Beiträge von Duccia Verina

    Verina sah den Decimer neugierig an, weil sie bemerkte, dass er etwas am überlegen war, dann lächelte sie.
    Leider ja, kostet auch 20 Sesterzen sagte sie, denn etwas anderes war ihr nicht bekannt. Aber wäre eigentlich eine Idee soetwas für solche Schreiben einzuführen.
    Sie nahm die 20 Sesterzen entgegen und schon verschwanden sie wie immer in dem kleinen Kistchen.

    Il sarto finito Duccia


    Die kleine Schneiderei hatte Verina vor etwas längerer Zeit geschenkt bekommen. Es war ein ziemlich heruntergekommener Laden, aber sie hattes ich vorgenommen daraus etwas ansprechendes, wenn auch nur kleines zu machen und das hat sie nun auch geschafft. Der Laden ist nicht groß, wie auch die anderen ziemlich klein sind, aber in den kleinen Hinterräumen können die Schneiderinnen sehr gut ihrem Werk nachgehen, denn Verina selber ist nicht sehr geschickt in diesen Dingen und hätte dafür auch keine Zeit.


    Wenn man in das kleine Ladengschäft kommt hat man vorab schon eine kleine Auswahl an den Dingen die man hier erwerben kann. Es werden nur die besten Stoffe verwendet, wie wunderschöne Seide und Wolle. Man kann Mäntel, Tuniken, Seidentuniken und Togen kaufen in den Tönen die man sich wünscht. Je nach Anfrage kann es auch hin und wieder zu Engpässen kommen, aber meistens werden diese schnell behoben. Freundliche Verkäuferinnen helfen dem Kunden sehr gerne.

    Während er dabei war sich mit raschelnden Geräuschen hinzulegen suchte sie die ganzen Malutensilien zusammen und stellte lauter kleine Schüsselchen zurecht in denen verschiedene Farben zu sehen waren. Es würde ihr eine große Freude sein diesen schnicken Herrn zu malen und innerlich gab sie einen Seufzer nach dem anderen von sich, denn die Frau ins einen Armen konnte sich doch wahrlich glücklich schätzen. Jaja, Svenja und ihre lieben Gedanken, aber sie hatte ja gar keine Zeit sich nach einem Mann umzuschauen.


    Hauptsache du hast es bequem bemerkte sie nebenbei und ließ ausversehen eine leere Schüssel fallen die dann auch noch zerbrach. Seufzend sammelte sie die Scherben gleich wieder auf und legte sie einfach neben hin. Die Rahmen? Sicher, eigentlich verkaufen wir hier fast alles, naja ausser mich grinste sie frech.

    Svanja sah sie aber dennoch besorgt an, denn das war doch nicht normal, dass einem einfach schwindelig wurde. Bleib bitte sitzen ich bin gleich wieder da sagte sie und huschte auch schon in das kleine Nebenzimmer um frisches und kühles Wasser in einen Becher einzuschenken und kam kurz darauf wieder zurück und reichte Duccia Clara den Becher. Bitte. Wenn ich noch etwas machen kann dann sprich nur. Ich kann dir auch einen Medicus besorgen. Der könnteschauen ob alles in ordnung ist nicht, dass du noch umkippst oder so. Ihre Stirn hatte sich etwas gerunzelt und ihre Sorgen standen ihr in den Augen, als sie die Frau ansah.


    Svenja begann bei der Erzählung der Frau gleich an zu schmunzeln, denn die Verlegenheit verlieh ihr gleich wieder etwas mehr Farbe und sie stellte sich schon vor, wie man sie doch malen könnte, das war eine kleine Macke die Svenja hatte, sie sah in alles und jedem ein kleines Kunstobjekt.


    Dich zu malen wäre mir eine große Freude, egal für wen es sein sollte zwinkerte sie ihr zu. Aber Verina wirst du wohl eher in der Insula Annaea, Duccia finden, denn sie erzählte mir, dass sie aus der Casa ausgezogen war.
    Svenja hatte ja noch keinen Schimmer, was Verina zugestoßen war und schon wieder in der Casa lag weil man sie überfallen hatte.


    Oh bitte verzeih mir, dass ich mich noch nicht eher vorstellte. Ich bin Svenja, eine gute Freundin von Verina.

    Es war ein schönes Gefühl ihn so dicht bei sich zu haben und sie schmiegte ihre Gesicht etwas an seines an. Immer wieder lächelte sie und wollte die Umarmung nie wieder lösen, aber das wollte sie ja eigentlich nie. Also werde ich irgendwann einen Tischler heiraten? gluckste sie vergnügt vor sich hin und vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter. Hatte sie sich etwa eben versprochen? Marcus, öhm, ich, ja weißt du ich habe es im Bett nicht ausgehalten und bin heute morgen in das Officium gegangen, aber das war auch ganz gut so, denn der Legatus ist in der Stadt und wenn er das Chaos gesehen hätte ... ... ich will nicht wissen was dann geschehen wäre.
    Entschuldigend lächelte sie ihn an, wartete aber gleichzeitig auf eine Standpauke.

