Beiträge von Decimiana Miriam

    Von ihrem ganzen Leben schien dies der glücklichste Moment überhaupt zu sein. Zwar kannte sie ihn nicht aber etwas in ihr sagte, dass sie zusammengehörten, es war wirklich wie ein Band welche gewoben war und sie aneinander fesselte und nie wieder los lassen wollte.


    In ihren Augen schienen kleinen Sternchen zu funkeln zu glänzten und schimmerten sie und man konnte deutlich sehen was sie fühlte und das sie es genoß. Der erneute Kuss ließ eine ungewöhnliche Wärme durch sie strömen und ihre Händ glitten an seinem Nacken etwas höher, bis sie durch seine Haare streichelte.


    Ihre Lippen lösten sich nur ungerne von seinen, aber sie ließ ihren Kopf auf seiner Schulter betten, ganz dicht an seinem Hals wo auch ihre Hand hinrutschte. Miriam schloss ihre Augen und seine Worte.....diese Worte schafften es ihr einen Tränenschleier in die Augen zu treiben, welcher aber noch verborgen lag, da er ihre Augen nicht sehen konnte wenn sie ihren Kopf so hielt.


    Seine Hand auf ihrer Haut am Rücken ließ sie ein wenig zucken, aber nicht vor Schmerzen, eher weil ein Schauer von dieser Berührung ausging der unbeschreiblich war. "Lass es nicht enden.......bitte lass es nicht enden..." waren ihre geflüsterten Worte, als eine einsame Träne ihren Weg über ihr Gesicht suchte und ihre Lippen sich an seinem Hals wieder fanden.

    Ein Traum hätte nicht wundervoller sein könne, als diese Wirklichkeit es grade war. Ihr erging es nicht anders und alles andere war verstummt, es gab nur sie beide hier. Noch nicht einmal ein Vogel schien mehr zu singen oder ein Blatt sich zu bewegen. Es war als wäre die Zeit stehen geblieben und es gab nur Cato und Miriam die zusammen auf der Bank saßen.


    Nie hätte sie sich vorstellen können, dass ein Kuss so süßlich sein konnte und seine Lippen waren so weich wie es auch seine Hände waren. Seine zärtlichen Berührungen lösten vielerlei Gefühle in ihr aus. Von einem Kribbeln bis zu einem leichten Schauer der ihr über den Rücken lief.


    Als sich ihre Lippen berührten schloss sie ihre Augen und legte nun auch ihre andere Hand auf seine andere Schulter. Der Kuss schien endlos, aber irgendwann lösten sich ihre Lippen auch wieder voneinander, während ihre Fingerspitzen über seinen Nacken strichen und sie ihn dann anschaute. Er hatte so etwas sanftes in seinen Augen was sie gefangen hielt und sie zog ihren Kopf nicht weit weg und ihre Körper berührten sich immer noch halbwegs.


    "Ich weiß nicht was ich sagen soll" flüsterte sie und dabei berührten sich fast die Lippen der beiden, so nah war sie ihm noch.

    Ganz sachte zuckten ihre Finger, das konnte sie sehen weil sie noch immer auf seinen Arm mir ihrer Hand schaute. Sie wagte es nicht aufzusehen und er war immer noch bei ihr und nicht weggelaufen. Wenn das nicht alles so fremd gewesen wäre, vielleicht hätte sie dann mehr mut aufgebracht, obwohl sie wusste, dass es einfach nicht richtig war, auch wenn sie es gerne wollte und zu spüren meinte, dass er es auch wollte. Es war irgendwie als wäre da ein Band zwischen ihnen geknüpft worden welches sich nicht mehr so einfach würde lösen können.


    So viele Gedanken schwirrten ihr in den wenigen Sekunden umher bis sie seinem Arm spürte wie er sich um sie legte und sie näher zog. Miriam spürte seine ganze Wärme, sein ganzes Sein neben sich und berührte ihn schließlich mit ihrem Körper.


