Beiträge von Caius Didius Octavianus

    Octavianus denn das überhaupt nichts ausmachte weil er meinte das Sklaven nicht weniger wert waren als andere menschen sprach:


    "Nun es ist schön euch kennen zu lernen Cicinne. Wiest ihr was das interessante ist? Ich habe mir schon gedacht das ihr eine Sklavin seit weil ihr versucht so unafällig wie nur möglich zu bleiben. Aber ich denke ich kann euch sagen das ihr heute abend es nicht nötig habt euch unafällig zu bewegen."


    Octavianus der eigentlich wieder zu seiner Manschaft musste aber wusste das er nicht wegen der guten manieren willen Cicinne nicht wieder allein lassen konnte blieb er und unterhielt sich noch mit ihr:


    "Nun seht ihr wie schön es ist wenn die See ruhig ist? Ich bin immer sehr entspannt und glücklich wenn ich auf See bin. Doch wenn mir die See ihr grausammes gesicht zeigt muss man ihr trotzen."

    Octavianus kam mit Luciana in der Casa Didia an. Natürlich hatten die Sklaven schon damit begonnen wache zu schieben . So ereichten sie die Tür und Octavianus sprach:


    "Salve Centurio du kanst uns passieren lassen ."


    " Natürlich mein Herr"


    Er öffnete die Tür


    "nun Luciana wie gefällt dir die Casa von Draußen?"


    fragte Octavianus erwartungsvoll

    Octavianus der nun wieder etwas freie zeit hatte ging umher suchte nach der frau die er unten getroffen hatte und unterhielt sich mit ihr als er sie fand:


    "Na wie fühlt ihr euch?? Ich hatte keine zeit mich vorzustellen mein name ist Caius Didius Octavianus und wer seit ihr?"

    Octavianus der eine Sekunde überlgte antwortete dann :


    "Nun normalerweise überlasse ich das Geheimnisse ergründen denn Pretorianern aber ich denke bei dir kann ich eine ausnahme machen."


    Octavianus lächelte doch ürgendetwas sörte ihn noch. Er wusste nur nicht was . So entschloss er sich denn noch sich auf sie einzulassen und sagte zu ihr:


    "Nun möchtest du vieleicht mich nachhause begleiten oder soll ich dich nach hause begleiten?"

    "Nun der ist von mir


    Salve an alle Didier Drüben in Hispnia .
    Ich wollt mich nur mal erkundigen wie es euch daunten geht und euch sagen das hier alles vorteflich abläuft. Desweiteren schade das wir die Festa der Vesta nicht zusammen sein konnten doch ich hoffe das wir das Fest gemeinsam vieleicht bald wieder nachholen können.



    Vale
    Caius Didius Octavianus


    und das hier ist der zweite."


    Octavianus geb ihm denn breif


    "Nun mach dich auf denn weg und lass dir die beiden briefe beantworten und Möge Jupiter seine Schützende hand über dich legen auf dieser reise."

    "Königlich habe ich geschlaffen."


    Octavianus setzte sich und sprach:


    "Setzt dich germanus ich muss dich um einen gefallen bitten und zwar


    du musst bitte zwei briefe nach Hispania bringen zum Rest meiner Famielie fühlst du dich dem Gewachsen?"

    "Nun wo wir alle volzälig sind last uns anstoßen. "


    Octavianus erhob das glas


    "Auf die Schönen dinge im Leben und zwar Freunde, Wein und Frauen."


    Alle lachten denn sie wussten das Octavainus das nicht ernst meinte .


    "Nun heute abend sind wieder ein paar leute da aber das Reicht mir nicht ich möchte das das Haus voll ist. Sextus machst du auch fleisig werbung?"

    "Gut dann lass uns hoch gehen"


    Octavianus begleitete sie an Deck und sprach dann :


    "Nun müsst ihr mich aber entschuldigen ich muss mich um das Schiff und die Mandschaft kümmern"


    Mit diesen worten eilte Octavianus wieder unter Deck und holte das versprochene Wasser und brachte es denn Männern.


    "Trinkt männer solange ihr gelegenheit habt. Und wie ist der Zustand des Schiffes. "


    "Nicht vorbildlich Käpten aber wir können ganz gut so weiter fahren."


    "Alles klar tut trotzdem die Taue ausweckseln und setzt dann wieder die Segel."


    "Ey käpten"

    "Nun ihr könnt hier sitzen bleiben und nie wieder euch von dort bewegen oder euch überwinden und nachoben kommen dort wo gerade alle feiern. Wisst ihr ich war vieleicht 17 als ich das erste mal auf einen Schiff war das war als ich mich auf denn weg nach germanien machte. Und es kam ein Unwetter auf. Ich war einmal fast ertrunken und als das Schiff wakelte und Holperte hatte ich unglaubliche angst und so ging ich unter deck und versteckte mich in einer Kiste .Als es vorbei war kam der erste Offiezier herunter und fand mich. Als er merkte was geschhen war sagte er zu mir , dass egal wieviel angst wir vor etwas haben wir müssen uns unseren angst Demonen wieder stellen und das müssen wir Tag für Tag denn wenn wir es nicht tun so würden sie eines Tages die Überhand über uns gewinnen und so würden wir unser gesammtes leben von Angst bestimmen lassen. Nun bin ich Magister Navis und mache sowas von beruf aus also wollt ihr vieleicht nieweider hier herauskommen oder wollt ihr euch überwinden?"