Mehrere Wochen gingen die Verhandlungen nun schon. Für Tacitus' Kräfte nicht die beste Medizin. Er fragte sich, was ihn noch erwarten würde. Zudem hatte er schon seit Beginn des Prozesses eine ständige unterschwellige Feindschaft gegen seine Person seitens des Gerichts wahrgenommen und auch der Imperator schien nicht milde gestimmt. Und da wurde Tacitus klar wie Rom sich verändert hatte.
Wie eng mochte dieser Kreis aus Speichelleckern und Jasagern sein, der sich um den Kaiser schloß wie eine Schlange um ihre Beute. Er hatte irgendwie das Gefühl, ganz gleich wieviele Beweise er für seine Unschuld bringen mochte, wieviele Tatsachen auch für eine Entlastung sprachen, diese Leute würden nicht abrücken oder an ihm lassen, nur um an ihm ein Exempel zu statuieren.
Rom, das war schon lange keine gemeinsame Idee mehr, ein Glaube, der das Volk verband. Ein Senator, und war seine Schuld vor den Göttern noch so eindeutig, so einen konnte man tolerieren, zur Not gab er halt politische Macht und einen lachhaften Bruchteil seines Vermögens ab.
Für Tacitus stand fest, dieses Rom hatte sich verändert, und er war ratlos. So kam es, daß er eines morgens an einem freien Verhandlungstag das Oraculum aufsuchte. Wer sonst, als sie, würde ihm seine Fragen beantworten können.
Beiträge von Caius Helvetius Tacitus
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Tacitus nickte knapp, fuhr dann fort.
"Der Zeuge, der sachdienliche Informationen zur Klärung des Sachverhalts beitragen kann, lautet mit vollem Namen..."
Ein flüchtiger Blick gleitet auf eine Wachstafel vor ihm, als müßte er den Namen dieses Zeugen ablesen, der für ihn von hoher Wichtigkeit war.
"...Manius Peltrasius Bibulus. Er wartet vor der Tür. Wenn das hohe Gericht ihn dann hineinbitten will."
Darauf setzte er sich wieder und blickte kurz zu seinem Verteidiger. Die detaillierte Zeugenbefragung wollte er seinem Anwalt überlassen.
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Überrascht sieht Tacitus auf.
"Ich wüßte nicht, daß der Anklagevertretung das Wort erteilt wurde."
Dann wendet er sich an den Kaiser.
"O Caesar, um die Antwort kurz und knapp zu benantworten, nein, ich trug nicht das Amtssiegel stets bei mir. Mir ist auch nicht bekannt, daß es eine Pflicht gibt, das Amtssiegel immer bei sich zu tragen, jedenfalls ist mir beim Stöbern in den Codices nichts dergleichen aufgefallen."
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Sein Blick ging zum Imperator, schien doch der mächtigste Mann des Universums tiefgreifend über eine Antwort nachzudenken.
Ein Seitenblick kassierte der amtierende Praetor, dem er nicht allzu viel rhetorische Eloquenz zutraute, als daß er den Unterschied zwischen eine bewussten Gegenfrage und einer bloßen rhetorischen Frage, wie er sie in den Raum geworfen hatte, erkennen würde.
Die Frage des advocatus imperialis ignorierte er. Schließlich hatte jener, nicht ohne die ausdrückliche Genehmigung des Gerichts das Wort erhoben.Kurz fiel sein Blick in den Zuschauerraum, in dem sich in der andauernden Stille einiges tat. Genüßlich nahm er zur Kenntnis, daß sich das neue (Alb-)traumpäärchen Roms inzwischen auch eingefunden hatte.
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Etwas verwundert sieht Tacitus zum Imperator.
"Mit Verlaub, Caesar Augustus, trägst Du denn immer Dein Siegel mit Dir herum ? Und dabei ist es Dein persönliches. Warum sollte ich ein magistratisches Siegel immer mit mir tragen, auch in meinen eigenen vier Wänden, wo doch die Gefahr der Entwendung bei einem Einbruch viel höher ist, als in den Wänden der gesicherten basilica iulia ?"