    Ihre Hand war von seinem Arm gerutscht, als er sie näher an sich gezogen hatte und anstatt sie auf der Bank zu belassen legte sie diese auf seine Schulter, wo auch fast ihr Kopf war. Als sie ihn jedoch anhob, berührten ihre Lippen seine Wange. Es war eine flüchtige Berührung, aber eine die viel in ihr auslöste, aber diese Mal zog sie sich nicht zurück, sie konnte es nicht mehr. Ihre Blicke trafen sich ein weiteres Mal und sie rekte ihren Hals etwas um näher zu sein und dann berührten ihre Lippen doch ganz zaghaft seine, fast nicht spürbar....

    Alles was sie hörte war das vereinzelte Zwitschern der Vögel und ihr eignes Herz was mehr als nur Laut in ihrer Brust schlug. Langsam fuhr ihre Hand über seine bis zu seinem Arm, als sein Gesicht dem ihren näherte, bis sich fast ihre Nasen hätten berühren können. Ein seltsames Kribbeln lief ihr den Rücken hinunter, etwas was sie noch nie hatte, es war etwas schönes und doch etwas was sie zum fürchten brachte.


    Sie sah ihm in die Augen und konnte seinen warmen Atem spüren. Ihre Hand lag nun auf seinem Arm und sie konnte sich einfach nicht von der Stelle bewegen. Alles Muskeln in ihrem Körper waren bis aufs letzte angespannt und sie hatte das Gefühl gleich keine Luft mehr zu bekommen.


    Miriam erinnerte sich doch, dass er eine Freundin hatte von der er so schwärmte aber sie waren fast dabei etwas zu tun, und sie konnte sich nicht von ihm abwenden wie er es wohl seltsamer Weise auch nicht konnte. Zärtlich fuhren ihre Finger, als würden sie sich selbstständig machen, über seinen Arm. Sie neigte ihren Kopf zur Seite, nur ein klein wenig.


    Plötzlich legte sie ihre Stirn in Falten, sie konnte das nicht, er war so lieb....auch wenn sie es wollte....es ging nicht...Ihre Bewegung war langsam, als sie ihren Kopf nach unten sinken ließ und auf seinen Arm sah wo ihre Hand lag die sie auch nicht weg nahm. Miriam sagte kein Wort, sondern saß nur mit gesenktem Kopf neben ihm, ihm immer noch sehr nahe....

    Noch immer spürte sie seine Finger an ihrer Schläfe, denn er zog seine Hand nicht weg und irgendwie wollte sie das auch gar nicht. Es war sonderbar.


    Er saß dicht neben ihr, weil sie auf einer kleinen bank saßen und sie hatte ihren Blick wieder leicht angehoben um ihn zu sehen und das gleiche tat sie nun mit ihrer Hand und legte sie auf seine, die die an ihrer Schläfe lag. Miriam zog seine Hand aber nicht weg.


    "Ich...nein...." sie fand nicht die passenden Worte die hier geegnet wären und konnte ihn einfach nur ansehen.

    "Auch kleine Menschen können manchmal stärker sein, als sie aussehen. Ich mag klein sein und eine Frau aber ich kann mich wehren."


    Sie wollte ihm nicht sagen, dass sie dann wohl ein schlimmer Fall gewesen war. Und auf keinen Fall wollte sie ihn in Schutz nehmen, nicht Cinna, ihn niemals.


    Miriam öffnete den Mund weil sie etwas sagen wollte, aber sie hielt inne, als sie seine Hand an ihrer Schläfe spürte wo man noch eine kleine NArbe sehen musste. Seine warmen Finger auf ihrer Haut zu spüren war sonderbar und ein nie gekanntes Gefühl. Ihre dunklen Augen musterten ihn aber sie zog sich nicht vor ihm zurück und blieb ruhig sitzen.


    Seine Worte drangen tief in sie, aber sie wusste nicht was sie sagen sollte. Miriams Wangen liefen leicht rötlich an, als sie total schüchtern ihren Blick senkte und ihrem Mund schloss nachdem sie ihn die ganze Zeit über angesehen hatte.