    Interessiert hörte sie ihm zu, vor allem wo es um die gute Tür ging. Immer zwischendurch musste sie lächeln oder auch mal leise kichern. Das hätte ich alles gerne gesehen wie du dich mit der Tür abgeschlagen hast. Ich weiß das hört sich ziemlich gemein an. Sie war erleichtert zu hören, dass sie sich nicht sorgen musste, aber sie erinnerte sich auch sehr gut an das Chaos in ihrem Officium und das war ihr schon ein Kraus gewesen. Verina genoß es wie er seinen Kopf an ihre Schulter lehnte und strich ihm lieblich über den Nacken. Ich hoffe er wird nicht mehr auf freien Fuß kommen, es hatte lange gedauert bis das Chaos in meinem Officium wieder einigermaßen beseitigt war.

    Die Tür hatte sie ja fast vergessen, denn so viele Dinge hatte sie im Kopf, dass diese glatt untergegangen war. Das nenne ich aber fixe Arbeit. Hast du die alte genommen oder eine neue? Und wie schlimm war das Durcheinander in der Wohnung? Darüber machte sie sich schon die ganze Zeit Sorgen, aber sicher unbegründet. Ihr habt ihn? Und? Was sagt er oder will er nicht reden? Das machte sie alles etwas aufgeregt und sie stand auf und kuschelte sich in seine Arme.

    Nun musste alles langsam wieder seinen Gang gehen und hier herrschte endlich wieder etwas Ordnung in ihrem Officium. Zwar hatte sie immer noch nicht geschafft alles zu sortieren, aber das würde sie noch in einer ruhigen Minute machen. Sie sah etwas unsicher zur Tür als sie sich öffnete, denn seit dem Überfall war sie ein wenig schreckhaft geworden.
    Salve. Dann wird es ein Eilbrief und macht 20 Sesterzen. Er ist dann recht schnell da wo er hin muss sagte sie und nahm die Rolle entgegen.

    Verina saß auf ihren Bett und sie hatte Glück, dass sie wieder zu Hause war, denn schließlich hatte sie sich ja heute verbotenerweise auf die Arbeit geschlichen, aber es war ja auch ganz gut gewesen, denn schließlich hatte sie so von der Ankunft von Avarus erfahren. Als Marcus ihr altes Zimmer betrat saß sie auf ihrem Bett und ruhte sich etwas aus, denn es war doch ziemlich anstrengend gewesen.
    Hallo sagte sie sanft und lächelte erfreut. Schön, dass du hier bist.
    Sie freute sich wirklich ihn wieder zu sehen und hoffte, dass er etwas mehr Zeit hatte und endlich auch einmal schlafen konnte. Es geht mir besser, etwas erschöpft, aber nicht mehr so schlimm wie vor 2 Tagen. Und was ist mit dir? Hast du endlich geschlafen? Besogt sah sie ihn an und erwiderte den Kuss.

    Oh das tut mir leid, aber Verine ist nicht oft hier. Antreffen kannst du sie in der Regia in ihrem Officium. Hier hast du meistens nicht so viel Glück, denn sie kommt nur hin und wieder wenn die Zeit es zulässt oder sie Dinge kontrollieren muss.
    Etwas besorgt sah sie die Fremde an, die ihr auf einmal so blass vorkam, aber das konnte natürlich auch wegen dem Licht einfach nur so aussehen. Sicher, sicher, setz dich bitte, hier drüben steht ein Korbstuhl. Was ist? Geht es dir nicht gut? Kann ich etwas für dich tun? Vielleicht etwas Wasser bringen? fragte Svenja voller Sorge, denn sie wollte sicher nicht, dass ihr hier jemand im Laden umkippte.

    Nachdem Svenja ihn in das kleine, ziemlich chaotische Nebenzimmer geführt hatte lächelte sie ihn ein wenig unsicher an wegen dem ganzen Choas. Sicher war er es nicht gewohnt in solchen Bereichen zu sitzen. Bei ihm war bestimmt immer alles sehr ordentlich und sauber aufgeräumt, aber wie gut, dass er nie ihr zu Hause sehen würde, denn wie Verina wohnte sie auch in einer kleinen Insula zusammen mit ihrer Schwester und da sah es aus, da konnte sie nur bei dem Gedanken einfach seufzen. Sie deutete ihm an sich zu setzen und wiegte den Kopf hin und her. Wein und Oliven kommen sofort, einen Moment bitte. Und schon war sie aus dem kleinen Nebenzimmer verschwunden und in ein kleines Kämmerchen gegangen um dort Brot, Oliven und einen Becher Wein zu holen.


    Es dauerte nur wenige Minuten, da war sie wieder bei ihm und war ganz froh, dass sie gestern auf dem Markt gewesen war und heute noch frisches Brot mitgebracht hatte. Bittesehr, mach es dir bequem und lass es dir schmecken, solange ich hier meine Sachen zusammensuche. Am besten du legst dich auch auf die Seite, das sieht dann besser aus, oder aber du möchtest ein Bild im sitzen zwinkerte sie ihm zu.


