Beiträge von Aeiella Ambrosiana Cymru

    Salve Pro Consul Hispania
    geliebte beim Imperator.


    Ich bin Aeiella Laetia vorher Cymru aber jetst in die Decima gens aufgenomen.
    Stolz führen wir den auch von nun an ihren namen und werden
    slichtweg als Aeiella Laetia Decima weiter durch das leben gehen.
    Unser bitte an euch is aber beruflicher art.
    Wisset das wir unwissent sint der zuständen in Tarraco wende ich mich an euch mit der bitte uns zu erlauben die kinder unterricht zu geben sowie auch die jungen Mond Göttin Priesterinnen.
    Als priesterin durfen wir, unser rang gemäß ,nicht arbeiten aber wir
    kennen die religion durch und durch.
    Darbei geht unser herz eben nach den kindern aus,die uns erwachsenen nun in diesser troebelen zeit so sehr brauchen.
    Wir hoffen ihr erdet uns ein Civiler laufbahn gestaten so wie wir sie im gedanken haben.
    Heil und segen wünschen an euch und die Euren
    Aeiella Laetia Decima.

    Cair Dobadd war eine erleicherung und ein wünschenswerter unterbrechung meiner reise, ich genoß der schoner admosphere der viel culturen stad und das angenehme klima,wie auch die angenehm freulich lebender menschen.
    Etwas weniger angenehm war das hahnerige behnemen der männer, manchmahl müßte ich wohl sehr deutlich mein abneigung diesser benehmens art kenbahr machen doch das waren eigentlich nur ausnahmen.
    Viel zeit benutzte ich an das schreiben von kinder geschichten auf mein kuhlen zimmer oder sitzend auf ein marmorstein bei der fontain "der duftende liebende" direckt für den Forum der Jupiter Tempel.
    Auch ein einladung bei ein typisch Hebreeischer familie nam ich an und genoß das herliche essen das sie "kosher bereitet "nennen,had etwas zu tun mit der combination verschiedene speizen relatiert an geboten aus ihre Thora oder Gottesgeschrift.
    Die Hebreeen kleiden sich in gedeckte farben, viel weiß und schwarz und sandfarbig, frauen tragen fast ausnahmsloos schwarz oder ein indigo blau, mit hoghgeschloßene hemden und bedeckte ärmen.
    Nie wurden sie wie Celtische oder Römische frauen ,eigentlich mädchen dan,...ihre brüstform zeigen das heißt andeutenderweise zeigen, mit entblösten oberleib im haus laufen wie es bei uns nicht unüblich ist ist hier, abgesehen von bei den Phunicerinnen, undenckbahr.
    Der Hebreeischer frau trägt das haar löse und wickelt ein tuch drum wenn sie kocht oder ausser hauses geht, sie verschleiert sich nicht wie man bei dem Ägypterinnen oder Mesophotamierinnen sieht, auch fiel Römerinnen tragen ein halb dürchsichtige schleier.
    Der mantel oder "Tikwe" die die Hebreerinnen tragen kan dobbeltgeschlagen werden und dan auch als kinder oder einkaufens träger benutzt werden, und ist fester teil der "ausgängs"kleidung.
    Die Hebreeischer kinder tragen allen eine art hoße mit langes hemd und ein mittel bindeschnur aus geflochtener wolle, erst wenn die kinder so 6 bis 7 jahren sint werdt unterschied gemacht in mädchen und bubben kleidung.
    Die Hayarkon familie, wo ich zu gast war wohnte in den bezirk Brenn Coit Groch was "Hügel des roten waldes "bedeutet und an der ostseite der stad liegt gegen der läsche des flüßes gedruckt.
    Ein Berg ist Brenn Coit Groch nicht Hügel ist indertat die ware andeutung, oben und auf der östlicher wohlbung liegt der Hebreeischer bezirk der westliche wohlbung ist bebaut mit ein oliven öl hain und ein kleiner kreuter garten wo man heilpflanzen und kreuter kaufen kan.
    Die haüser der Hebreen sint 2 stöckig d.h der unterteil ist der eigentlicher wonüng das opbere teil ,auf dem dach egentlich ist kleiner und halb offen wie ein terrasse, diesser raum ist oft der altarnatieve "wohnraum" und die meisten haben darauf pflanzen und blummen stehen.
    Die Iberer sint auch pflanzen und blummen liebhaber und haben diese durch das gans haus stehen, etwas das man bei Römer und ander culturen fiel weniger sieht.
    Ein abbildung ihres Gottes wirt man bei dem Hebreeer nicht finden, ihre religion steht soetwas nicht zu, Römer,Phunicern und Iberer,viel strarcker noch die Ägypter und Mesopothamier, haben ein oder mehrere haus altären mit Gottes oder Göttiner bildchen mit ein opfer schale und schöne bekleidung.
    Vielleicht das ich was zufiel in details trete doch es ist nicht einfach eine fielvalt an eindrücken so wieder zu geben wie die augen sie sehen...auch für mich ist dies der erste beruhrung mit eine großere cultur diversität.
    Vor ich wieder weiter zog packte ich im zimmer mein privat sachen zusammen und da viel ein bundel papirie auf dem bodem der in ein braunes kuhfe gewickeld und eingeschnurt war.
