Wissend nickte ich und begann mir dem Rande, der mir wichtigen Geschichte.
"Antoninus ist wie immer am Kämpfen. Eugenius ist ein eigensinniger Streiter, welche Gedanken er derzeit hat, das weiß ich nicht. Doch wird Rom einiges zu erwarten haben, von diesem hellen Verstand."
Dann unterbrach ich dezent, um auf mein eigentliches Anliegen zu kommen. Ich wusste wohl, Furianus würde es unter uns belassen. Zwar verursachte es mir leicht Magenbeschwerden, doch sprach ich es dennoch aus.
"Meine Gedanken bewegen sich derzeit um meine geliebte Nichte. Sie bedeutet mir viel und es liegt ein trüber Schatten auf der Seele, der mit dem Namen Flavius zusammenhängt."
Eigentlich wollte ich fortfahren, doch ein Husten unterbrach mich unwillentlich.