    Sim-Off:

    WiSim ;)

    So wird es wohl sein lächelte sie und faltete ihre Hände ineinander. Ich freue mich auch schon drauf. Wahrscheinlich sehen wir uns hier, denn es ist ja noch etwas hin bis zu dem Fest musste sie wie immer lächelnd feststellen und grinste dabei ein wenig. Vale Bene Iulius Leidus.
    Etwas komisch war es ja schon, aber darüber machte sie sich keine weiteren Gedanken. Sie freute sich drauf bald Feierabend machen zu können und nach Hause zu gehen.

    Svenja wuselte wieder durch den Laden, als sie die Frau sah die ihn eben betrat. Lächelnd kam sie gleich aif sie zu und überfiel sie mit Worten, wie sie es bei jedem tat. Salve! Was kann ich denn für dich tun? Etwas bestimmtes? Einen Wunsch oder möchtest du dich einfach erst in Ruhe umsehen und mir dann sagen wenn du etwas brauchst? Lächeln stand Svenja vor der Frau und wippte etwas von einem Fuß auf den anderen. Es schien fast als könne die junge Frau niemals ruhig stehen bleiben.

    Das freute sie, dass der junge Mann es sich positiv überlegt hatte und gleich hier bleiben würde. Sie freute sich darauf anzufangen, denn wer wollte nicht einen so gutaussehenden jungen Mann malen? Vielleicht hätte es sogar Verina selber gerne getan, aber sie hatte einfach zu wenig Zeit und da kam es ihr ganz recht, dass sie es machen durfte.
    Dann komm einfach mit mir, dann kannst du dich im Nebenzimmer auf eine Kline legen und ich kann dann auch schon gleich beginnen. Möchtest du vielleicht etwas trinken oder kann ich dir etwas anderes anbieten? fragte sie während sie schon am gehen war um in das Nebenzimmer zu gelangen wo die meisten Sachen schon standen mit denen man malen konnte.


    An Marcus Petronius Glabrio
    Curia CCAA
    CCAA - Germania



    Der Legatus Augusti Pro Praetore Maximus Decimus Meridius lädt ein zu einem großen


    Symposion


    in der Regia Legatus Augusti Pro Praetore von Mogontiacum.


    Die Feier findet am ANTE DIEM VII KAL DEC DCCCLVI A.U.C. (25.11.2006/103 n.Chr.) statt.


    Für Speis, Trank und Musik ist gesorgt.
    Gästen mit längerer Anreisezeit stehen Zimmer zur Verfügung.


    Der Gastgeber freut sich auf zahlreiches Erscheinen.




    Magister Officiorum Marcus Iulius Lepidus i.A.


    Maximus Decimus Meridius


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    An Valentin Duccius Germanicus - Venusia Duccia Britannia
    Casa Duccia
    Mogontiacum - Germania



    Der Legatus Augusti Pro Praetore Maximus Decimus Meridius lädt ein zu einem großen


    Symposion


    in der Regia Legatus Augusti Pro Praetore von Mogontiacum.


    Die Feier findet am ANTE DIEM VII KAL DEC DCCCLVI A.U.C. (25.11.2006/103 n.Chr.) statt.


    Für Speis, Trank und Musik ist gesorgt.
    Gästen mit längerer Anreisezeit stehen Zimmer zur Verfügung.


    Der Gastgeber freut sich auf zahlreiches Erscheinen.




    Magister Officiorum Marcus Iulius Lepidus i.A.


    Maximus Decimus Meridius


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    An Primus Decimus Magnus - Flavius Germanicus Honorius
    Ala II Numidia
    Confluentes - Germania



    Der Legatus Augusti Pro Praetore Maximus Decimus Meridius lädt ein zu einem großen


    Symposion


    in der Regia Legatus Augusti Pro Praetore von Mogontiacum.


    Die Feier findet am ANTE DIEM VII KAL DEC DCCCLVI A.U.C. (25.11.2006/103 n.Chr.) statt.


    Für Speis, Trank und Musik ist gesorgt.
    Gästen mit längerer Anreisezeit stehen Zimmer zur Verfügung.


    Der Gastgeber freut sich auf zahlreiches Erscheinen.




    Magister Officiorum Marcus Iulius Lepidus i.A.


    Maximus Decimus Meridius


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    An Marcus Octavius Augustinus
    Curia von Confluentes
    Confluentes - Germania



    Der Legatus Augusti Pro Praetore Maximus Decimus Meridius lädt ein zu einem großen


    Symposion


    in der Regia Legatus Augusti Pro Praetore von Mogontiacum.


    Die Feier findet am ANTE DIEM VII KAL DEC DCCCLVI A.U.C. (25.11.2006/103 n.Chr.) statt.


    Für Speis, Trank und Musik ist gesorgt.
    Gästen mit längerer Anreisezeit stehen Zimmer zur Verfügung.


    Der Gastgeber freut sich auf zahlreiches Erscheinen.




    Magister Officiorum Marcus Iulius Lepidus i.A.


    Maximus Decimus Meridius


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