    Neugierig hob ich es auf und sah es mir genauer an, das packet war mir gar nicht aufgefahlen, es war an mein "neffe" adressiert in Griechisch geschrieben mit karten und fremde zeichen und constelationen des himmelgewolbes...sachen wovon ich nur wenig ahnung habe..mich wünderte mehr wer mir das zu geschoben hätte.
    Mit viel mühe entzifferte ich den möchliger titel..."Der reise der" Romani Consilensus" mit der Circomnavigatia Brittanica cum Agricola....wenn ich das richtig übersetzt habe....
    Was es für geshriften waren war mir rätselhaft, da blieb mir nicht mehr dan es bei gelegenheid an den Josephus Flavius zu fragen....
    Ich steckte der bündel wieder in meiner reise tasche und gab die an Fredericia der mit der karre reiste da sie nicht grad gut auf ein pferd zu slag kam.wie die meiste zoffen nicht.
    Ich verlies Cair Dobadd doch noch mit ein gutes gefühl, der gefühl seine zeit nutzlich vertan zu haben, und mein skitze map fühlte sich auch immer mehr.
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    Sie nennen es Brannus gorth craich.....(Mount red water)
    Wir namen den alten aber gut erkenbahre "Griecher straßen" richtung norden richtung Tolosa das die Iberer Cair Tala osoa nennen was ,so sagt man, :stadt der hohe oder steile felsen bedeutet.
    Iberer eben der richtige übersetsung solte Cair Thal 'soagh sein aber das ist Keltischer sprachgewandheid wovon ein Römer wohl nichts hat und was ihm auch wohl kaum intresieren möge.
    Ausserhalb der stadt enderte der landschaft sich zimlich rapiede von fruchtbaren flüßlandschaft in ein steiniger und hüglicher land wo die farben Brau,Gelb und Ocker das Grun erzetsten, nicht ganz aber überwegend.
    Vieler behaupten der sanderig und steinige landschaft habe keine charme aber da bin ich andere meinung, vorallem morgens wenn ein dunner Orange artiger nebel über der landschaft zu rollen scheind und der Sonne ockerfarbig auf komt ist es echt schön.
    Wir reisten weiter generel nach den Norden den Römisher weg folgend ,aber von zeit zur zeit namen wir ein umweg um ein schoner landschaft oder platz zu sehen ,die menschen waren sehr royaal in das erteilen guter tips über sehenswertigkeiten.
    Dabei ...ich war nicht in eile und wer weis wurde der gelegenheid um das land zu sehen und seine menschen kennen zu lehrnen nie mehr wieder kommen.
    So nam ich es wie es kam.
    Eines schones märzl tages führte unser weg durch ein breitter pass so ungefehr paralel an die straße emplang ein kleiner wild nach süden ströhmender bach.
    Als wir oben fast an den top waren sa ich eine gruppe Haßel baümen und stieg vom Pferd, die anderen folgte und flüßterten unter ein ander Cuill!..mecwmy Cuill..., für viele auch für mich und ihnen war der Haßel ein heiliger baum und so kniehte ich mich zum gebet .
    Ich hob die hände handpalmen oben und sang den gebet der drei Göttinen, Linfiach göttin der schifsmacher,Fladd töchter der wildniss Göttin Flyddias und naturlich Flyddias selber (Die Brittanier nenen ihr Fledias)
    Wie die kelt Iberer sie nenten war mir nicht bekant aber das sie unter Göttin der wilden geschöpfen etwas anders verstanden als wir wurde mir sogleich sonnen klar.
    Von der nort Seite kam ein gruppe Kelt Iberer den hugel auf vorausgegangen durch ein "Tadda Ovate "ein tanzende Druide lehrling,nichts ungewöhnlichs aber mein auge fiel auf ein junges mädchen das in der mitte der ungefehr 30 menschen lief.
    Sie war aufgesiehrt mit blummen und dunnen goldener kettchen um den hals ,armen ,beinen und haupte.
    Sie trug ein durchsichtiger weißer tuch als kleid und mit ein shock drang es in mein träge grauen cellen durch das was ich sah ein menschen opfer sein müßte...
    Das mädchen war betaubt in ein trance artigen zustand und man müßte ihr ein wenig halten da mit sie nicht hin und her schleuderte.
    "Cubach mannau" flüsterte der Pictischer anfuhrer.
    "Genau" bestähtigter mein Desi anfuhrer..
    "Cubach mannau...ein menschen opffer etwas das meines wissen nach in gansen reich verboten war, aber hier in das hart des Hispanischen landes schien das nicht bekant zu sein.
    "Bekant schon ,aber die leut scheren sich nicht um die gesetzen aus Rom..wenn es ihnen schlecht geht dan opfferen sie das was ihnen am liebsten ist die Göttern um sie gut zu stimmen oder ihren zorn zu besemftigen." meinte er.
    Irritiert gebot ich ihm zu schweigen,klar wüßte ich das auch war ich doch lange an den mondGöttin Tempel verbunden gewesen und wie oft hätten die alte priesterinnen mich wohl nicht erzählt von diesser opffergängen.
    Ich stand auf aus mein gekniehten haltung und wartette wie die anderen bis die Iberer oben waren.
    Der Ovate hielt ein und grüßte uns mit der zwei ausgestrekter handpalmen.
    "Frieden an allen auf dem Göttin geweihter platz...seit wilkomen fremden."

