Beiträge von Nadia

    Nadia verlor nach nur wenigen Stunden die totale Orientierung hier drinne. Sie wusste nicht wie lange sie schon hier eingesperrt war, aber sie spürte immer mehr wie die Wände auf sie drängten und sie zwischen sich zerquetschen wollten. Die Hitze hier drinne wurde von Sekunde zu Sekunde unerträglicher und vor lauter Angst und Panik hatte sie angefangen sich die Lippen blutig zu beißen. Nadia hatte in ihrem ganzen Leben noch nie solche Qualen ausstehen müssen und hatte auch keine Ahnung ob sie das überstehen würde.
    Niemand der so eine Panik vor Dunkelheit und Enge hatte, würde sich das vorstellen können wie sie sich hier drinne fühlte. Von Minute zu Minute starb sie einen Tod nach dem anderen.
    Ihre Beine hatte sie so dicht an ihrem Körper, dass kein Blatt mehr zwischen sie gepasst hätte und die Lumpen die sie trug waren so klamm und angeschwitzt, dass sie an ihrem zierlichen Körper klebten, weil ihr so warm war.


    Dem Mann dem sie diese Bestrafung zu verdanken hatte, ihn hatte sie bis vor kurzen noch über alles geliebt und ihn hatte sie niemals vergessen, aber mit dem was er ihr antat, brachte er ihre Seele um und die letzten Gefühle, die sie für ihn hegte.....


    Nadia hatte ihren Kopf an der Wand angelehnt und als dieser unwirkliche Lichtschimmer reinfiel glaubte sie wirklich schon verrückt zu sein, doch er schien real zu sein wie auch die Stimme die sie dann hörte. Oder konnte sie sich das doch einbilden? Das Schaben von dem Schüsselchen über den Bodend röhnte in ihren Ohren und wieder begann sich ihr Magen zu drehen, denn sie würde nichts essen und das würde der Sklave auch noch bemerken wenn er wieder kommen würde. Ganz leicht bewegte sie ihren Kopf und ihre Finger fuhren ganz ganz langsam über den hölzernen Boden und kratzen darüber. Wer Nadia sah würde sie nicht mehr wieder erkennen, sie war nicht mehr wie noch Stunden zuvor sondern jetzt schon nur noch ein Wrack.

    Nadia wusste gar nicht wie ihr geschah, als er sie zurück in das Teil schubste und die Türe hinter ihr zuknallte. Sofort brach eine undurchdringliche Dunkelheit über sie hinein und ihre Ausgetreckten Hände lagen an der Wand und ihre Stirn lehnte dagegen. Das Blut rauschte durch ihre Schläfen und sie konnte das Herz pochen hören, wie es immer schneller schlug als würde sie verfolgt von einem wilden Tier. Nadia war unfähig sich zu bewegen und stand weiter in dem Raum der keiner war, denn dafür war er viel zu klein und eng. Enge...es schien als würde die eh schon dichten Wände immer näher rücken und das wirklich schlimme war, dass sie nichts rein gar nichts sehen konnte, noch nicht einmal den Umriss ihrer Hand hätte sie sehen können auch nicht wenn sie ihre AUgen geöffnet hätte.
    Immer wieder keuchte sie auf weil sie versuchte Luft zu bekommen und die Stille dröhnte in ihrem Ohr als würde sie Lärm machen.


    Wie konntest du mir das alles nur antun? Es kann doch nicht sein, dass du alles vergessen hast was einmal gewesen war oder etwa doch? Wir spielten als Kinder zusammen, wir waren fast wie Geschwister aber du hast mich nie wie eine Sklavin behandelt, sondern mich sogar vor anderen beschützt die mir etwas Böses wollten und was tust du jetzt? Du schickst mich in etwas was mehr als nur menschenverachtend ist, noch nicht einmal Tiere behandelt man so.....Wie konntest du mir das nur antun?


