Er schaftte es tatsächlich, dass sie kurz ihre Luft anhalten musste und sich im allgemeinen zurückhalten musste ihn nicht einfach zu umarmen, was sie sehr gerne getan hätte. "Ich werde dir helfen wo ich kann und wann ich kann, sicher werde ich mit dir kommen. Was den Kaiser betrifft wäre es wirklich sehr hilfreich er würde kommen, vielleicht könnten wir von ihm dann auch etwas erwarten wenn er hier war. Aber wir müssen warten mehr bleibt uns nicht zu tun" seufzte sie leise und sie hatte den Blick schon deuten können von Valentin. Marcia hätte ihn auch nur ungern alleine reisen lassen, denn dann würde sie ihn viel zu sehr vermissen.
Beiträge von Petronia Marcia
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Ihre Finger umschlossen die Kante des Tisches und sie sah ihm in die Augen. "Auch da werde ich liebend gerne da sein. An deiner Seite?" fragte sie schmunzelnd. "Kann ich im Moment sonst noch etwas für dich tun?" fragte sie nicht ohne Hintergedanken. "Bei den Spielen sind da dir Vorbereitungen abgeschlossen? Alles erledigt oder noch nicht weiter was das ganze Programm betrifft? Ach und bevor ich es vergesse.....ich freue mich" zwinkerte sie ihm zu und ließ offen was sie meinte.
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"Das lässt sich sicher einrichten, ich glaube ich habe ansonsten nichts anderes vor" meinte sie so ganz nebenbei und strich mit ihren Fingern über das Holz des Tisches. "Wegen solchen Festen werde ich mir einfach mal Gedanken machen, ich denke schon, dass ich da etwas zusammenbekomm und mache die dann einfach ein paar Berichte wo du dann nachlesen kannst und das Datum für das andere Schreiben werde ich einfügen wenn ich es geschrieben habe."
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Valentin schaffte es immer wieder sie rot werden zu lassen und manchmal dachte sie auch, dass er das mit purer Absicht tat. Das Funkeln in ihren Augen war nicht zu übersehen und sie hielt seinem Blick stand und schmunzelte ihrerseits ein wenig als sie zu ihm sprach. "Das sollten wir, da hast du Recht, wie wäre es heute nach Sonnenuntergang in meinem Zimmer?" fragte sie ihn recht frech und wusste, dass sie ihn mit dieser direkten Art sehr überraschen würde, aber sie sprach dann einfach weiter, als hätte sie nichts sonst gesagt. Genau neben seinen Schreibtisch blieb sie stehen. "Werde ich gleich alles machen, zuerst die Akten, dann das Schreiben und alles du sonst noch möchtest. Ich weiß ja nicht ob ihr das schon hier hattet, aber wie wäre es denn einmal mit kleinen Festen in der Basilika, sowas wie Spendenfeste?"
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Marcis blieb für den Moment stehen und hatte einen überlegenden Blick im Gesicht. Er machte sie schon ein wenig neugierig darüber was er von Valentin so erzählte. Es schine schon fast in ihren Fingern zu kribbeln mehr zu erfahren, aber sie hielt sich zurück und fragte ihn nicht weiter aus. Als er jedoch wieder auf sie zu sprechen kam räusperte sie sich kurz und deutete wieder auf den Gang.
"Ursprünglich komme ich aus Rom und bin dann nach Taracco gezogen. Durch eine Zufall hatt ich von einem Kurs hier in Germanien erfahren und bin kurzentschlossen hier her gereist und habe dann auch diesen Posten hier bekommen. Sie lächelte wie immer freundlich und sah dann auf den Boden, als sie weiter liefen. "Wenn ich fragen darf, wo kommst du dann her? Ich nehme an du warst ja nicht die ganze Zeit -
Marcia hörte im Nebenzimmer wie Valentin nach ihr rief und war binnen kürzester Zeit bei ihm im Zimmer. Sicherlich hatte sie alles drüben stehen und liegen gelassen um zu ihm zu gehen. "Schon da, was kann ich für dich tun?" fragte sie freudestrahlend, als sie neben seinem Schreibtisch zum stehen kam.