    "Die menschen hier sagen mir schon zu, obwohl sie in vieles viel beschrenckter sint wie wir.
    Die frauen werden hier nicht grad freundlich behandelt in der sinne von "Rechten haben" in algemeine sint die männer den frauen gegen über recht höflich und hilfs bereit." schrieb ich in mein reise buch.
    Cair Dobadd war der erste größere stad die ich begegnete ,sie war raumlich gebaut und mit eine starke mauer umzaumt,ein Römischer festung stadt mit ein relativ kleiner Römischer Collonie im centrum mit um ihr herum das Iberische stadtteil.
    Auch Punier und Hebreer hatten hier ihr eigener wohn bezirk, für mich gans O.K so konte ich verschiedene märkten abgehen und allerhand dingen kaufen von ver. culturelle herkumft.
    Die menschen nennen Cair Dobadd "die stadt der 7 Tempeln" ein spöttischer verweißüngnach das Rom "der 7 hügeln"
    Vier diesser Tempeln gehörten den Iberer 1 den Phunikern, ein schauderhaft aussehender Bääl tempel, ein den Hebreer und ein den Römischer Jupiter der bei weiten die größte war was mir nicht wunderte.
    Die stad liegt an ein kleiner aber wildströmender büchtiger flüß und streckt sich von sud nach nord aus über ein mild heransteigendes hügellandschaft das fruchtbar und freundlich ist.
    Der immer herschender wind sorgt dafür das es angenehme temperaturen gibt,es hat nichts von der zengende hitze des innenlandes.
    Die Römer nenten diesser stad Cordoba oder Cornelius Scippionenus, nach ein ihre größe Feldherrn.
    Mir intressieren diesser militär klotzen nicht so,bin ich doch mehr ein mensch der sich gerne mit kinder aufhelt und den es reut noch keine zu haben,die Götter haben ihre eigene wegen, da kan der mensch nur fragen.
    Wir namen unser eintrek in 3 haüser an der Villa del Marcus Agrippa ,ich hätte es vor hier eine weile zu bleiben um mich besser mit dem menschen und ihre gewonheiten vertraut zu machen.
    Mirabel ,meine "haupt" zoffe kaufte für mich 2 Iberischer sklavinnen die als gute arbeits kräfte und welt offner typen angepriessen waren.
    Klatsch tanten :D käme ,so erfuhr ich schon schnell, dichter bei der wahrheit aber einerseitz brauchte ich das auch um was zu lehrnen.
    http://www.angelfire.com/indie/dichandra/aeiela2.gif
    von ein ubekanter zeichner...
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    http://www.angelfire.com/indie/dichandra/aeiela.gif

