Beiträge von Marcus Petronius Crispus

    Crispus drückte auch Metellus die Hand, allerdings lächelte er dabei und wirkte wesentlich glücklicher, als er vor wenigen Minuten die Glückwünsche von Marsus entgegen genommen hatte. Dann wartete er darauf, was der Comes weiter sagen würde. Die übrigen Amtsträger beachtete er wenig - von Mogontiacum erblickte er auf einen Blick ohnehin niemanden und die übrigen Civitates interessierten ihn im Augenblick sowieso wenig.


    Umso erstaunter war er, als der Comes nur die Stadtregierung Confluentes ansprach. Er verkniff sich jedoch eine diesbezügliche Frage - sicher hatte der Caecilier alle gemeint. Und zu seinem Posten hatte er im Augenblick keine Fragen: Er würde das ganze erst einmal ausprobieren müssen!

    Nach dem Händedruck versuchte Crispus vorerst, seinen jüngeren Vorgesetzten zu ignorieren und folgte Lando schweigend in den Nebenraum, in sie offensichtlich auf den Comes treffen sollten. Während der neue Duumvir sich dem Fenster zuwandte, betrachtete er den Tisch im Zentrum des Raumes. Er schien aus heimischem Holz und relativ robust zu sein...


    Noch immer war Crispus unschlüssig, ob er sich freuen oder ärgern sollte...

    Crispus riss die Augen auf, als Lucianus aufsprang und voller Zorn den Saal verließ. Im Grunde hatte er Recht: Sie stritten sich hier wirklich auf kleinlichste Art und Weise herum und trugen Machtkämpfe aus! Doch im Grunde lag das wohl hauptsächlich an fehlender Kommunikation und vermutlich mussten hier auch noch verschiedene Positionen festgelegt werden.


    Dass es dem Legatus allerdings zu blöd wurde, war nicht verwunderlich und in Anbetracht der Tatsache, dass er ohnehin die ganze Sitzung nichts gesagt hatte, war es wohl das beste, wenn er ging.


    Dass damit aber die Sitzung geschlossen wurde, verwirrte Crispus wieder einmal (offensichtlich schloss Hadrianus Capitolinus seine Sitzungen immer, wenn sie ungemütlich wurden). Hoffentlich würde der nächste Duumvir das besser machen!

    Crispus hörte zu und stürzte sich sofort auf den Zettel. Langsam flog sein Blick über das Papyrus. Da war ja endlich das Wahlergebnis! Während er noch damit beschäftigt war, seinen Namen zu suchen, wurde auch Duccius Marsus hereingebeten. Doch das war dem Petronier im Augenblick egal: Er hatte die Wahl gewonnen! Ein gewaltiger harter und schwerer Stein fiel von seinem Herzen und voll aufkeimender Freude und Entspannung las er weiter. Die Freude wurde allerdings im weiteren Text wieder ein wenig gebremst: Ausgerechnet Duccius Marsus hatte die Wahl zum Duumvir mit Abstand gewonnen! Er hatte sogar mehr Stimmen bekommen als er selbst! Ein Neunzehnjähriger! Er würde sich nun seinem Wort beugen müssen!


    Als auch Marsus das Ergebnis las und Crispus angrinste, wandte sich dieser zu dem jungen Mann um. Es gelang ihm nicht, das Lächeln zu erwidern (er war eben doch kein Politiker). Stattdessen streckte er mechanisch die Hand aus und drückte fest zu (wie es nur ein Veteran konnte, der über zwanzig Jahre das Gladius geschwungen hatte).


    Dann presste er ein


    "Ebenfalls."


    heraus. Es war ihm deutlich anzusehen, dass er nicht sonderlich begeistert davon war, Marsus zum Vorgesetzten zu haben. Und es würde wohl auch eine ganze Weile dauern, bis er sich daran gewöhnt hatte!