    Heiße Tränen rannen ihr die Wangen runter als sie über früher nachdachte und immer noch presste sie ihren Körper gegen die Wand. Langsam, ganz langsam glitt sie zu Boden, da hatte sich schon ein feuchter Film über ihrer Stirn gebildet und ihre Haare klebten ihr im Gesicht teilweise fest. Hier drinne wurde es recht schnell warm, also würde sie nicht frieren. Nun lehnte sie mit dem Rücken gegen die Wand und auch ihr Hinterkopf lag an dieser. An ein ruhiges Atmen war nicht zu denken und sie spürte einen Brechreiz den sie mit aller Macht wieder belämpfte, da sie sich auf keinen Fall hier drinne übergeben wollte. Nadia hatte nicht mal die Möglichkeit ihre Beine auszustrecken so eng war es und sie musste diese angewinkelt an ihren Körper halten auch wenn dies auf Dauer recht schmerzhaft werden würde.


    Noch nicht einmal sich zu bewegen wagte sie sich, denn sie hatte Angst davor zu spüren wie eng es hier wirklich war denn dann wusste sie würde sie völlig durchdrehen....

    Unnötigerweise hatte der Sklave sie ziemlich grob gezerrt obwohl sie nie vorgehabt hatt zu fliehen oder langsamer zu werden. Den ganzen Weg über hatte sie versucht ruhig zu atmen, aber wirklich geschafft hatte sie es auch nicht. Auf ihrem Gesicht glänzten kleine Schweißperlchen, als sie bei der Kammer ankamen. Sie sollte da nun wirklich reingehen und sie tat es sogar um sich umzuziehen wie der Sklave es ihr gesgat hatte.
    Nadia hatte Probleme ihre Finger ruhig zu halten als sie begann sich zu entkleiden und sich dann die neuen Sachen anzuziehen.
    Auch wenn sie mutig sein wollte, so packte sie doch die nackte Panik und sie stolperte als sie angezogen war wieder aus der Kammer raus und stieß gegen den Sklaven.

    Nadia hatte soe gut es ging geholfen den immer noch recht betrunkenen Gabriel zum Tiber zu bringen,was bei seinem Schnwaken kein leichtes Unterfangen war. Einen Vorteil hatte das Ganze allerdings, denn es lenkte sie von ihrem ganzen Gedanken ab.


    Wo sie landeten war es ganz ansehlich und wenigstens hatten sie hier wirklich ihre Ruhe. Nadia ließ von Gabriel ab, er müsste nun wieder alleine stehen können oder aber sich einfach hinlegen und seinen Rausch eine Weile ausschlafen.


    Ihr Blick glitt über den Fluss und zu der Brücke, beziehungsweise zu dem was davon übrig war. Ohne auf die anderen zu warten ging sie vorran, sie wusste eh nicht ob sie überhaupt von den Wein trinken wollte, nichts auzudenken was passieren würde wenn sie mit einer Fahne zurück in die VIlla käme. So ging sie zu dem überwucherten Stück und setzte sich an eine Ecke wo sie ihre Beine runterbaumeln ließ.

    Ihr Herz pochte recht unregelmäßig in ihrer Brust, vor allem als sie den Sklaven sah der langsam das Zimmer betrat. Wenn sie nach ihrem Inneren gegangen wäre, dann wäre sie weggelaufen aber sie tat es nicht auch wenn alles in ihr schrie.



    Furianus musste ja nun endlich froh sein, dass er sie los wurde und so ließ sie sich von dem Sklaven an der Hand packen und nach draussen bringen. Kein Wehren und vor allem was am wichtigesten war, kein Blick für Furianus und kein einziges Wort mehr, als sie dem Sklaven folgte...

    Nadia mied es nun ihn anzusehen oder viel zu sprechen. Auch sein ernstes Gesicht sah sie nicht. Ihre Hände wanderten wieder ihre Arme hinauf und vergriffen sich in ihren Stoff. Sie wusste, dass sie durchdrehen würde in solch einen kleinen engen Raum....


    Sie atmete tief ein und aus aber sagte noch immer nichts zu ihm es würde auch nichts mehr bringen.