    :) Ich wählte ein weiß gefleckte stutte aus der herde Pferden und nennte sie "Buan" was man als "Schnell" bewehrten darf/kan.
    Sie war ein pferdchen mit herz und saft in den knöcheln das sah ich mit einem blick.
    So swingte ich mich auf den rucken des tiers und verweigerte den angeboten sattel, ein Scytisches so zu sehen , nix gegen Scytischerhandel aber diesser war alt und das leder war trocken und daher reiz gefährdet.
    Ein guter karren mit koehaüter haube hatte der man auch und diesser war groß genug für unsere vorräter und meine 3 dienerinnen, von denen eine zeichen der schwangerschafts anfang zeichte, hatten gut platz in ihr, auch essen berreiten war möchlich da der bodem teil aus eisen war.
    Befor wir aus gades abführen ließ ich eine der Dienerinnen uns wieder bei der magistratur ausschreibenund da erhielt sie ein brief die an mich gerichtet war.
    "Von einen Marcus Fabius Colonius ,pater Familias der Fabia familien." sagte sie.
    Ich las den brief und schrieb eine zurruck.
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    "Von Aeiella Laettia Cymru
    an Marcus Fabius Colonius,
    Heil Dir und die deinigen.


    Wir haben euer freundlicher wilkommens gruß empfangen und möchten euch der wilkommens gruß bedanken.
    Wir hoffen ihr erlaubt es uns zur gegebener zeit unser aufwartung machen zu durfen.
    Gruß und Heilswünschen
    Aeiella
    http://www.angelfire.com/indie/dichandra/aeiela.gif ____________________________________________


    Es mag wohl klar sein das unser geselschaft zimmlich fiel neugieriger anschauer hätte, nicht tächlig zieht ein reiter trup vonFrauen und männer ,allen in männerkleidung!,und bewaffned durch den lande.
    Und schon sicher kein singender, den wir Welschen oder Byrthonen sint leidneschaftliche sänger, und viele können es eben auch gut.
    Auch meine stimme obwohl leicht eignet sich gut da zu.
    Für die gesungen texten will ich aber nicht grade stehen :D
    Die meiste liedern handelen von der Liebe, der heimat und naturlich der witz, was ist das leben ohne lach, wir sint ein volk das eben gerne lacht.
    Der Pferde händler hatte uns gesagt nicht durch den bergen direckt ostlichch von uns zu ziehen aber mehr nortlich auf das Tolosea land an zu halten und von dort aus erst ostlich nach der kuste zu gehen.
    "Auf Carthegensis anhalten " hatte er gemeind.
    Ich gabmeine karte der Provinz an der Commandant und muste so nur folgen.
    Die landschaft änderte sich in ein hüglich auf und ab mit schone grunne valleien und öde steinfelder, die befölkerung war regelmäsig verteild über die landschaft.
    Auch mit der sprache ging das einigermaße, allen sprachen wir latisch bastart Lateinisch üblich in Brittanien und unser eigner Byrthonischer sprache die von den Iberer mit einiger mühe "Begriffen" würde.

