Cair Dobadd war eine erleicherung und ein wünschenswerter unterbrechung meiner reise, ich genoß der schoner admosphere der viel culturen stad und das angenehme klima,wie auch die angenehm freulich lebender menschen.
Etwas weniger angenehm war das hahnerige behnemen der männer, manchmahl müßte ich wohl sehr deutlich mein abneigung diesser benehmens art kenbahr machen doch das waren eigentlich nur ausnahmen.
Viel zeit benutzte ich an das schreiben von kinder geschichten auf mein kuhlen zimmer oder sitzend auf ein marmorstein bei der fontain "der duftende liebende" direckt für den Forum der Jupiter Tempel.
Auch ein einladung bei ein typisch Hebreeischer familie nam ich an und genoß das herliche essen das sie "kosher bereitet "nennen,had etwas zu tun mit der combination verschiedene speizen relatiert an geboten aus ihre Thora oder Gottesgeschrift.
Die Hebreeen kleiden sich in gedeckte farben, viel weiß und schwarz und sandfarbig, frauen tragen fast ausnahmsloos schwarz oder ein indigo blau, mit hoghgeschloßene hemden und bedeckte ärmen.
Nie wurden sie wie Celtische oder Römische frauen ,eigentlich mädchen dan,...ihre brüstform zeigen das heißt andeutenderweise zeigen, mit entblösten oberleib im haus laufen wie es bei uns nicht unüblich ist ist hier, abgesehen von bei den Phunicerinnen, undenckbahr.
Der Hebreeischer frau trägt das haar löse und wickelt ein tuch drum wenn sie kocht oder ausser hauses geht, sie verschleiert sich nicht wie man bei dem Ägypterinnen oder Mesophotamierinnen sieht, auch fiel Römerinnen tragen ein halb dürchsichtige schleier.
Der mantel oder "Tikwe" die die Hebreerinnen tragen kan dobbeltgeschlagen werden und dan auch als kinder oder einkaufens träger benutzt werden, und ist fester teil der "ausgängs"kleidung.
Die Hebreeischer kinder tragen allen eine art hoße mit langes hemd und ein mittel bindeschnur aus geflochtener wolle, erst wenn die kinder so 6 bis 7 jahren sint werdt unterschied gemacht in mädchen und bubben kleidung.
Die Hayarkon familie, wo ich zu gast war wohnte in den bezirk Brenn Coit Groch was "Hügel des roten waldes "bedeutet und an der ostseite der stad liegt gegen der läsche des flüßes gedruckt.
Ein Berg ist Brenn Coit Groch nicht Hügel ist indertat die ware andeutung, oben und auf der östlicher wohlbung liegt der Hebreeischer bezirk der westliche wohlbung ist bebaut mit ein oliven öl hain und ein kleiner kreuter garten wo man heilpflanzen und kreuter kaufen kan.
Die haüser der Hebreen sint 2 stöckig d.h der unterteil ist der eigentlicher wonüng das opbere teil ,auf dem dach egentlich ist kleiner und halb offen wie ein terrasse, diesser raum ist oft der altarnatieve "wohnraum" und die meisten haben darauf pflanzen und blummen stehen.
Die Iberer sint auch pflanzen und blummen liebhaber und haben diese durch das gans haus stehen, etwas das man bei Römer und ander culturen fiel weniger sieht.
Ein abbildung ihres Gottes wirt man bei dem Hebreeer nicht finden, ihre religion steht soetwas nicht zu, Römer,Phunicern und Iberer,viel strarcker noch die Ägypter und Mesopothamier, haben ein oder mehrere haus altären mit Gottes oder Göttiner bildchen mit ein opfer schale und schöne bekleidung.
Vielleicht das ich was zufiel in details trete doch es ist nicht einfach eine fielvalt an eindrücken so wieder zu geben wie die augen sie sehen...auch für mich ist dies der erste beruhrung mit eine großere cultur diversität.
Vor ich wieder weiter zog packte ich im zimmer mein privat sachen zusammen und da viel ein bundel papirie auf dem bodem der in ein braunes kuhfe gewickeld und eingeschnurt war.
Neugierig hob ich es auf und sah es mir genauer an, das packet war mir gar nicht aufgefahlen, es war an mein "neffe" adressiert in Griechisch geschrieben mit karten und fremde zeichen und constelationen des himmelgewolbes...sachen wovon ich nur wenig ahnung habe..mich wünderte mehr wer mir das zu geschoben hätte.
Mit viel mühe entzifferte ich den möchliger titel..."Der reise der" Romani Consilensus" mit der Circomnavigatia Brittanica cum Agricola....wenn ich das richtig übersetzt habe....