    Während Crispus wieder einmal versuchte, still zu stehen und sich etwas zu beruhigen, hörte er Schritte im Gang. Als er Duccius Lando erkannte, wollte er ihm entgegen gehen, besann sich dann aber, dass es doch irgendwie etwas unwürdig wirkte, so etwas zu tun. Also atmete er tief durch und bemühte sich, ruhig zu wirken.


    Als Lando ihn dann hereinbat, verzichtete er auf eine Antwort und ging einfach hinein in der Hoffnung, gleich zu erfahren, was passierte. Er wischte sich den Schweiß, der sich auf seiner inzwischen relativ hohen Stirn gebildet hatte, weg und antwortete dann knapp


    "Nein danke."


    Er hoffte, dass Lando ihm endlich eröffnete, ob er gewonnen hatte oder nicht.

    Eigentlich sollte Petronius Crispus sich ja erst zur Hora Tertia einfinden, doch er kam viel früher, so nervös war er. Zwar hatte er noch einmal versucht, sich erneut seiner Lex Provincialis zuzuwenden, doch schließlich hatte er sehr schnell aufgegeben und war zum Forum marschiert. Dort hatte er sehr schnell erkannt, wo er den Magister Scriniorum fand.


    Vor diesem Officium im zweiten Stock wartete er schließlich darauf, dass die Zeit verging und endlich die dritte Stunde des Tages begann. Er vertrieb sich die Zeit damit, auf und ab zu gehen, an seinen Armillae zu zupfen, seine blütenweiße Toga (noch betrachtete er sich ja als Candidatus) zurechtzuzupfen, die Arme etwas zu strecken, um seiner heute recht feinen Tunica einen Luftzug, der Schweißflecken verhindern sollte, zu verschaffen.


    Bei der Legion war er niemals so nervös gewesen: Alles war strikt hierarchisch, man wusste, womit man zu gewissen Zeiten rechnen konnte, auch Beförderungen waren absehbar (außer vielleicht die zum Primus Pilus, aber davon hatte er zuvor ja nicht gewusst!). Hier jedoch würde sich entscheiden, ob er eine politische Karriere vor sich hatte oder doch für immer Privatmann bleiben und sich dem Ausbau seines Stückchen Lands unweit der Grenze widmen müsste, während er tatenlos zusah, wie andere sein Leben bestimmten, die wegen toller Reden oder guter Verbindungen und kaum wegen ihrer Qualifikation, wie es bei der Armee war, in ihre Positionen gekommen waren (zumindest sah es Crispus so).

    Der Junge war offensichtlich etwas sehr aktiv, sodass Crispus zurückzuckte, als er plötzlich zu schreien anfing. Die Nachricht allerdings war klar und endlich erkannte der Petronier, dass es sich um einen Boten handeln musste.


    Dritte Stunde - bis dahin war es noch einige Zeit - so wusste der Knabe vermutlich auch keine Ergebnisse und Crispus musste weiter bangen. Er gab dem Jungen ein As und kehrte mit leicht enttäuschter Miene in den Garten zurück. Das Warten hatte kein Ende! Ob man ihm jetzt vor den Wahlsiegern seine Niederlage mitteilen würde? Oder wurden sowieso nur die Sieger geladen?

    Am Morgen nach der Wahl war Crispus noch viel nervöser als in den Tagen zuvor. Er war in aller Frühe erwacht und war eine ganze Weile in seinem kleinen Garten auf und ab gegangen, hatte sich auf das Bänkchen gesetzt, war wieder aufgestanden und hatte überlegt, ob er in die Stadt gehen sollte. Doch diesen Gedanken hatte er abgetan: Vielleicht würde man ihn direkt vom Wahlergebnis in Kenntnis setzen!


    Schließlich hatte er seine neueste Anschaffung, eine Ausgabe der Lex Provincialis, geholt und sich in den Garten gesetzt, um zu lesen. Wenn er gewählt wurde, wollte er zumindest wissen, was es alles zu bedenken gab (wenn sein Patron ihm schon nichts über mögliche Änderungspläne mitteilte).