    An Maximus Decimus Meridius
    Pater familias der Decima.


    Erlaube mir erst mich an euch vohr zu stellen.
    Mein name ist Aeiela Laetia Cymru, obwohl ich ein Brittonischer name habe stamme ich doch aus die familien der Decima.
    Von der geburt her stame ich aus den Hause der Demetae ein stolßes herscher geschlächt aus den sud westen der Cymri länder.
    Mein vater war ein stolßer krieger gewesen der ein Sib von 60 man gefuhrt hätte , als die Römer kamen stelte er sich in ihren diensten um die kusten gegen Hibernianer zu verteidigen.
    Er heiratette in Gleva eine Römerin ,Laetia Decia eine von 3 schwestern die mit ihren vater nach Brittanien gekomen wären.
    Geboren wurde ich in Deva (Legiones urbs)
    ich wüchs auf in Demetea (Dyffed heutiger wales) bei der Sib meines vaters, als der ,rund meinem 14er lebensjahr, auf dem Meer blieb zog ich nach Dumnonia wo ich bei Cryise Decima ,der jungste meiner 2 tanten verblieb.
    Jetst bin ich in Hispania gelandet auf der suche nach mein Gens und der letzte der Decima's der kürzlich Brittanien verlies.
    Vielleicht kent ihr ihm,Josephus Flavius Caronensis, und könt ihr uns berrichten wo er sich aufhält.
    Wir hoffen weiter da ihr uns in euer Gens aufnehmen wohltet.
    Wir sint mit escorte unterwegs nach Tarraco und hoffen dort in circa 20 tagen ein zu treffen.
    Heil und segen Dir und die deinigen.
    Aeilla

    Die reise verlief ruhig, 22 tagen waren wir auf See nur getragen von ein flauer brieße die uns nur langsam voran brachte, und wie es so geht, der tag vor unsere ankumft fing es an zu regnen.
    Die Atlantic zeigte jetst wieso sie manchmahl das "kalte Meer" genent würde, in wenige minuten waren wir alle bis auf die knöcheln dürchnäßt.
    Die deckplahnen die fürs wetter schutzen solten waren volkommen wertlos in diesser wasser ballet.
    "Neptune hat uns getauft das wirt uns keiner abstreiten können "sagte ich zu meine verschreckte und verergerte begleid damen.
    Die Silurischer und Picktischer wächter schärte der regen nicht die waren das schon gewöhn.
    Die griffen ,wie alle tagen vohrher ,zu dem ruder riemen und hielten sich so conditionel fit und warm, einer der sich so einspannend beschäftigthad kein zeit sich naß und kalt zu fuhlen.
    Bei nacht kam der kuste in sicht , sie war dunckel und drohend , die bergen schienen sich direckt aus den Meer empöhr zu heben.
    "Keine lichter.."Meinte ich.
    "Madam man beföhrchtet piraten, der kuste Ifrica's oder Mauritanien so ihr wolt ist nicht weit weg und vieler Numantischer Piraten machen den handelsstraße nach Gades unsicher."
    Da wunderte ich mich nicht, geld und gold zieht raüber an wie licht die mükken.
    "Tut der Imperiale Marine nichts da gegen?"
    "Nur wenn sie versuchen den Pro Consuls Frau unter den rock zu schauen..."Grinste der schifsman.
    "Piraterie, ja das ist die plage unseres jahrhundert.." meinte ich, in Brittanien waren die Germanische und Irische piraten auch gefuhrgtet...
    Aber anscheinent waren wir nicht intressant genug und so landete wir unbehelligt in Gades, eine lebhafte hafen metropole wo man an den burger sehen könnte das es ihnen in Hispania gut ging.
    "Wist ihr schon wohin ihr wolt prinseszin?"
    "Doch,..nach Tarraconensis,so heißt die provinz oder provinzteil...die stad heißt Tarraco."
    Der schifsman sah ein wenig bedruckt aus.
    "Dan müßt ihr noch durch das ganse land reisen ,schätze ihr werdet da an die 30 bis 40 tagen brauchen."
    "Nun da war ich nicht so besorgt, ich kaufe ein wagen und pferden so wirt es schneller gehen.
    Meine zoffen werden in den wagen reiten und wir zu pferde."
    "Ihr woltet Pferd reiten?" fragte er.
    "Naturlich, habt ihr mahl ein Brittanier oder Brittanierin gesehen der NICHt ein Pferd reiten kan?"
    Der schifsman schuttelte die graue mänen was für ein frauen es wohl nicht alles gab bei diesem....Barbaren....
    An sein gesicht könte ich sehen das er soetwas dachte aber ich ließ micht nichts anmerken.
    So stiegen wir von bort angeschaut durch viele passanten die noch nie Blau tätuirter Frauen mit waffen gesehen hätten die mindestens genau so discipliniert marschierten wie die Römischer soldaten.
    Auch die langen in Grün rot gekleidete Siluren mit ihre hel blaue augen und lange haren zogen viel ,weiblicher, augen auf sich.
    " wy Dylin"commandierte der commandant, das verstanden die Iberier auch ,ein simpel "Folgt ihr!"