Was es für geshriften waren war mir rätselhaft, da blieb mir nicht mehr dan es bei gelegenheid an den Josephus Flavius zu fragen....
Ich steckte der bündel wieder in meiner reise tasche und gab die an Fredericia der mit der karre reiste da sie nicht grad gut auf ein pferd zu slag kam.wie die meiste zoffen nicht.
Ich verlies Cair Dobadd doch noch mit ein gutes gefühl, der gefühl seine zeit nutzlich vertan zu haben, und mein skitze map fühlte sich auch immer mehr.
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Sie nennen es Brannus gorth craich.....(Mount red water)
Wir namen den alten aber gut erkenbahre "Griecher straßen" richtung norden richtung Tolosa das die Iberer Cair Tala osoa nennen was ,so sagt man, :stadt der hohe oder steile felsen bedeutet.
Iberer eben der richtige übersetsung solte Cair Thal 'soagh sein aber das ist Keltischer sprachgewandheid wovon ein Römer wohl nichts hat und was ihm auch wohl kaum intresieren möge.
Ausserhalb der stadt enderte der landschaft sich zimlich rapiede von fruchtbaren flüßlandschaft in ein steiniger und hüglicher land wo die farben Brau,Gelb und Ocker das Grun erzetsten, nicht ganz aber überwegend.
Vieler behaupten der sanderig und steinige landschaft habe keine charme aber da bin ich andere meinung, vorallem morgens wenn ein dunner Orange artiger nebel über der landschaft zu rollen scheind und der Sonne ockerfarbig auf komt ist es echt schön.
Wir reisten weiter generel nach den Norden den Römisher weg folgend ,aber von zeit zur zeit namen wir ein umweg um ein schoner landschaft oder platz zu sehen ,die menschen waren sehr royaal in das erteilen guter tips über sehenswertigkeiten.
Dabei ...ich war nicht in eile und wer weis wurde der gelegenheid um das land zu sehen und seine menschen kennen zu lehrnen nie mehr wieder kommen.
So nam ich es wie es kam.
Eines schones märzl tages führte unser weg durch ein breitter pass so ungefehr paralel an die straße emplang ein kleiner wild nach süden ströhmender bach.
Als wir oben fast an den top waren sa ich eine gruppe Haßel baümen und stieg vom Pferd, die anderen folgte und flüßterten unter ein ander Cuill!..mecwmy Cuill..., für viele auch für mich und ihnen war der Haßel ein heiliger baum und so kniehte ich mich zum gebet .
Ich hob die hände handpalmen oben und sang den gebet der drei Göttinen, Linfiach göttin der schifsmacher,Fladd töchter der wildniss Göttin Flyddias und naturlich Flyddias selber (Die Brittanier nenen ihr Fledias)
Wie die kelt Iberer sie nenten war mir nicht bekant aber das sie unter Göttin der wilden geschöpfen etwas anders verstanden als wir wurde mir sogleich sonnen klar.
Von der nort Seite kam ein gruppe Kelt Iberer den hugel auf vorausgegangen durch ein "Tadda Ovate "ein tanzende Druide lehrling,nichts ungewöhnlichs aber mein auge fiel auf ein junges mädchen das in der mitte der ungefehr 30 menschen lief.
Sie war aufgesiehrt mit blummen und dunnen goldener kettchen um den hals ,armen ,beinen und haupte.
Sie trug ein durchsichtiger weißer tuch als kleid und mit ein shock drang es in mein träge grauen cellen durch das was ich sah ein menschen opfer sein müßte...
Das mädchen war betaubt in ein trance artigen zustand und man müßte ihr ein wenig halten da mit sie nicht hin und her schleuderte.
"Cubach mannau" flüsterte der Pictischer anfuhrer.
"Genau" bestähtigter mein Desi anfuhrer..
"Cubach mannau...ein menschen opffer etwas das meines wissen nach in gansen reich verboten war, aber hier in das hart des Hispanischen landes schien das nicht bekant zu sein.
"Bekant schon ,aber die leut scheren sich nicht um die gesetzen aus Rom..wenn es ihnen schlecht geht dan opfferen sie das was ihnen am liebsten ist die Göttern um sie gut zu stimmen oder ihren zorn zu besemftigen." meinte er.
Irritiert gebot ich ihm zu schweigen,klar wüßte ich das auch war ich doch lange an den mondGöttin Tempel verbunden gewesen und wie oft hätten die alte priesterinnen mich wohl nicht erzählt von diesser opffergängen.
Ich stand auf aus mein gekniehten haltung und wartette wie die anderen bis die Iberer oben waren.
Der Ovate hielt ein und grüßte uns mit der zwei ausgestrekter handpalmen.
"Frieden an allen auf dem Göttin geweihter platz...seit wilkomen fremden."