    Wenisgtens hoffte sie, dass der Sklave sich beeilen würde und sie schnell hier weg kam.

    Nadia hörte das laute Klopfen aber sie dacht nicht daran auf zu machen. Sollte sich ein anderer darum kümmern, sie würde nun zu Furianus gehen und mit ihm reden, das war ihr im Moment wichtiger.


    Sie wischte sich ihre Tränen weg und ging endgültig und würde ein weiteres Klopfen nicht mehr hören.

    Sie hob ihren Blick an und fand seine Augen als sie afusah und seine Hand auf ihrer Schulter spürte. Zuerst wollte sie weg, aber sie tat es dann doch nicht.


    Auch lachen konnte sie nicht darüber was er nun weiter sagte und es nicht schlimm hieß, als sie ihm sagte, dass sie Constantius geschlagen hatte. Wenigstens war er dort auf ihrer Seite und die Strafe würde nicht noch schlimmer ausfallen.


    "Was ist nun? fragte sie ihn und konnte ihren Blick nicht von seinen Augen abwenden.

    Sie konnte es nicht glauben was er da alles sagte und wollte einfach nichts mehr dazu erwidern. Er schien der arme verletzte Mann zu sein und sie wurde behandelt wie das was sie war eine Sklavin aber nicht wie eine Frau, wie er es doch behauptete.


    "Fein, dann wäre ja alles gesagt" fuhr sie ihn an und auch wenn es ihr weh tat schmiß sie ihm die Tür vor der Nase zu.


    Danach stand sie noch weiter an der Türe und wischte sich die Tränen weg die begannen zu fließen. Sie beschloß nun Furianus aufzusuchen um alles zu klären, sie wollte es endlich hinter sich bringen.

    Sie blieb stehen wo sie war und sah ihm nur nach wie er sich auf das Bett setzte. Immer noch verspürte sie etwas wenn sie ihn so ansah und Bilder kamen in ihr auf wo sie zusammen waren, aber sie versuchte diese niederzukämpfen und nicht nach oben dringen zu lassen auch wenn es weh tat.
    Auch tat es weh, dass er sie indirekt beleidigte aber sie wollte nicht mehr aufbrausend sein und riss sich zusammen.
    Da war er wieder sein Ruf, der ihm wichtiger war als alles andere...wichtiger als Freundschaft und Liebe und alles andere. Ob er wusste, dass Freunde nicht auf Bäumen wuchsen und ob er wusste, dass er ab nun eine Freundschaft weniger hatte? Nadia glaubte kaum, dass er es wusste oder je begreifen würde zu sehr war er benebelt von dieser Familie hier.

    "Ist gut ich habe nichts anderes erwartet. Ich werde es überleben wie ich schon viele andere Dinge überlebt habe. Vielleicht willst du das ja auch noch wissen"
    sie machte eine Pause bevor sie weiter sprach. "Ich habe heute den Claudier geschlagen...er war da gewesen weil er meine Strafe mildern wollte oder um mir einfach nur Gemeinheiten an den Kopf zu schmeißen. Vielleicht möchtest du auch noch eine Strafe dafür für mich geben?" Falls es provokativ klang so war es nicht mit Absicht.

    "Ich glaube dieses Gespräch führt zu rein gar nichts Furianus. Du hast einen Standpunkt von dem man dich nicht überzeugen kann. Du meinst mich so gut zu kennen, dass du schon für mich denken kannst, also können wir wieder zu einem Sklaven-Herr-Verhältnis zurückkehren. Ich glaube auch kaum, dass noch etwas von unserer Freundschaft die mal herrschte da ist und sie wird auch nie wieder kommen. Verkaufe mich wenn du willst, schlage mich wenn du willst, sperre mich ein. Ich bin eh nur ein Gegenstand in einem schmutzigen Spiel." Nadia sprach die ganze Zeit über erstaunlich ruhig und sah ihn dabei an und dennoch war eine nie dagewesene Kälte in ihrer Stimme vorhanden. Sie war dabei sich aufzugeben und sie verschwieg ihm lieber was sie zuvor noch mit dem Claudier am Eingang gemacht hatte.
    "Bring mich in den Keller und sperr mich ein. Wenn ich schon eine Wahl habe, dann wähle ich dies anstatt einem Lupaner. Aber ich will, dass DU die Türe schließt hinter mir." Noch nichteinmal ein Vorwurf war aus ihrer Stimme zu entnehmen, aber sie wusste, dass ihre Freundschaft nun endgültig gestorben war.