    So überhörte er zuerst das leise pochen, doch als es schließlich lauter wurde, warf er die Lex auf den Boden und eilte persönlich zur Tür - vorbei an Morag, der gerade verschlafen aus seiner Kammer kam und seinem Herrn verwirrt hinterhersah.


    Crispus riss die Tür auf und war etwas überrascht, einen kleinen Jungen zu sehen.


    "Was gibt's?"


    blaffte er ihn an. Er hatte einen Scriba oder offiziellen Boten der Regionalverwaltung erwartet und nun kam ein kleiner Junge, der vermutlich betteln wollte?

    Am Abend bevor die Wahl stattfinden würde, lag Crispus gemeinsam mit seiner ganzen Familie zum Essen. Er wirkte nervös und kaute lustlos auf seinem Brot herum - es gehörte zu den Resten seiner Wahlveranstaltung. Lucius und Arminius schwatzen unterdessen lustig, Gallicus lag schweigend auf seiner Kline und war schweigend über sein Mahl gebeugt.


    In Crispus' Kopf schwirrten Gedanken und Ängste: Er hatte viel Geld in den Wahlkampf investiert, hatte mit vielen Leuten gesprochen, Werbung gemacht, sein Auftritt auf dem Forum war ein wenig missglückt. Diese gerissene Vedia Tusciliana hatte ihn bloßgestellt! Aber ob das ausreichen würde, ihn für die Wähler zu diskreditieren?


    Und wie standen die Duccii letztendlich zu ihm? Er hatte klar gemacht, dass er ihren Sprössling für zu jung hielt, ihm hatten andere beigepflichtet, doch waren diese offensichtlich dennoch mit ihm verbunden und wer wusste schon, welche geheimen Wege der Erringung des Wahlsiegs es noch gab? Wie groß war ihr Einfluss?


    Crispus trank seinen Wein aus und erhob sich.


    "Esst ruhig weiter, ich geh' ins Bett!"


    erklärte er Gunda, die gerade mit einem dampfenden Stück Braten hereinkam. Sie sah ihn etwas enttäuscht an, nickte dann jedoch knapp. Crispus machte sich davon und lag lange wach, ehe es ihm gelang, sich in den Schlaf zu wälzen...

    Abschätzend musterte Crispus den Jungen. Er sah tatsächlich etwas schmächtig aus - ob er daheim genug zu Essen bekam? Vielleicht musste er aber auch nur noch etwas aufgepäppelt werden nach der langen Reise.


    "Ach, Hauptsache, du hast'n hellen Kopf! Die Kraft kannst du trainieren und damit kommst du auch nicht groß weiter. Und wenn du zäh bist, was du ja zu sein scheinst, kriegst du das schnell drauf."


    erklärte er. Tatsächlich hatte er im Laufe seiner Dienstzeit bemerkt, dass die Kraftprotze meist nur als Lakaien taugten - diejenigen mit Köpfchen waren es, die Chancen auf einen besseren Posten als den des Optio hatten!

    Crispus freute sich, in diesem Germanicus Avarus - wer immer das war - einen neuen Geldgeber für die Stadt gefunden zu haben. Dass Duccia Venusia ablehnte, erstaunte ihn dafür umso mehr: Patronus war immerhin ein reiner Ehrentitel, der außer der Pflicht, ab und zu etwas zu spenden und bei Bedarf für die Stadt Partei zu ergreifen keine Verpflichtungen barg und daher keines besonderen zeitlichen Aufwandes bedurfte. Aber andererseits war diese Venusia offensichtlich sowieso nicht in Rom, sondern Alexandria, wo sie vermutlich sowieso herzlich wenig für die Stadt tun konnte.


    "Ich denke, wir sollten Germanicus Avarus offiziell begrüßen, wenn er uns besuchen kommt."


    warf er zu dem Thema ein.