Sim-Off: Kleiner Hinweis: Es wurde mit keinem Wort irgendwo erwähnt, daß das magistratische Siegel, ein Siegelring wäre, den man am Finger trägt. Also geh ich davon aus, daß das magistratische Siegel kein Ring ist, zumal das auch sehr aufwändig wäre, wenn man für jeden Magistrat einen passenden Siegelring anfertigen müsse.
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Sim-Off: Du willst mir aber jetzt nicht sim-on einen Strick drehen, weil ich sim-off nicht so schnell geantwortet habe ?
Tacitus sah zu seinem advocatus. Nachdem er einige Worte gewechselt hatte, drehte er sich wieder zum Gericht, ehe er sich erneut von seinem Platz erhob.
"Die Verteidigung beantragt die Vernehmung eines Zeugens."
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Zitat
Original von Marcus Vinicius Hungaricus
...oder du bist einfach freischaffender Historiker und schreibst populärwissenschaftliche Geschichtsbücher.
Genau, sowie die Herren Knopp und Fest. -
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Tacitus ignoriert das Gehabe des "mächtigsten" Manne des Imperiums. Mit dem Imperator sich anzulegen, würde eh keine Früchte tragen. Unter Mühen richtet er sich auf und stützt sich dabei auf der marmornen Tischplatte vor ihm mit beiden Händen ab.
Gemächlich und in aller Ruhe bewegt sich Tacitus um das Pult der Verteidigung herum, steigt die zwei Stufen hinab in die Mitte des Raumes und steht nun unterhalb des Platzes der Verteidigung.Mit sicherer Stimme setzt er zum Sprechen an.
"Erhabener Imperator, ehrenwertes Gericht, verehrter Staatsanwalt, geschätztes Publikum !
Ein Frevel wurde begangen, ein ungeheuerlicher gar, der mich, Caius Helvetius Tacitus, zwingt vor diesem Iudicium zu erscheinen, um im Angesicht des Imperators und den Augen der Götter meine Unschuld zu beweisen.
Die Schuld eines Mannes bemißt sich an seinen Taten, an seinen Worten erkennt man die Unschuld. Meine Unschuld will ich euch darlegen, so gut ich es vermag.
Ich bin kein advocatus und zu meinem Glück - oder meinem Unglück - mußte ich noch nie in einem Gerichtssaal erscheinen. Daher verzeiht, wenn meine Worte nicht jener iuristischen Eloquenz entsprechen wie sie der Staatsanwalt hier so vorbildlich vorzutragen vermochte."Tacitus machte eine Pause, die Reaktionen abwartend.
"Der Staatsanwalt wirft mir vor, ein Edikt veröffentlicht zu haben, und er ließ es sich nicht nehmen, den Wortlaut in aller Einzelheit hier vorzutragen. Der Volksverhetzung und des Amtsmißbrauchs bezichtigt er mich. Was soll ich sagen ? Überlassen wir doch die iuristischen Auslegungen den advocati und iudices.
Vielmehr sollte sich der advocatus imperialis die Frage nach der Urheberschaft dieses Pamphlets stellen. Richtig, es wurde während meiner Amtszeit veröffentlicht, es trägt das offizielle Siegel des amtierenden Magistraten, und doch es ist nicht von mir !!"Tacitus wendet sich zu dem Pult des Verteidigers und greift ein bereitliegendes Papyrus.
"Wie ich durch meine Recherchen ermitteln konnte, wurde das Edikt ANTE DIEM XII KAL SEP DCCCLVI A.U.C. (21.8.2006/103 n.Chr.) in den Aushängen der basilica iulia veröffentlicht. Zu diesem Zeitpunkt war ich allerdings gar nicht in Rom. Wie dem Gericht vielleicht bekannt sein dürfte, verlegte ich vor längerer Zeit meinen Wohnsitz nach Ostia, an jenem Tag als das Edikt am Abend zwischen der 10. und 12. Stunde des Tages bekanntgemacht wurde, hielt mich in meiner Casa in Ostia auf, wo ich auch die letzten fünf Tage aufgrund eines Leidens, das ich schon seit geraumer Zeit mit mir führe, die Zeit verbrachte. Der medicus Hortenius aus Ostia sei mein Zeuge. Er ist ein rechtschaffender, ehrlicher Mann, der an die Götter, sowie die Heilkraft der medicinae glaubt.