    Ich unterhielt mich mit den schifsman als ein junger dunckelharige und gut aussehender Römischer unter officier der marine sich andiente.
    "Was kan ich für dich tun Kornwydd" fragte ich
    "Ich bin Proreta Publius Maximus madame...der Legatus hat mich euch hinterher geschickt um euch zu berichten das der man den ihr sucht NICHT nach Gallien sonder nach Hispanien abgereist ist.
    Besagte Josephus Flavius hat sich im Hafen ein kleiners schif gekauft und ist nach Gades geseglt."
    "Oh...ich dancke auch Kornwydd...so liebenswürdig von euch und den Legatus uns noch rechtzeitig zu warnen..."
    "Ich bin Proreta...und man nennt unser unter commandant Tribunus Angusticlavius ...."
    "Ich werde versuchen es zu behalten...aber für ein frau sint al diesser militärrangen....verwirrend."
    Er verbeugte sich gans glücklich und verabschiedete sich .
    So gab ich den schifsman auftrag unser bestimmüng zu änderen.
    "Bester man , köntet ihr uns in Gades an land bringen?"
    Er lächelte und wrieb sich die finger..."Na klar...kostet nur es bis mehr..."
    Ich verneigte mich leicht, "Der Commandant meines escorte wirt euch gern auszahlen, bitte wendet euch an ihm."
    " Gddud Yr Mor dwyo maer?" fragte ich mein geselschaft
    "Uich" antwortete der commandant.
    " Stach Huich!" rief er und wie ein gut geölter machine drehte die escorte ihren gesicht zum schif und die schachten ihre Piliums kamen mit ein slag auf die steienen nieder **Klaaaabang!**
    Ich lief ruhig die leitplanke auf und schaute mich ein wenig um.
    "Ty Caban y hrnong dem Llong...."
    "Ein cabin unter den bug...dancke.."
    So schiften wir uns ein für die reise nach Hispanien wer wurde wohl sagen ob ich Brittanien je wiedersehen wurde, manchmahl müß man eben sein schicksahl in die händen nehmen und tun was das herz verlangt.
    Etwas mystisches hing um der name des mannes den ich suchtte...Josephus Cartonensis...Marine held und begabter lehrer und zeichner...wer war er ...dieser man?