    Mit einer Hand bedeckte sie ihren Mund als sie wieder lachte und ihre Augen sich vor lachen etwas verengten.
    Nur langsam konnte sie wieder aufhören und nahm ihre Hand wieder runter.


    "Cinna war bestimmt auch so groß, aber er hat mich nicht nur festgehalten. Sie seufzte leise. "Die meißten würden wohl sagen ich habe diese Strafe verdient und vielleicht sogar mehr. Vielleicht haben die damit auch recht, vielleicht bin ich an diesem Tag wirklich zu weit gegangen.....aber ich kann es nicht rückgängig machen und ich will es nicht."


    Miriam nahm ihre Hand und strich über ihre Schläfe. "Hier hatte er zugeschlagen, aber nicht nur einmal sondern mehrmals. Wenn ich seine Sklavin gewesen wäre, dann hätte er mich umgebracht, also kannst du dir sicher vortstellen, dass es nicht nur ein Krug war mit dem ich geschmissen hatte. "


    Viel mehr waren es die ganzen Drohungen gewesen die sie ausgestoßen hatte.
    "Und glaube mir ich würde mich nicht einfach so einsperren lassen, ich würde....." sie beendete ihren Satz nicht weiter.

    "Mit seinem Herr befreundet sein, das sind Dinge die ich mir nie vorstellen könnte. So etwas ist für mich viel zu weit weg und davon abgesehen kenne ich das auch gar nicht..Freundschaft."


    SIe richtete ihren Blick kurz in die Ferne und als sie ihm weiter zuhörte kam wieder ihr Lachen hinzu.


    "Oh glaube mir, ich habe Ausdauer darinne und so lange ich etwas zu schmeißen hätte ich würde es benutzen. Und wenn er das nicht verlangt, warum tut er dann nicht selber was er von einem anderen verlangt?"


    Dies war der springende Punkt in ihren Überlegungen, denn wenn die Herrn das auch selber machen würden dann sollten sie es auch tun und nicht andere gegen ihren Willen es tun lassen.


    Aber je mehr er von seinem Herrn erzählte, desto mehr glaubte sie ihm auch, dass es ein guter Herr war, denn wer solche eine Liebe wem anderen bieten konnte, der konnte wohl kaum auch zu anderen grob oder dergleichen sein.


    Miriam lächelte wieder und versuchte sich das alles vorzustellen kannte sie ja keinen von ihnen.

    Sie musste noch eine kleine Weile weiter lachen. Ihr tat es ebenso gut wieder einmal zu lachen, denn dies hatte sie seit sehr langer Zeit nicht mehr getan. Meißt hielt sie eine gewisse Bitterkeit gefangen von der sie nie los kam.


    Gespannt hörte sie ihm zu. Sie konnte sich eine solche Flucht grade Bildlich vor Augen holen, schließlich war sie auch auf der Flucht wenn auch anders. "Dieses Erlebnis hat euch sicher näher gebracht, dich und deinen Herrn."


    Sie hatte bis jetzt noch keinen Soldaten kennen gelernt und wusste nicht wie diese so drauf waren. "Ich habe auch immer geglaubt, dass mein Herr keine Peische gebrauchen würde. Er hatte sie nicht in der Hand aber es war eigentlich auf seine Anordnung geschehen. Was würde dein Herr denn tun wenn du all seine Befehle verweigern würdest? Zum Schluß habe ich dies getan und dann mit Dingen geschmißen."


    Miriam beugte sich bei seinem letzten Satz etwas weiter zu ihm und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Sie sprach kein Wort aber wollte, dass er wusste sie war da. Sie sah ihm in die Augen und versuchte sich grade diesen Mann vorzustellen.


    "Er muss sie sehr geliebt haben."

    Bei seiner Geschichte konnte sie verstehen, dass er so dachte wie er dachte. Es musste schlimm für ihn gewesen sein, als richtiger Gefangener und dazu noch um sein Leben fürchten. Sie hatte noch nie etwas Gutes über die Germanen gehört und kannte nur dunkle Geschichten von ihnen.