Zwischen der Erstellung eines Edikts und dessen Bekanntmachung vergehen in aller Regel aber nicht mehr als drei Tage. Die Edikte werden eingesammelt und durch einen scriba des Verwaltungstrakts kurz darauf veröffentlicht.
Ihr seht die Diskrepanz von zwei Tagen, die es mir unmöglich macht dieses Edikt geschrieben zu haben.Aber das soll nicht alles gewesen sein, denn ich hätte ja das Edikt in Ostia verfassen und durch einen Boten nach Rom bringen lassen können, oder gar anders, das Edikt bereits sechs Tage zuvor veröffentlicht haben.
Aber diese Logik scheitert schlicht an der Plausibilität. Wäre ich etwa so unvorsichtig gewesen, und hätte ein Edikt mit einem solch brisanten Inhalt über einen Dritten versendet ? Jemand, der vor Veröffentlichung von dessen Inhalt hätte Kenntnis erlangen können und sich an entsprechende Stellen wenden würde ? Zumal es doch recht ungewöhnlich erscheint, ein Edikt auf einem solchen Wege zu veröffentlichen. Es bestünde ja kein Zeitdruck. Ich hätte ein solches Edikt auch nach meiner Rückkehr nach Rom veröffentlichen können.
Die zweite Variante scheidet ebenso von vornherein aus. Es ist nicht möglich, ein solches Stück Papier über fünf Tage unbemerkt in der basilica iulia zu lassen. Außerdem stellt sich auch hier die Frage, wenn ich es vor meiner absentia in Ostia geschrieben hätte, warum hätte ich das Edikt dann auch nicht sofort zur Öffentlichkeit bringen sollen ?Doch um restliche Zweifel des Gerichts zu beseitigen, will ich mich nun diesem Pamphlet selbt augenscheinlich widmen."
Tacitus entrollte die Papyrusrolle, die er in der Hand hatte und zeigte sie einmal im Saale rum.
"Mir fallen auf den ersten Blick zwei Dinge ein, die darauf hinweisen, daß dieses Edikt nicht aus meiner Feder geflossen ist. Da diese Dinge nicht leicht auszumachen sind, nehme ich es der Staatsanwaltschaft nicht übel, wenn sie diese nicht selbst erkannt hat.
Richten wir unser Augenmerk auf die Überschrift, so fällt auf, daß das entsprechende Datum fehlt. Alle meine Edikte weisen aber - wie sich unzweifelhaft überprüfen lässt - das Datum ihrer Veröffentlichung auf. Daß diese hier fehlt, ist ein eindeutiges Zeichen, daß diese Worte nicht von mir sind.
Selbst der inhaltliche Wortlaut des Schriftstückes ließe mich selbst an mir zweifeln, da ich doch selbst von mir annehme, über keine solch "blumige" Ausdrucksweise zu verfügen. Doch ich schweife ab.
Desweiteren wurde in diesem Aushang die eindeutige Titulatur, daß es sich um ein EDICTUM AEDILIS PLEBIS handelt, - absichtlich oder ausversehen - weggelassen. Diese beiden Merkmale sind mir Beleg genug, daß es sich bei diesem Schriftstück um eine zugegeben nicht fehlerhafte Kopie durch fremder Hand handeln muß. Denn was für einen Grund hätte ich denn, ein solches im krassen Gegensatz zu meinen anderen Edikten stehendes Pamphlet herauszubringen ?"Mit diesen Worten endete Tacitus seine erste Ansprache. Er schaut kurz zum Gericht, dann zum Staatsanwalt und schließlich wieder zum Gericht, deutet per Kopfnicken eine leichte Verbeugung an und bequemt sich wieder auf seinen Platz.
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"nomen est omen", Namen entstehen durch Kreativität,Tradition, als Ableitungen von Bedeutungen. Zu streng sollte man da mMn nicht sein. So ein schöner Name wie "Ferrius" wäre doch nach diesen Regeln nie zustande gekommen und dabei klingt er doch so toll.