    Als Crispus auf dem Exerzierplatz ankam, stellte er fest, dass wohl schon ein Großteil der Legion anwesend war. Immer wieder traf er auf bekannte Gesichter, hob hier und da den Zeige- und Grußfinger, gab einem Centurio einen freundschaftlichen Schlag auf die Schulter und führte kurze Gespräche. Immer wieder musste er wiederholen, dass er nun sein Zivilistenleben genoss, wo er wohnte und Versprechen annehmen, dass er besucht werden würde. Wenn jeder kommen würde, der es ihm versprach, musste er Gunda wohl auftragen, für jeden Tag ein Mahl mit mehreren Gästen zuzubereiten.


    Endlich war er auf der Zivilisten-Bank angekommen, auf der auch die städtischen Honoratoren ihre Plätze zugewiesen bekommen hatten. Auch hier kannte er den ein oder anderen, dennoch waren die Begrüßungen nicht halb so herzlich wie bei den meisten Soldaten. Dennoch bemühte der Petronier sich, sympathisch und freundlich zu wirken - es war schließlich noch immer Wahlkampf!


    Hätte er Duccius Lando und Rufus gesehen, hätte er sich vermutlich zu ihnen gesetzt (er mochte den jungen Duccier, obwohl er ihn erst einmal gesehen hatte). So nahm er hingegen neben Salvius Calavianus, der ja ebenfalls bei der aktuellen Wahl kandidierte.


    "Salve! Du bist Salvius, nicht wahr?"


    "Ja, der bin ich. Und du heißt Petronius Crispus, wenn ich mich nicht irre?"


    erwiderte der Germane. Er zog sein kariertes Pallium ein wenig enger, dann meinte er


    "Du kommst von dieser Legion, nicht wahr? Ich hab unten bei der sechsten Austurer-Kohorte gedient. Ist aber schon 'n bisschen her..."


    Crispus nickte. Als Veteran wie er war ihm der alte Händler schon sehr sympathisch. Dann blickten beide hinunter auf das Feld, wo letzte Vorbereitungen getroffen wurden.


    Ein Soldat mit einem Bauchladen ging gerade herum, sodass Crispus sich gleich ein wenig Wein und ein belegtes Brot nehmen konnte. Ob es wohl das gute Panis Militaris war? - nunja, 'gutes Panis Militaris' war eigentlich ein Paradoxon, denn das Brot der Armee war immer hart und strengte beim Kauen ziemlich an!

    Zitat

    Original von Marcus Terentius Lupus
    Lupus der den Petronier noch als Primus Pilus kannte sagte zu ihm,
    Salve Primus Pilus, sei willkommen, wenn du Waffen mit dir führst, gebe sie bitte dort bei meinem Kameraden ab. Und ich wünsche dir viel Spaß bei den Spielen!


    Natürlich wusste Crispus, dass man nicht bewaffnet ins Legionslager durfte, daher hatte er sein Gladius wohlweißlich zu Hause gelassen (obwohl er es sonst bei Ausflügen regelmäßig mit sich führte - er traute der Arbeit der Vigiles eben nicht hunderprozentig).


    "Hab' nix dabei. Schöne Wache noch!"


    meinte er daher und ging weiter zum Campus, wo er die Spiele vermutete.

    Während der Junge den Hros-Besitzer holte, betrachtete Crispus das Pferd ein wenig, strich ihm über die Stirn und freundete sich langsam mit dem Gedanken an, das Tier zu besitzen. Es dauerte jedoch nicht lang, bis Duccius Lando erschien, der ganz offensichtlich überrascht war, den Petronier zu sehen.


    "Richtig, danke, dass du Zeit hast, Duccius."


    beantwortete und kommentierte er die Anrede des Germanen.


    "Wir haben uns auf einen Preis von 275 Sesterzen für das Pferd hier geeinigt. Ich würde es zu dem Preis nehmen, allerdings würde ich es gern untersuchen lassen - nicht, dass es krank ist.


    Das ist kein Misstrauen gegen dich, ich kenne mich nur nicht ganz so gut mit Pferden aus und würde das Pferd für den Preis gern überprüfen lassen und das Recht bekommen, es zurückzugeben, falls es irgendwie krank ist.


