Beiträge von Caius Didius Octavianus

    "Na ja ich habe nicht wiklich jemanden der auf mich wartet. Ich habe zwar einen Sohn doch der Lebt in Hispana bei dem Rest meiner Verwanten. Wie stehts mit dir hast du eine Verwantschaft ausser deiner Schwester."

    "Ja genau das denke ich auch jedes mal wenn ich her komme. Nun wärend wir nun hier sind können wir ja uns etwas unterhalten um ein wenig mehr von einander zu erfahren. Sag als erstes was machst du beruflich oder was würdest du gerne beruflich tun? Und wenn du fragen an mich hast stell sie."


    Octavianus lies sich noch etwas ins wasser gleiten wärend er auf ihre antwort wartete.

    "Es freut mich das es dir gefällt. Ich bin öffter hier."


    Octavianus legte seine Tunika ab und legte sich in eine Hälfte des Bades und sprach dann zu ihr:


    "Hier war ich gleich nachdem ich das aller erste mal Rom gesehen hatte. Und es ist einer der einzigen orte wo ich mich entspannen kann."


    Octavianus wies mit seiner hand auf einen Platz im Bad der etwas weiter von ihm weg war. Und machte ihr so verständlich das wenn sie woltte sie sich auch setzten konnte ins wasser. Er hatte ihr aber bewusst einen platz angeboten der etwas weiter weg von ihm war denn er wollte sie nicht in verlegenheit bringen. Er hoffte auch nichts falsch gemacht zu haben. Und er hatte sie bewusst hier her gebracht um sich ein wenig mit ihr zu unterhalten.

    Octavianus der glücklich war über ihre antwort sprach:


    "Nun dann sollst du speiesen essen die nur Könnigen zustehen denn du bist eine Königin die Königin meines Herzens ich werde meinen Küchensklaven sagen das sie dir eine speise vorbereiten sollen."


    Mit diesen worten eilte Octavianus in die Küche. Dort sprach er zu denn Küchensklaven :


    "Macht euch an die arbeit und bereitet etwas königliches zum frühstück vor."


    "Ja"


    "Gut"


    Octavianus eilte zurück.


    "Und solange die Speise zubereitet wird könnten wir entweder die Bäder aufsuchen oder einen kleinen ausflug zur Terrase machen und die noch ein wenig verschlafenne stadt Rom begutachten. Die Wahl hast du."


    Er lächelte sie an

    Als die Sonne in das Zimmer schien wachte Octavianus auf. Doch als er sah das Luciana noch schlief schloss er wieder die augen und beschloss noch liegen zu bleiben bis sie erwachte. Denn dies waren die Momente die es vertichbrachten Jahre lange Finsternis udn ungerechtigkeit des Lebens in nur einer Sekund wieder ungeschehen zu machen. Also wollte er diesen Moment noch ein wenig geniesen bis zum erwachen von Luciana

    Octavianus der nach einer Wundervollen nacht mit ihr wirklich eingenikt war wachte schnell auf als sie mit ihren fingern über seine Brust kreiste.
    Er drehte sich zu ihr um schaute in ihre augen und schaute ihm in die augen also sprach er zu ihr


    "Hallo mein Sonnenschein. Kanst du nicht schlaffen?"

    Octavianus der ihre Tunika geöffnet hatte hatte ihren Bauch freigelegt.
    Und so streichelte erst mit seiner Hand sachte über ihren Bauch und dann Küsste er sie auf ihren Bauch. Dann Schaute er ihr tief in die Augen und Küsste sie wieder auf die Lippen. Er Fragte sich immer zwischen durch woran sie im Moment dachte doch Frauen waren manchmel für ihn eines der größten Mysterien. Und so beschloss er sich nicht weiter zu fragen wärend es noch nacht war.

    Octavianus der spürte wie sie versuchte seine Tunika zu öffnen führte ihre hand genau an die Stelle wo da möglich war. Doch er hörte aber nicht auf sie zu küssen. Dann begang er selbst die Stelle an ihrer Tunika zu suchen wo mann sie öffnen kann. Er fand sie und versuchte sachte sie zu öffnen.

    Octavianus der sich von ihr mitziehen lies lag nun so da und küsste sie weiter. Es war ein Unbeschreiblicher moment und er wollte sie fühlen sie spüren und all seine Liebe in diesen Moment stecken und so küsste er sie wieder am nacken bevor er wieder an ihre Lippen sich heftete und mit denn Händen strich er über ihre Hüfte und ihren Hals