    Nadia kämpfte den Dran nieder ihn wieder zu schlagen. Sie war zwar eine Frau und eine Sklavin dazu aber dennoch besaß sie Kraft u´nd sie würde sich nicht scheuen es noch einmal zu tun. Leicht hatte sie ihre Hand erhoben ließ sie aber wieder sinken.

    "Ich frage mich nach euren Worten die ihr mir eben an den Kopf geknallt habt ob ihr das alles überhaupt ernst gemeint habt. Liebe ist ein weiter begriff und ich habe euch gern, aber so wie ihr meint mit mir umzugehen nur weil ich eine Sklavin bin das schickt sich nicht. Ihr verletzt mich mit euren Worten und seid nicht besser als mein Herr in diesem Sinne. Ich habe das Gefühl ich spreche mit Wänden wenn ich mit euch und mit ihm spreche, denn es will doch keiner hören was ich denke oder gar fühle. Für euch alle bin ich doch nur ein Gegenstand, ein Nichts und sage mir nicht es wäre anders."

    "LASS MICH LOS UND SPART EUCH DAS MITLEID!" Noch immer war sie ausser sich und schmiss ihm das Tuch wieder entgegen welches er ihr auf die wieder blutende Hand legte. Schade das der Schlag nicht fester gesessen hatte, dachte sie sich.


    Sie hatte ihren Arm aus seinem Griff befreit indem sie ihn weggerissen hatte und war nun einen Schritt von ihm zurückgegangen. "Es ist nun auch egal, ich glaube es hat sich eh alles erledigt wie ihr schon sagtet."


    Nadia war wieder etwas ruhiger geworden.

    Für einen Moment blieb ihr wirklich der Mund offen stehen, als sie diese Worte von ihm vernahm. Sie war vielleicht nur eine Sklavin aber hatte ganz sicher auch Gefühle....
    Er brachte sie nicht nur in Rage sondern völlig zum Ausrasten, er tat ihr nicht nur im Herzen weh sondern verletzte wirklich ´jedes noch so kleinste Gefühl und jedes bisschen Stolz was sie hatte.


    "Meine Hand das war ich selber und hätte man mich nicht gestört wäre ich sicher nicht mehr HIER!" schrie sie ihn an und das war noch nicht alles.


    "Ach nicht weglaufen? Wer zog mich denn hinter sich her? Und wie ich erfuhr war ich ja wohl nicht die einzige Sklavin der ihr schöne Augen gemacht habt oder wie auch immer ihr das nennen wollt."


    Seine ganze letzten Sätze rissen eine ungeheure Wunde in sie und sie ließ ihn gar nicht dazu weiterzusprechen. Mit all ihrer Kraft schlug sie ihm die Faust ins Gesicht....

    Irgendwie schienen alle Männer sie nicht verstehen zu wollen oder sie verstanden sie wirkllich nicht was sie immer sagte. Ein kaum hörbares Seufzen drang über ihre Lippen.


    "Ja verlangen...was hat das mit Liebe zu tun wenn ihr mich eigentlich habt entführen wollen? Ich habe damit meinen Herrn hintergangen. Ihr müsst mich auch verstehen. Ich wurde immer gut behandelt noch nie schlecht und dann soll ich ihn einfach so hintergehen?" Nadia schüttelte ihren Kopf und musste wieder mit sich kämpfen.
    "Was wäre das für ein Leben gewesen? Ein Leben auf der Flucht? Flucht vor dieser Familie? Flucht vor dem Gesetz? Bitte denkt doch über eure Worte nach."