    "Das hört sich schrecklich an Cato. Wie seid ihr von denen wieder weg gekommen? Haben sie dir etwas getan?"


    Sie schaute ihn mit aufrichtiger Sorge an.


    Miriam lehnte sich zurück, bis ihr Rücken an der Lehne der kleinen Bank war auf der sie saßen. Sie lachte.


    "Das müsste immer so sein....der Herr weit weir weg. Inwiefern ist er hart aber gerecht?"

    Und der Kater trottete etwas abseits zwischen den Büschen umher und war wohl zu faul um eine Maus oder dergleichen zu jagen.


    "Ich weiß es doch auch nicht, aber ich möchte es einfach rausfinden und vielleicht hast du ja sogar Recht und im Grunde ist jeder ein Gefangener, aber dennoch wie ich doch schon sagte ich kann nicht anders und werde nicht aufgeben. Es kann doch einfach nicht sein, dass andere, wiederum andere so behandeln. Ich lasse mir das einfach nicht länger gefallen" meinte sie energisch und ging zusammen mit ihm auf den Pavillion zu.


    Sie nickte nur und setzte sich dann hin. "Es tut mir leid wenn ich vielleicht so hart klinge" sprach sie leise und sah ihn nicht dabei an.

    Sie hatte wegen seines Spruches lachen müssen. Irgendwie war sie schon gespannt Alexis kennen zu lernen.
    Als sie in den Park raustraten kam sie nicht drum rum sich ständig umzuschauen aber nicht weil sie den schönen Park bewunderte, sondern weil sie befürchtete, dass jeden Moment wer hinter einem Busch stehen könnte, aber das konnte ja nicht der Fall sein.


    Es tat gut nicht eingesperrt zu sein und sie atmete durch. "Es ist wirklich wunderschön hier...man könnte sich dran gewöhnen irgendwie.....wenn man frei wäre." fügte sie leise an und sah zu ihm auf.

    Sie zog grinsend eine Augenbraue leicht nach oben und sah ihn von unten hinauf an. "Gut wenn du meinst...aber nicht, dass du dann krank bist und ich dann doch noch Arbeit bekomme." Sie zwinkerte ihm unbefangen zu und strich sich, die mittlerweile getrockneten Haare hinter die Ohren. Miriam hatte irgendwie noch gezögert und stand noch an Ort und Stelle, als er schon fast an der Tür war. Seine Stimme riss sie aus kurzzeitigen Gedanken.


    "Bin schon unterwegs." Den Mantel fest an sich gedrückt kam sie auf ihm zu um hinaus zu gehen.

    Schmunzelnd und wieder an der Hand folgte sie ihm in eines der Gästezimmer. Zusammen mit ihm sah sie in den Schrank hinein wo nicht grade wenige Kleidungsstücke verstaut waren.


    Als er dann einen Manten hinauszog lächelte sie, vor allem weil er ihn ihr hinhielt als wäre sie eine Dame.


    "Vergessen einfach so? Wie kann man seinen Mantel vergessen" schmunzelte sie. Miriam schlüpfte in den Mantel hinein. "Passt gut und ist wirklich gemütlich" sagte sie und drehte sich wieder zu ihm rum, den Mantel um sich geschlagen. "Jetzt bräuchtest du aber auch etwas warms zum drüber ziehen oder?"

    Dafür, dasss Miriam ansonsten immer eine große Klappe hat und allem trotzte, war sie nun wirklich öngstlich geworden, was sich aber auch mit der Zeit ganz sicher wieder legen würde. Vor allem war sie nicht dumm und würde soe sein wie sonst wenn sie Hilfe erwartete, ausser bei Cato ihm gegenüber würde sie sich wohl nie anders verhalten.


    Ihr Blick ging zu seiner Hand, die sie nun schon oft gehalten hatte in dieser kurzen Zeit und langsam griff sie danach. Ihre Fingerspitzen waren kalt und seine Hand hingegen warm. Langsam schlossen sich ihre Finger um seine Hand.