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Eigentlich hatte sie doch gar keinen Hunger mehr und viel lieber wollte sie etwas ganz anderes und das sagten auch ihre Augen, aber das Essen war auch viel zu schade um es einfach stehen zu lassen. Ein ganz leiser Seufzer drang über ihre Lippen und ihre schmalen Finger griffen in den Stoff an seinem Armen und berührten die Haut darunter. "Wir könnten aber auch...." Mit funkelnden Augen sah sie ihn an und lehnte sich nun an den Tisch, der hinter ihr war an.
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Marcia musste sich eingestehen, dass sie fast Tränen in die Augen bekam, weil sie ihr Glück nicht fassen konnte. Sie legte ihren Kopf zurück neben seinen Hals und schloss ihre Augen und schmiegte sich dicht an ihn. Einfach nur jetzt in seinen Armen liegen und ihr Glück war komplett. Zärtlich berührten die Finger ihrer rechten Hand die Seite seines Halses und ihre Lippen lagen leicht an der anderen Seite. "Ich bin so unsagbar glücklich" sprach sie nocheinmal diese Worte.
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Marcia zog eine Braue nach oben und musterte ihn noch einmal einen ganz kleinen Moment und ging dann vor ihm aus dem Zimmer. "Soso Geschichten, ja?" Wieder grinste sie etwas und ging mit ihm dann einen kleinen Gang entlang. "Valentin ist wirklich nett. Ohne weiteres habe ich die Arbeit hier bekommen und auch ein Zimmer in der Casa. Ich kann mich wirklich nicht beschweren und er trägt einen großen Teil dazu bei, dass ich mich hier in dieser neuen Umgebung sehr wohl fühle. Die Arbeit macht Spaß und alles andere auch. Ahh schau, hier vorne ist mein Officium und dahinter das des Duumvirs."
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Da merkte man gleich die Familienzugehörigkeit ging es ihr durch den Kopf und spürte ihre roten Wangen, die ja immer noch nicht von vorhin weggegangen waren. Sie sah kurz auf den Boden und dann wieder zu Aulus. "So? Nicht verdient hat er das? Warum denn?" musste sie doch ganz leicht grinsend nachfragen und lächelte ihn dann freundlich an, als sie seine Hand ergriff, die er ihr hinhielt. "Ja es war ein glücklicher Zufall, dass ich hier gelandet bin und nun hier arbeite. So lange bin ich nun auch noch nicht hier, aber ich habe auch nicht vor so schnell wieder zu gehen. Ich glaube wir haben Zeit, also kannst du gerne sprechen über was du willst, in der Zwischenzeit führe ich dich einfach ein wenig in der Curia rum und zeige dir die wichtigsten Dinge, soweit ich mich daran erinner." Sie zwinkerte hm zu und deutete dann auf die Tür um den kleinen Rundgang zu beginnen. "Und das mit dem Großcousin habe ich schon erfahren" meinte sie schmunzelnd.
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"Dann werde ich hier bleiben und nicht mehr gehen wenn du das nicht willst." Sie erwiderte den Blick und versank in seine Augen. Diesen Ausdruck in ihnen hatte sie noch nie gesehen, bei keinem, auch nicht bei Cinna. "Und du sollst es haben, ich möchte dir alles geben was ich dir geben kann Valentin." Sie nahm sein Gesicht wieder in ihre Hände und blickte ihm tief in die Augen.
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Als Valentin noch dabei war ihr über die Wange zu streicheln drehte sie ihren Kopf zur Seite und küsste seine Handinnenfläche sehr sanft. Danach legte sie ihre Hand auf seine und küsste sie noch einmal. "Wir sollten uns erst einmal der Stärkung widmen die man uns auf den Tisch gestellt hat, es wäre schade drum" hauchte sie ihm entgegen und zog sanft seine Hand von ihrem Gesicht um diese auf ihre Hüfte zu legen.
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Es fiel ihr ziemlich schwer sich zu zügeln, bei ihm war alles so anders und es lag sicher nicht daran, das alles so neu war, sondern eher daran, dass etwas Besonderes von diesem Mann ausging, was sie schon gleich zu Anfang gespürt hatte. Ihr Atem war mindestens genauso schwer wie seiner und ihre Haare etwas durcheinander als sie ihn anschaute. Zaghaft zeichnete sich ein Lächeln ab und sie strich mit ihrem Zeigefinger über seine Lippen. "Ich möchte, dass du das immer spürst und, dass es nicht anders wird. Ich möchte bei dir bleiben."