    Sie war grad mahl 5 tagen in Pons Aelius als sich ein bootschafter bei ihr anmeldete ...
    "Trager diesses schreiben ist Harwll ein meiner capablster anführer, den wir euch zur verfügung stellen bis ihr eure bestimmung erreicht habt welche diesser auch sein mag.
    Mit ihm habe ich 22 mänliche krieger und 17 weiblich aus Caledonien mitgeschickt zur eure sicherheit,eine reisen ins "ketserischen" Gallien ist nicht ungefährlich.
    Ihr braucht uns nicht zu danken Prinseszin den wir dancken euer vater unser leben, habe und gut und freuen uns ein kleine wiederdienst leisten zu können.
    Der kleiner hofstat an diener und dienerinnen könt ihr in eigene dienste behalten, ihre eigentumspapieren findet ihr eingeschloßen..
    Vortipex Camulodinum Fürst der Siluren
    Immer zu euren diensten."
    Sie lächelte und war froh, hätte sie doch recht aufgesehen gegen ein lange reise mit nur 3 dienerinnen bei sich, jetst fühlte sie sich weitaus sicherer.
    Der Legatus der marine büchte für sie eine überfahrt fur 66 personen nach der hafenstad Aquitania in den sudwesten Galliens..

    Nach dem entfang der guter nachricht ging sie zur
    Tempel und opferte da für den Gott Augustus ,ein hirsch, eine taube und ein karpfer als symbolen der danckbahrkeit für die luft,erde und wassers des Römischer reiches....
    Ohne es zu wissen war sie wieder was sie als mädchen war , ein Brittaniärin der dachte und handelte wie eins.....ohne disrespecktvol zu sein... :))

    Unter ihr lag der Hafenstad Pons Aelius...fast war sie am ende ihre reise meinte sie....
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    Lang war der weg von Dummnonia hierher geweßen aber jetst war es fast geschaft und würde sie ihr insige noch lebende blutsverwant entlich begegnen.
    Aeilla stamte aus den Hause der Demetae ein stolßes herscher geschlächt aus den sud westen der Cymri länder.
    Ihr vater war ein stolßer krieger gewesen der ein Sib von 60 man gefuhrt hätte , als die Römer kamen stelte er sich in ihren diensten um die kusten gegen Hibernianer zu verteidigen.
    Er heiratette in Gleva eine Römerin ,Laetia Decia eine von 3 schwestern die mit ihren vater nach Brittanien gekomen wären.
    Geboren wurde sie in Deva (Legiones urbs)
    Sie wüchs auf in Demetea (Dyffed heutiger wales) bei der Sib ihres vaters, als der ,rund ihr 14er lebensjahr, auf dem Meer blieb zog sie nach Dumnonia wo sie erführ das sie noch ein neffe hätte der in der Marine des Kaisers diente...
    Es dauerte aber bis nach ihre schuhlüng und kurzer ehe bis sie sich auf die suche machte nach ihr neffe.
    So einfach war das nicht den er war immer unterwegs.
    Dan erreichte ihr ein berricht das er für längere zeit in Pons Aelius verbleiben wurde.....und so machte sie sich auf dem weg dem Josephus Flavius Decia zu finden.
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    Die stad war ein entaüsung fur eine frau die Dumnonia gewönt war, es war ein typischer Marine stutzpunckt mit ein markt städchen angebaut, nur die vestungsmauern waren imposant und das hauptquartier gebaude der XV Flottila.
    So meldete sie sich bei der Officier von dienst....
    Dieser war schon ein alte hase und sa auf ein augenmarck ihr blauer armbände tatuage die ihr als Gweleg ddau** auswieß.....eine prinseszin....
    Also führte er sie zum stehlvertretender commandanten den Legatus Superbus Marsillius.
    Dort erzahlte sie ihre geschichte und fragte ob er wüste wo ihr neffe dan grad war...
    "Es tut mir leid hogheid...,ihr neffe hat den dienst ehrenvoll als Centurione marium verlassen und auch das hospitalum wo er von seine verwundüngen heilte ..
    er soll kurzlich nach Galiengesegelt sein leße ich hier..."
    Nach Gallien...so müßte sie auch dahin..
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    Auch : Mercham yr Brenin Tochter des Königs Buchstäblich.