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In Begleitung seines Advocatus, Prudentius Balbus, erscheint ein älterer, gebrechlicher Mann im Gerichtssaal. Das Gehen fällt ihm schwer. Erschöpft lässt er sich auf seinem Platz nieder.
Als der Kaiser das Wort an ihn richtet, erhebt sich Tacitus.
"Ehrenwertes Gericht, ich möchte als Beklagter in diesem leidigen Verfahren betonen, daß Tiberius Prudentius Balbus als mein persönlicher Rechtsvertreter und Berater hier erschienen ist. Er ist KEIN vom Gericht beauftragter Anwalt. Wenn das Gericht der Meinung ist, meine Chancen stünden so schlecht, daß ich einen zweiten Vertreter bräuchte, soll es mir einen zweiten advocatius zur Seite stellen."
Er schmunzelte.
"Prudentius Balbus ist auf meinen persönlichen Wunsch, ihn als advocatus in diesem Prozess zu gewinnen, in diesem Saale. Er ist kein vom Gericht bestellter Advocatus."
Tacitus sagte diese Worte mit der nötigen Schärfe und Ruhe.
"Ferner werde ich bemüht sein, mich weitgehend selbst zu verteidigen. Prudentius ist nur als mein Berater an meiner Seite."
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Tacitus läuft zum Gemach seiner Frau die Ballustrade entlang. Selbst dieser kurze Gang tut ihm schwer. Das Zimmer von Helvetia befindet sich nahezu gegenüber seines eigenen cubiculum und als er vor der Tür stehen bleibt und bereit ist zu klopfen, versucht er einen gestandenen und selbstsicheren Eindruck zu machen. Er möchte seiner Gattin nicht zeigen, was für ein seelisches Wrack er in diesem Augenblick ist. So klopft er gegen das knorrige Holz und betritt kurzerhand den Raum.
"Liebes !" begrüßt Tacitus sein Weib und ist sich sogleich bewusst, daß Longina nun erst recht mißtrauisch werden könnte. Wie lange hatte er sie nicht mehr so genannt ? Er wußte es nicht. Zehn Jahre waren es bestimmt.
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Die letzte Zeit hatte ihn sehr mitgenommen. Da waren die zugegeben letzten hektischen Tage seiner Amtszeit, die Audienz beim Kaiser und dieses Attentat, weswegen ihn dieser Arzt jetzt ans lectum gefesselt und ihm strengste Bettruhe verordnet hatte. Nur mühsam schleppte er sich in die andere Ecke des Raumes, um sein Glas mit dem herrlichen Wein zu füllen, aus Tarentum, nicht weit von dem Landgut seiner Familie. Er beschloß in naher Zukunft, wenn es der gesundheitliche Zustand wieder zuließ, einmal dorthin zu reisen, nach dem rechten sehen, sehen wie die Oliven in der Sonne reifen, und die Reben im im Glanzes Licht strahlen.
Wo war eigentlich Philippos ? Hatte er sich ohne abzumelden aus dem Haus entfernt ? Dann fiel es ihm wieder ein. War heute nicht der 18. Tag vor den Kalenden des Octobers ? Er hatte Post bekommen aus Rom, sie war gesiegelt mit dem Zeichen des amtierenden Praetors. Keine Frage, heute sollte der Prozess beginnen und Philippos war gewiss unterwegs, um seines Herrn absentia zu entschuldigen.
Ein gutes hatte diese Krankheit ja. Tacitus kam endlich mal in Ruhe dazu, die Korrespondenzen der letzten Zeit eingehend zu studieren und wenn es die Gegebenheit erforderte, ein Antwortschreiben aufzusetzen. So griff er nach dem ersten aufgerollten Papyrus und sein Gesicht erhellte sich, als er die ersten Zeilen laß. Ein Brief seines Sohnes erregte sein Gemüt. Jener von seinen fünfen, der sich just in diesen Tagen im entfernten Hispania aufhielt und dort dem Proconsul, seinem alten Freund Agrippa, mit Rat und Tat zur Seite stand.