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Ihre geschlossenen Augen zuckten leicht, nachdem er so zärtlich zu ihr war und sie seufzte leise auf, was einem leisen Stöhnen gleich kam. "Überraschen ja?" Sie lächelte ihn liebevoll und herausfordernd an und strich nun mit ihren Fingern über seine Brust zu seinem Bauch hin. "Ich kann dir da etwas zeigen, das schmeckt nach mehr" flüsterte sie ihm zu und zog dann letztendlich seinen Kopf näher zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich während ihre andere Hand die seine etwas fester umklammerte.
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Ihre Lippen wanderten immer weiter seinen Hals entlang und ihr Atem streifte seine Haut. Als sie sein Stöhnen hörte durchfuhr sie ein wohliges Kribbeln. Sie konnte grade nicht sagen ob sie schon jemals so aus sich rausgegangen war wie jetzt. Ganz langsam langten ihre Lippen wieder bei seinen an. "Und? Spürst du es?"
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Sie war immer noch so hingerissen von allem, dass sie sich wortlos zu ihm ziehen ließ, bis sie ihn fast berührte. Diese Nähe und diese Gefühle, die er immer wieder in ihr wachrief ließen sie fast schwindelig werden. Ihre freie Hand, die nicht in seiner lag, legte sich nun auf seine Brust und strich hinauf zu seinem Hals. "Und mit was möchtest du anfangen?" Marcia neigte ihren Kopf etwas zur Seite und trat den letzten Schritt, der sie gänzlich von ihm trennte, auf ihn zu und musste gleichzeitig ihren Kopf leicht in den Nacken legen um seine Augen sehen zu können. In ihren funkelte es immer weiter und sie waren getränkt von Leidenschaft und Zuneigung zu ihm. Sanft und doch fordernd drückte ihre Hand leicht die seine.
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Ihr schien der Atem zu stocken als er das sagte und für diesen Moment sah sie ihm einfach nur in die Augen, aber sie sagte nichts mehr. Kein Laut kam mehr über ihre Lippen, aber sie wollte es ihm zeigent, mehr als nur das. Ihr Herz tat einige schnelle Schläge und dann küsste sie ihn innig und drängte ihn ein wenig weiter zurück. Sie gab ihm gar keine Gelegenheit Luft zu holen und gönnte sich selber auch keine mehr. Sie schmiegte sich an ihn ließ nicht mehr von ihm ab, ausser um mit ihren Lippen seinen Hals zu liebkosen.
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Sie drückte ihn etwas enger an sich und strich ihm über den Hinterkopf. "Was immer du willst" flüsterte sie ihm ins Ohr und strich mit ihren Lippen an seiner Wange entlang, bis sie ihm in die Augen sehen konnte. "Ich kann dir gar nicht sagen was ich empfinde."
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Für einen Moment dachte sie, dass ihr Kopf platzen würde so warm fühlte er sich im Moment an, aber nichts dergleichen geschah. Sie war froh, als Marga wieder weg war, denn sie hatte nicht einmal in ihre Richtung blicken können. Leise atmete sie aus und schaute zu ihm auf. Sie konnte seine Wärme spüren und als seine Finger ihre berührten hob sie ihren Kopf an um ihm genau in die Augen sehen zu können. "Ja sehr hungrig" flüsterte sie ihm zu.
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Ihre Fingerspitzen berührten die Platte des Tisches und strichen ganz sanft über diese, während sie wieder in seine Augen sah und sie konnte spüren wie er das Feuer in ihr immer weiter zum lodern brachte. "Dann solltest du vielleicht bald etwas essen, damit dein Hunger für diesen Moment gestillt wird und für dich wird immer etwas da sein dafür werde ich sorgen." Sie hob ihre Hand an und strich ihm ganz sachte über die Brust, aber zog auch schnell wieder ihre Hand zurück, da in diesem Moment die Tür aufging. Dennoch blieb sie dicht bei ihm stehen.