitbewohner mit dem Mittagessen beschäftigt. Doch ich hatte keinen Hunger. Und sie würden uns sicher nicht stören. So machte ich sorglos weiter und dachte nur an diese wundervolle Frau, mit der ich zusammen war.
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Zitat
Original von Quintus Terentius Alienus
Das nenne ich mal ein GeburtstagsgeschenkIch wusste es... das kommt doch bestimmt noch vom Bund! Du alter Säufer!!!
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Während sie sich unter meinen Liebkosungen wand, wurde auch ich langsam erregter. Ich bedeckte ihren Mund mit leidenschaftlichen Küssen und meine Hand wurde dabei immer schneller und trickreicher. Hauchend und stoßweise sprach ich leise zu ihr:
Lass dich einfach gehen...
Ich lächelte sie ruhig an und auch mein Atem wurde schneller.
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Ich nickte bedächtig.
Ich liebe derzeit zwei Frauen. Es ist zum Verrücktwerden., sagte ich grinsend, um ihn auf andere Gedanken zu bringen.
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Etwas verharrte sie noch, als sie näher an mich heranrutschte und mich an sich zog. Hatte ich es doch gewusst. Sie konnte sich holen, was sie wollte, sie musste es nur wollen. Als sie meine Hand wieder hinunter führte, wo ich zuvor gestoppt hatte, lächelte ich verschmitzt.
Entspann dich...
So küsste ich sie zärtlich und vollführte weiter die Bewegungen, die ich vorhin gestoppt hatte. Ihre Haut war zart und weich und ich konnte von dieser Erkundungsreise nicht genug bekommen. Immer fordernder wurde ich.
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Ich streichelte sie immer intensiver, aber hielt inne. Schelmisch grinste ich, denn ich wollte sie etwas necken.
Erkunde diese Gefühle. Du hast alle Zeit der Welt.
Ich sah sie weiter grinsend an und küsste sie schnell auf die Nasenspitze, bevor ich mich von ihr entfernte und sie so lockte, sich mehr zu nehmen.
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Als sie meinen Körper unter der Decke erkundete, seufzte ich wohlig auf. Die Erschöpfung war bei mir bereits fast abgeklungen und in meinen Augen brannte die Leidenschaft.
Dann gehöre ich dir genauso., sagte ich hauchend und tat es ihr unter der Decke gleich. Ich konnte die Finger nicht von ihr lassen. Vielleicht würden wir den Tag ja wirklich im Bett verbringen.
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Als ich die Gänsehaut spürte, die auch mich durchfuhr, nahm ich die Decke von der Seite und schlang sie über uns beide. Als sie sprach, hörte ich stirnrunzelnd und doch lächelnd zu und sah sie aufmerksam an.
Dann bleib bei mir. Es steht dir frei. Und das Thema des Eigentums kannst du so oft ansprechen wie du willst, ich werde es ignorieren. Weil ich das nicht möchte. Ich liebe dich. Und du bist niemals mein Eigentum.