    Im Grunde hast du daran keinen Schaden: Entweder ich kaufe es oder es ist so, als hätte ich es für einen Tag ausgeliehen."

    Wieder einmal erschien Petronius Crispus an der Porta des Castellum. Er hatte vom Armilustrium gehört, das in diesen Tagen im Castellum gefeiert wurde und war informiert worden, dass es dazu Militär-Wettkämpfe gab. Diese wollte er sich natürlich nicht entgehen lassen (außerdem nahm er dies gern als Anlass wahr, wieder einmal das Legionslager zu besuchen)!


    Bei der Wache meldete er sich mit


    "Petronius Crispus, Veteran der Legio II. Ich würde gern den Militärwettkämpfen zuschauen."

    Etwas fassungslos verfolgte Crispus die Debatte, die nun losbrach. Offensichtlich wurde hier auf Bezeichnungen und Titeln herumgeritten und es war fast komisch anzusehen, wie die beiden Parteien sich gegenseitig bekämpften. Offensichtlich hatte Lando ziemlich viel Ahnung von den Gesetzen und wieder einmal bedauerte es Crispus, dass er selbst keine davon besaß. Er musste sich unbedingt eine juristische Bibliothek anschaffen!


    Vielleicht konnte man eine Art Kompromiss versuchen?


    "Natürlich braucht der Ordo Decurionum jemanden, der ihn einberuft und die Sitzungen leitet. Es ist zwar nicht genau festgelegt, doch ich denke, dass der Duumvir das Gewohnheitsrecht dafür besitzt. Ich denke, dass das die beste Lösung wäre. Ob wir - oder sonstwer das mit einem Gesetz festlegen muss, ist die andere Frage."

    "Natürlich nicht, aber du liegst deiner Familie auch nicht auf der Tasche: Du bekommst Essen, ein Dach über dem Kopf, Ausrüstung - all das musst du ja zum Lohn dazudenken!"


    meinte Crispus und verteidigte die Legion damit ein wenig. Offensichtlich sah Rufus die Sache bereits sehr vernünftig: Er ging nicht davon aus, dass man durch die Legion automatisch Karriere machte.


    "Du kannst durch die Legion natürlich weit kommen - wenn du zu den besten zählst! Wer sich auszeichnet, wird auch vom Kommandeur Aufmerksamkeit bekommen und hat die Möglichkeit, tatsächlich sehr weit zu kommen: Ich glaube, dass sogar der Praefekt der Praetorianer ex caligae zu seinem Rang gekommen ist."


    gab Crispus dennoch zu bedenken: Er spürte, dass Rufus ein relativ heller Kopf war und konnte sich gut vorstellen, dass der junge Duccier nicht zum einfachen Miles bestimmt war - diejenigen, die ewig als einfache Legionäre herumkrebsten, gab es viele (im Grunde war es soga das Gros), doch die meisten klügeren Männer brachten es irgendwann zumindest zum Optio, wenn nicht zum Centurio (und das war doch schon etwas!)! Alles weitere war dann allerdings wirklich reine Glückssache (und das war wohl der Punkt gewesen, den er in jungen Jahren nicht bedacht hatte).


    "Du musst dich natürlich auch ein bisschen drum kümmern, wenn du es wirklich zu 'was bringen willst - aber das ist ja überall so."

    "Princeps bedeutet im Grunde ja nur, dass sie dem Ordo Decurionum vorstehen. Und das tun sie ja, schließlich leiten sie die Versammlungen und berufen sie ein. Als eigener Titel ist das überflüssig, wie ich denke, aber man kann es schon festlegen."


    meinte Crispus und gab damit indirekt zu verstehen, dass er Hadrianus' neuen Vorschlag teilte. Ebenso schien Lando seiner Meinung zu sein, während Iustus gar nichts zu dem Thema von sich gab - offensichtlich war die Sache nicht abgesprochen gewesen.