    Sie ließ nun endlich die Türe los und legte sich ihre Arme vor die Brust-


    "Ich fände es keine gute Idee, wenn ihr mit ihm reden wollt wegen der Strafe, ich denke es würde alles nur schlimmer machen aber ganz sicher nicht besser."

    Nadia sah den Mann vor sich weiter an und immer noch hielt sie sich and er Tür fest. "Mir geht es....gut" zwar klang es nicht überzeugend, aber bis jetzt war ihr weiter nichts passiert, ausser dass sie sich in die Hand geschnitten hatte.
    "Ich habe meine Gefühle niemals abgestritten Constantius, aber ihr könnt von mir nicht so einfach von jetzt auf gleich verlangen, dass ich mitkomme, wobei dies auch gar nicht geht. Was den Ärger anbelangt so lasst uns besser nicht darüber reden." Nadia sah auf den Boden und hob ihren Blick auch nicht mehr. "Noch immer warte ich auf meine Strafe, aber ich denke nicht, dass es noch lange dauern wird."
    Sie schluckte wenn sie daran dachte was alles vorgefallen war im Cubiculum von Furianus.

    Nadia hielt sich an der Tür fest, als müsse sie verhindern, dass diese gleich umfällt. Das Schweigen wurde unerträglich und sie wusste nicht was sie sagen sollte, geschweige denn wie sie sich verhalten sollte. Nie hätte sie damit gerechnet ihn hier zu sehen.


    "Salve auch euch...was....kann ich für euch tun?"

    Sie hatte es wieder geahnt, dass das Gespräch rein gar nicht bringen würde, wohl floß doch zu viel Blut seines Vaters in seinen Venen und so zog sie ihre Hand wieder zurück und umklammerte ihre Oberarme gegenseitig.


    "Ich frage mich nur wie ich dein Vertrauen gebrochen habe, denn ich bin nicht gegangen, hätte es aber run können, aber ich hab es nicht" sagte sie mehr als nur leise und mit einer Spur Enttäuschung.


    Nadia hatte ihren BLick auf den Boden gesnkt und erhob ihn bei den weiteren Worten wieder. Das glaubte sie jetzt nicht wirklich zu hören was er da sagte und sie musste blinzeln.


    "Du willst mich wie ein Tier in einen kleinen Raum sperren?" fragte sie ihn entsetzt und ihr Blick war nicht anders. "Das ist nicht wirklich dein Ernst. Du weißt, dass ich Angst vor Enge und Dunkelheit habe. Tu mir nicht sowas an." Nadia kam wieder auf ihn zu und packte sachte an seine Arme und flehte ihn schon regelrecht mit ihrem Blick an. Sie würde nicht dort hin gehen, das würde er nie machen...

    "Es tut mir leid und ich will auch nicht meiner Strafe entgehen Furianus. Ich warte darauf, dass ich sie erhalte, aber ich kann nicht mehr damit leben, dass wir so miteinander reden." Ihre verbundene Hand wegen der Scherbe im Balneum strich weiter über seine Hand und sie tat dies eher unbewusst, als wirklich bewusst.
    "Wenn du vorher dagewesen wärst unten am Tor, dann hättest du gehört wie ich ihm sagte, dass ich das nicht kann und nicht will und zwar deitewegen. ICh weiß, dass mein Verhalten dir gegenüber n icht gut war, aber du weißt auich wie ich bin. Ich will doch nur, dass du mir wenigstens in Hinsicht wegen dem Claudier glauben tust, denn ich wäre nicht gegangen, und das schwöre ich dir sogar."

    Nadia war grade in der Nähe der Türe und hörte das Klopfen, also ging sie hin und öffnete die Türe. Als sie fragen wollte wer da war blieb ihr fast der Mund offen stehen, da es Constantius war. "Ihr?" mehr brachte sie gar nicht mehr zustanden und sah ihn an.