Auflachend stiess ich Ihn von mir runter, drückte Ihm einen Kuss auf seine Lippen und fragte:
"Nun Strabo, mit dem Spass hattest du nicht unrecht. Du bildest dir zurecht was auf dich ein. Wir sollten in ZUkunft häufiger eng zusammenarbeiten." neckte ich Ihn.
Beiträge von Tiberia Honoria
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Immer wieder führte Strabo mich wild zum Höhepunkt, bis auch er sich nicht mehr zurückhalten konnte und mich laut stöhnend in Besitz nahm.
Keuchend lagen wir erschöpft in den Kissen und genossen still, die Euphorie nach diesen Gefühlswallungen. -
"Nun, wir kennen uns kaum und unsere Wege trennen sich in Kürze. Aber ich glaube, ich werde dich vermissen." sagte ich bedauernd und küsste Ihn.
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Leidenschaftich wälzten wir uns küssend in den Kissen bis Strabo auf mir lag und seinen Spass einforderte. Wild drang er in mich ein und liess mich vor Lust aufschreien. Seine Passivität war vollkommen von Ihm abgefallen und seine Leidenschaft liess uns beide in Ekstase versinken.
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Als sich unsere Lippen lösten, schaute ich Ihn verwundert an. Er schien eine sonderbare Macht über mich zu haben, die mich zu Ihm zog.
"Bedeute ich dir wirklich etwas?" fragte ich erstaunt. -
Mit dem sicheren Gefühl unbeobachtet zu sein, denn aufgrund von Antoninus Bespitzelungen hatte ich einen dichten Kordon von Wachleuten um die Lichtung ziehen lassen, liess ich meinen Gefühlen freien Lauf.
Ich war erfreut, wie geschickt Strabo mit seinen Händen war und genoss die Berührungen seiner Hände. Ich unterbrach unseren leidenschaftlichen Kuss und richtete mich auf. Er war ein schöner Anblick, wie er da lag, angespannt vor Lust, und das Gesicht verschmiert von meiner Schminke. Ich schaute Ihn neckisch an und strich mit einem Finger über seine Stirn, seine grosse Nase, seinen warmen Lippen, die nach meinem finger schnappten und uber sein rauhes Männerkinn. Dabei sprach ich in einem heiteren Ton:
"Da liegst du nun, der kühlen herzlosen Patrizierin hilflos ausgeliefert."
Meine Finger wanderten weiter über seine leicht behaarte Brust, über seinen Bauchnabel und weiter runter, was Ihm ein neuerliches Stöhnen und Zusammenzucken entlockte. Selbstbewusst setzte ich mich rittlings auf Ihn, wobei ich Ihn wohlig in mir aufnahm, stöhnend, ob der Härte. In diesem Moment war ich für Ihn Venus pendula und genoss meine Macht über Ihn. Ich streifte mir während meiner gleichmässigen Bewegungen langsam meine Kleidung über den Kopf und fuhr mit meinen Händen durch mein volles Haar und über meine Brüste. Meinem eigen Rythmus folgend, befriedigte ich mich stöhned an Ihm, meinem Opfer. -
Ich verbeugte mich vor dem Imperator und intonierte ähnlich wie die anderen:
"Ave, mein Imperator."
Da sich erst mal eine Gesprächslücke ergab, überlegte ich, ob ich das Wort ergreifen sollte. Ich wagte es. Auch wenn der Imperator die Befugnisse des Quästor principis bestätigen würde, würde ich zumindest deutlich gemacht haben, dass mir meiner Meinung nach Unrecht geschah, sollte ich doch zum Handlanger der anderen Quästoren werden, statt gleichberechtigt zu sein.
"Eine Absprache zur Chronicusa ist mir leider nur durch Hörensagen bekannt mein Imperator. Ich wurde von dem Quästor pricipis von der Versammlung ausgeschlossen und auch von der offiziellen Teilnahme. Mein Bericht, den ich selbstverständlich erstellen werde soll ich einem der anderen Quästoren aushändigen, ohne Mitspracherecht und ohne Möglichkeit zum Ruhm, der mir die Möglichkeit gibt, mich auch in Zukunft für ein politisches Amt zu bewerben." -
Sim-Off: Warum eigentlich dieses Gejammer. Imperiosus ist nicht unser Entertainer und die Einleitung war dach super. Die anderen Kurse die ich besucht habe waren in der Einleitung auch nicht intensiver und es wurden keine Klausurfragen im voraus behandelt.
