Beiträge von Decimus Pompeius Strabo

    Während meine Bewegungen intensiver wurden, sah ich sie lächelnd an und setzte nach einer kurzen Atempause wieder zu einem Kuss an. Mein Atem wurde tiefer und schneller. Mit einer sanften Bewegung drehte ich sie über mich, sodass sie nun auf mir saß. Mit beiden Hände strich ich über ihren Rücken hinter bis zum Po. Ich konnte nicht genug von ihr bekommen und so langsam näherte sich mein Körper und mein Geist dem finalen Höhepunkt. Immer verlangender bewegte ich meinen Unterleib.

    Ich stand weiter im Hintergrund und lächelte wissend. Nachdem der Sklave den letzten Tropfen getrunken hatte, sah mich der Medicus ernst an und stand dann auf. Ich trat näher und sah, wie das Schlafmittel seine Wirkung entfaltete. Endlich lag er bewusstlos auf der Pritsche.


    "So, nun bitte ich dich, den Tod des Mannes festzustellen."


    Alles war bereits abgesprochen worden und die Worte eigentlich überflüssig.


    "Er ist tot."


    "Gut, das wirst du später auch dem Praefectus sagen."


    Er nickte und ging dann aus dem Zimmer. Einige Minuten später kehrte er mit einem festen Sack zurück. Er war groß genug, um einen Mann zu fassen. Zusammen trennten wir Naht auf und legten Ganymed dann hinein. Schließlich nahmen wir Nadel und Zwirn und vernähten Sack wieder fest. Schließlich legten wir den Sack auf die Pritsche und setzten uns schnaufend daneben. Der nächste Schritt würde es sein, dem Praefect die schlechte Nachricht zu überbringen.

    Nachdem sie ihre Tunika davongeworfen hatte, lag sie nun in ihrer ganzen Schönheit unter mir. Im Licht der Öllampen wirkte ihre Haut golden. Ihr Duft war berauschend und ich war bereit, den nächsten Schritt zu tun. Während wir uns innig küssten, streifte ich langsam meinen Lendenschurz weiter hinunter. Meine Männlichkeit hatte sich bereits zu voller Größe aufgerichtet und ich strich ihr langsam über die Hüfte. Kurz hielt ich inne und atmete durch. Schließlich vereinigte ich mich verlangend mit ihr. Nun waren unsere Körper eins. Langsam bewegte ich meine Hüfte rhytmisch und mein Kuss wurde immer verlangender. Diese Frau hatte es wahrlich geschafft, mir vollends den Kopf zu verdrehen.

    Ich sah ihn weiter lächelnd an. Mein Lächeln wurde zu einem Grinsen und meine Gesichtszüge waren verzerrt durch das flackernde Licht der Öllampfen.


    "Das ist jetzt erst einmal unwichtig, ruh' dich aus. Der Medicus wird noch einmal kurz nach dir schauen. Ah, da kommt er ja schon."


    Ich sah den eintretenden Medicus zwinkernd an und stand dann auf. Ich hatte einen kleinen Beutel Sesterzen auf den Tisch legen müssen, um ihn zu überreden. In seiner Hand hielt er einen Becher. Darin hatte er ein starkes Schlafmittel gemischt. Für einige Stunden würde es Ganymed außer Gefecht setzen. Zusammen mit der Ohnmacht würde mir das genügend Zeit geben. Der Medicus setzte sich auf den Schemel und hob den Kopf des Sklaven an, damit er ihm das Getränk besser einflößen konnte.


    "Schön trinken, es hilft."

    Ich spürte meinerseits ihre Berührungen und genoss die Situation. Ihre Atmung wurde schneller und ich war auch in leichte Ekstase geraten. Verlangend fuhr ich mit der Zunge über ihren Bauch hinauf bis zum Hals und begann diesen dann zu küssen. Immer weiter kam ich nach oben und schließlich vereinigten sich unsere Lippen wiederzu einem innigen Kuss. Währenddessen streifte ich langsam ihre Tunika weiter nach oben und strich sanft über ihre Hüfte. Abwartend, wann sie ihre Tunika abstreifen würde, spürte ich ihren heißen Atem und schloss verlangend die Augen. Unter meinem Lendenschurz hatte sich bereits meine Männlichkeit geregt und ich spürte das immer stärker werdende Verlangen, das durch meinen Unterleib fuhr.