Tacitus war sichtlich erfreut über die Entwicklung, die sein Sohn - Helvetius Gabor - machte und beschloß den Brief zurückzulegen, um ihn auch Longina zu zeigen, sobald er geendet hatte."Soso, ein Klient..." sprach Tacitus vor sich her leicht überrascht, als er den Brief fortsetzte. Von einem Klienten seines Sohnes hatte er bislang noch nichts erfahren, noch war er ihm vorgestellt worden. "Adoption ?" kam es erstaunt aus Tacitus Mund. Eines stand fest, diesen Sthenelos Sophos würde er einmal kennenlernen müssen. Gabor schrieb, daß er Hauslehrer sei. Sicher keine schlechter Beruf, war er doch selbt vor seinem Eintritt in die Politik damit beschäftigt, den Söhnen und Töchtern, na hauptsächlich waren es schon Söhne, reicher Römer die Grundelemente der septem artes liberales beizubringen.
Während er über Gabors Frage nach der Adoption und einer möglichen Antwort für seinen Sohn nachdachte, griff er das nächste Papyrus. Es war schon etwas älter und zeichnete sich als amtliches Schreiben der officia civilia aus, wie er selbst welche während seiner Amtszeit verfasst hatte. Neugierig und doch mit einer leichten Aufregung was ihn da erwartete - waren doch Amtsschreiben nur in den seltensten Fällen positiver Natur - brach er das Siegel und begann zu lesen.
Schon bei den ersten Worten wurde er kreidebleich und blankes Entsetzen spiegelte sich in seinem Gesicht wieder. 'annuntiatio mortis', Todesanzeige, stand in festen, schwarzen Buchstaben dort geschrieben und in den nächsten Zeilen stand etwas vom Auffinden einer Leiche in den Untiefen des Tibers, ...nach erfolgter Identifizierung sei klar bewiesen, daß es sich bei dem Toten um Decimus Helvetius Egnatius handele.
Der Schock saß tief in Tacitus. Wie versteinert blickte er ins Leere. Nicht mehr Herr seiner Sinne kippte er vom Stuhl. Völlig konsterniert kniete er auf dem Boden. Nach einer Weile fasste er sich wieder. Er starrte auf die todbringende Nachricht und laß ein zweitesmal die Zeilen und den Namen. Seine Hände zitterten. Gebetsmühlenartig wiederholte er immer und immer wieder den Namen. Hier konnte es sich doch nicht um ein Mißverständnis handeln ? Der Schmerz wollte aus ihm raus. Er konnte nicht mehr. Sein Herz pumpte. Dann stieß er ihn aus, diesen dunklen, langgezogenen, herben Schrei, der einen das Mark erschüttern ließ. Luft durchströmte seine Lungen, seine Gesichtsmuskeln verspannten sich. Der eindringende Schock, die in ihm keimende Furcht wollte raus, er presste sie förmlich aus sich und bekam beinahe keine Luft mehr.
Rasch erhob er sich von dem Boden und eilte aus seinem Zimmer. Er mußte zu seiner Frau, die er hoffte in ihrem cubiculum anzutreffen. -
Also mein Avatar in seiner Form ist garantiert auch einzigartig. Und wer ihn errät, gewinnt die goldene Ananas.
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Zitat
Original von Titus Aurelius Cicero
die Riege der Marmorbüsten
ohja, also ich finde mein Avatar recht markant, so wie Tacitus eben, mit Ecken und Kanten, und kein Hollywood-Weichei.vllt sollte ich auch ein RL Photo nehmen. Von meinem Profil - Corvinus sprach es an - komme ich einem Römer recht nahe.
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Zitat
Original von Publius Decimus Lucidus
Offen gesagt: Gehüpft wie gesprungen. Entweder man engt die Zugangsbestimmungen für den Aedilis Plebis oder die für den Aedilis Curulis ein. Demnach hat man entweder Wahlkampf beim Aedilis Plebis oder beim Aedilis Curulis.
Also aus der Amtsvorgängerliste des Aedilis Curulus geht hervor, daß auch Ritter zum Aedilis Curulus kandidieren können sollten. Oder wie haben die Nichtadligen ehemaligen Ritter Avarus und Hungaricus sonst das Amt erlangt ?