    "Nein,nein, ich habe keine Angst nur ein ungutes Gefühl" meinte sie nebenbei um nicht als Angsthase dazustehen. "Und Ärger soll es ja keinen geben aber ich denke dennoch eine Decke tut es auch." Sie grisnte ihn nun ebenfalls etwas an.

    Sie hatte nach ihrem Arm gegriffen und hielt ihn fest, rieb etwas über ihn, das machte sie hin und wieder wenn sie bisschen nervös war oder nachdachte.


    Erleichtert sah sie ihn an, als er von der Mauer sprach. Die Angst saß immer noch in den Knochen, dass man sie finden könnte egal von wem und sicherlich würde sie wenn sie nach Hause käme nicht so harmlos davon kommen.


    "Das beruhigt mich zu hören. Ich werde das Gefühl einfach nicht los, dass sie mich suchen oder vielleicht sogar die Häuser abklappern, aber das bilde ich mir wahrscheinlich nur ein."


    Miriam sah an sich hinab, uch hier hatte er Recht, denn es würde ziemlich kalt werden wenn sie so nach draussen ginge.


    "Eine Decke langt auch, wenn du mir noch mehr Sachen von hier gibst, wer weiß ob es nicht doch einmal Ärger geben wird."

    Miriams Blick wurde etwas grimmiger, aber nur ein bisschen. "Wenn sie Geheimnisse vor uns haben wollen, sollten sie uns vielleicht nicht kaufen, nicht besitzen wollen..nicht.."


    Sie winkte mit der Hand ab und stand ebenfalls auf. "Entschuldige bitte." Es war vielleicht kein guter Zeitpunkt um über solche Dinge zu sprechen, dafür war alles noch zu frisch und wenn sie daran dachte ging sie immer schnell in die Luft.


    "Es wird uns draussen aber keiner sehen können oder?"

    Eine merkwürdige Stille schlich sich zwischen sie beide und sie schaute sich unsicher etwas um, ließ ihren Blick durch den Raum gleiten und bewegte etwas nervös ihre Finger über die Lehne.
    Es war nicht schlimm gewesen, was er getan hat, nichts mehr als eine kleine Geste, die ihr dennoch viel bedeuetet, da es noch nie einer getan hatte.


    Als er die Stille durchbrach sah sie wieder auf. "Eine Bibiliothek und einen Park? Den Park würde ich dann vielleicht gerne sehen. ICh bin gerne draussen. Schriften bringen mir nicht viel, ich kann nicht lesen" sagte sie leise als würde sie sich dafür schämen.

    "Das ist er......"
    SIe schaute ihn direkt an, als sich seine Hand näherte und er ihre die Haare aus dem Gesicht strich. "...in der Tat" vollendete sie den Satz etwas verzörgert.
    Er war sicher nicht der einzige der wieder mit einem roten Kopf da saß und nicht wusste was er tun sollte. Das war nun schon das zweite oder dritte mal, dass sie sich so verlegen gegenüber standen oder in diesem Falle saßen.
    "Es ist nichts passiert...es ... es waren nur Haare" versuchte sie die Situation zu entschärfen und fuhr sich selber noch einmal an der Seite ihres Gesichtes enlang um die Haare wegzustreichen und legte dann ihren Arm auf die Lehne des Sessesl.

    Ihr Schmunzeln wurde immer größer, als sie sah, dass es es nun war der ängstlich sich umsehen musste.


    "Na also!"


    Ihr Lächeln verschwand rasch wieder ob seiner Worte. Sie war in Gedanken wieder aufzustehen und den Raum zu verlassen wenn er solche Erinnerungen in ihm hervorrief.


    "Das tut mir leid, wenn du willst können wir diesen Raum wieder verlassen."


    Sie beugte sich etwas nach vorne und der Korbsessel knarrte etwas wie es immer war bei diesen Seseln. Ihre Haare fielen ihr ins Gesicht.