    Ich spürte ihre Hand auf meiner Brust und streifte langsam die Tunika über meinen Kopf. Nun lag ich nur noch in Lendenschurz neben ihr. Ich küsste sie sanft, um dann langsam weiter nach unten zu wandern. Zärtlich liebkoste ich ihren Hals und strich ihr mit der Hand weiter über den Bauch hinauf unter der Tunika, bis die Hand am Busen angelangte. Dort verweilte sie etwas und schob die Tunika weiter hoch. Schließlich wanderten meine verlangenden Küsse weiter über den Busen bis zu ihrem Bauchnabel. Ich konnte garnicht genug bekommen von ihrem Körper. Gierig sog ich ihren Geruch ein.

    Ich betrachtete die Szenerie und nahm die Worte in mich auf. Was war da bloß geschehen? Fragend sah ich Gabriel an und wartete auf weitere Informationen. Scheinbar hatte er einen Gläubigen schützen wollen und war dabei verletzt worden. Ich hoffte, dass das gelöst werden würde. Als der Praefect eintrat, salutierte ich nur kurz und sah ihn dann besorgt an.


    "Salve, Praefect. Der Vigil hat das Schlimmste überstanden. Trotzdem ist mir der Tathergang ein Rätsel."

    Ich sah sie lächelnd an und bestellte dann bei Rufus einen Becher Wasser. Er eilte in die Küche und brachte sogleich einen Becher.


    "Danke, Rufus!"


    Er nickte und rannte weiter zum nächsten Tisch. Ich wollte gerade ein Gespräch beginnen, als ein Mann dazwischenplatzte. Aber ich konnte es ihm nicht verdenken, schließlich war dieser Tisch der einzig freie im ganzen Schankraum. Falsch lächelnd sah ich ihn an und richtete das Wort wieder an Fabia.


    "Also, Fabia, was verschlägt dich in die Taverna Apicia?"

    Der Vigil nahm die Daten auf und sah dann wieder von seiner Wachstafel auf.


    "Der Scriba also, das ist natürlich unangenehm. Wie ist das denn nun passiert?"


    Neugierig blickte er den Duumvir an. An der Unglücksstelle waren bereits seine Kameraden damit beschäftigt, Passanten abzuwimmeln und alles abzusperren.

    Wir lagen noch immer eng umschlungen auf der Pritsche. Der Kuss wurde wieder intensiver. Langsam ließ ich die Hand von der Hüfte abwärts wandern und strich ihr über dem Po hinab bis zum Bein. Bei der erneuten "Fahrt" herauf hob sich ihre Tunika leicht und ich strich über ihre nackte Lenden. Ich hoffte, dass ich nicht zu schnell war, denn das hätte den Augenblick zerstört.

    Ich genoss den Wein und blickte lächelnd in die Runde. Die Stimmung war wie an jedem Abend heiter und ausgelassen. Als mich eine Stimme aus meinen Betrachtungen holte, blickte ich nach oben und sah neben mir eine nett anzuschauende Frau. Lächelnd nickte ich.


    "Salve. Aber natürlich darfst du! Darf ich dir etwas bestellen?"


    Da ich den Abend sowieso allein verbracht hätte, war mir Gesellschaft sehr willkommen.

    Der Vigil grinste.


    "Sollen wir mal an Deck kommen und den Landratten zeigen, wo der Hammer hängt?"


    Man konnte das Verhältnis zwischen den Schiffsbesitzern und den Vigiles durchaus als gut bezeichnen. Solange sich die Kapitäne korrekt verhielten, waren die Vigiles zufrieden.

    Ich schloss langsam meine Augen und fühlte ihre Lippen auf meinen. Sanft erwiderte ich den Kuss, der sich ins Unendliche steigerte. Von ihr gezogen, rückte ich aufs Äußerste an sie heran. Sanft strich ich ihr mit der Hand über den Rücken und ließ sie auf der Hüfte liegen. Immer inniger wurde der Kuss und ich bekam einen leichten, angenehmen Schauer. 'Der Tag hat deutlich zu wenige Stunden...', dachte ich wehmütig.