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Seine Hände auf Ihrer Haut zu spüren löste eine Welle von Schaudern durch Ihren Körper und auch Sie zog seine Tunika hoch, um an seine ersehnte Haut zu kommen. Schwer atmend löste Sie sich von Ihm, um Ihm die Tunika ganz auszuziehen. Wohlwollend betrachtete Sie seinen Körper und überlegte, was sie mit Ihm anstellen sollte. Seine auffordernde Inaktivität reizte sie und gefiel Ihr. Noc immer nichts sagend, küsste Sie zart seine Lippen, seine linke Wange und weiter zu seinem Hals, wo sie sich leidenschaftlich festsaugte, was zu einem Aufstöhen Ihres Liebhabers führte. Ihre rechte Hand glitt dabei weiter über seine Brust und wandete langsam weiter nach unten.
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Ich betrat erneut die Casa Vinicia und liess das Hochzeitsgeschnk für Livia auf einen leeren Tisch an der Wand legen.
Ich begrüsste das Paar und gratulierte Ihnen schüchtern zu Ihrer Vermählung. Anschliessend suchte ich mir einen entfernten Platz und legte mich hin. -
Nicht schlecht, dachte ich bei dem Kuss. Nach einer sanfen Berührung seiner Lippen schob er mir spielerisch seine Zunge in den Mund und presste seine Lippen stärker gegen die Meinen. Leidenschaftlich erwiderte ich den Kuss und spürte ein Verlangen nach Ihm, dass Ich zunächst nicht erwartet hatte. Nicht nach dem gestrigen Tag. Ich war wohl ein lasterhaftes Weib.
Ich erschauderte, als seine Hand meinen Rücken hinunterglitt und ich liess meine Hände über seine muskulöse Brust streichen. Sanft drückte ich Ihn in die weichen Kissen, wo wir uns still, ohne die Lippen voneinander zu lösen wälzten, die Hände auf dem jeweiligen anderen Körper gleitend auf der Suche nach Haut. Ungeduldig presste mich an seinen heissen Körper und spürte, wie sehr er mich begehrte. -
Es war ein magischer Moment. Er hielt meine Hand noch fest umschlossen, während seine Augen mich so gross und warm anschauten. Man konnte in Ihnen versinken und die Welt um sich herum vergessen. Langsam kamen unsere Gesichter sich näher.
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Erschaudernd fühlte ich seine Berührungen. Rom zeigte sich vor meinem Abschied noch von der besten Seite.
"Wie willst du das garantieren? Bist du so von dir selbst eingenommen?"
Gespannt erwartete ich unseren ersten Kuss. -
Oho, dachte ich verschmitzt, seine Interessen an mir schienen nicht rein kollegialer Art zu sein. Einen Moment überlegte ich, ob ich ein schlechtes Gewissen wegen dem netten Claudier haben sollte, fand aber, dass das Leben zu kurz war, um sich einen Spass zu verweigern.
"Woher willst du wissen, dass ich keinen Spass habe?" fragte ich neckisch.
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Ich genoss die Wärme seiner grossen Hände und schaute Ihm tief in die Augen als ich Ihm leise antwortete
"Warum bedauerst du das so sehr?" -
"Dann ist es ja direkt schade, dass wir uns die nächsten Monate kaum sehen werden." seufzte ich auf.
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"Das ist doch schon einmal ein Anfang. Ich danke dir sehr für die einladung. Es ist sehr nett, mit dir zu plaudern."
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Sim-Off: mist, dann war das antonia und ich hab die Kursgebühren geprellt
Ich lachte schallend.
"Du machst dich lustig über mich!"
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"Ja, den Alchemiekursus habe ich erfolgreich, aber ohne Auszeichnung hinter mich gebracht, bei dem aktuellen Kursus über Mythologie, werde ich versuchen besser zu sein. Du warst bisher noch nicht Quästor?"
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Ein merkwürdiger Brandgeruch machte sich breit. Konnte es wirklich dieser Aurelier sein, dem dieser unangenehme Geruch folgte?