Beiträge von Duccia Verina

    Und wieder kam ein Bote vorbei und gab einen Brief ab.




    An Lucius Sabbatius Sebastianus - Publius Terentius Pictor
    Classis Germanica
    CCAA - Germania



    Der Legatus Augusti Pro Praetore Maximus Decimus Meridius lädt ein zu einem großen


    Symposion


    in der Regia Legatus Augusti Pro Praetore von Mogontiacum.


    Die Feier findet am ANTE DIEM VII KAL DEC DCCCLVI A.U.C. (25.11.2006/103 n.Chr.) statt.


    Für Speis, Trank und Musik ist gesorgt.
    Gästen mit längerer Anreisezeit stehen Zimmer zur Verfügung.


    Der Gastgeber freut sich auf zahlreiches Erscheinen.




    Magister Officiorum Marcus Iulius Lepidus i.A.


    Maximus Decimus Meridius


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    Der Bote brachte auch hier her eine Einladung und gab sie schnell ab.



    An Germanica Aelia
    Casa Germanica
    Mogontiacum - Germania



    Der Legatus Augusti Pro Praetore Maximus Decimus Meridius lädt ein zu einem großen


    Symposion


    in der Regia Legatus Augusti Pro Praetore von Mogontiacum.


    Die Feier findet am ANTE DIEM VII KAL DEC DCCCLVI A.U.C. (25.11.2006/103 n.Chr.) statt.


    Für Speis, Trank und Musik ist gesorgt.
    Gästen mit längerer Anreisezeit stehen Zimmer zur Verfügung.


    Der Gastgeber freut sich auf zahlreiches Erscheinen.




    Magister Officiorum Marcus Iulius Lepidus i.A.


    Maximus Decimus Meridius


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    An Gaius Prudentius Commodus
    Casa Prudentia
    CCAA - Germania



    Der Legatus Augusti Pro Praetore Maximus Decimus Meridius lädt ein zu einem großen


    Symposion


    in der Regia Legatus Augusti Pro Praetore von Mogontiacum.


    Die Feier findet am ANTE DIEM VII KAL DEC DCCCLVI A.U.C. (25.11.2006/103 n.Chr.) statt.


    Für Speis, Trank und Musik ist gesorgt.
    Gästen mit längerer Anreisezeit stehen Zimmer zur Verfügung.


    Der Gastgeber freut sich auf zahlreiches Erscheinen.




    Magister Officiorum Marcus Iulius Lepidus i.A.


    Maximus Decimus Meridius


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    Der Bote kam auf seinem Pferd angeritten und ließ sich durch das Tor führen um eine Einladung abzugeben. Da er bekannt war wie ein bunter Hund ließ man ihn natürlich passieren.




    An Decius Germanicus Corvus - Appius Terentius Cyprianus
    Castellum Legio II
    Mogontiacum - Germania



    Der Legatus Augusti Pro Praetore Maximus Decimus Meridius lädt ein zu einem großen


    Symposion


    in der Regia Legatus Augusti Pro Praetore von Mogontiacum.


    Die Feier findet am ANTE DIEM VII KAL DEC DCCCLVI A.U.C. (25.11.2006/103 n.Chr.) statt.


    Für Speis, Trank und Musik ist gesorgt.
    Gästen mit längerer Anreisezeit stehen Zimmer zur Verfügung.


    Der Gastgeber freut sich auf zahlreiches Erscheinen.




    Magister Officiorum Marcus Iulius Lepidus i.A.


    Maximus Decimus Meridius


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    An Decima Valeria - Petronia Livia
    Cultus Deorum
    CCAA - Germania



    Der Legatus Augusti Pro Praetore Maximus Decimus Meridius lädt ein zu einem großen


    Symposion


    in der Regia Legatus Augusti Pro Praetore von Mogontiacum.


    Die Feier findet am ANTE DIEM VII KAL DEC DCCCLVI A.U.C. (25.11.2006/103 n.Chr.) statt.


    Für Speis, Trank und Musik ist gesorgt.
    Gästen mit längerer Anreisezeit stehen Zimmer zur Verfügung.


    Der Gastgeber freut sich auf zahlreiches Erscheinen.



    Magister Officiorum Marcus Iulius Lepidus i.A.


    Maximus Decimus Meridius


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    Nun war sie dann doch etwas überfragt, mal wieder wie schon öfters in letzter Zeit. Also er hat seine Briefe zumindest immer über seine eigene Karte bezahlt, ich bin jetzt aber überfragt ob das auch für diese gilt. Hat er die dazu nichts gesagt? Weil er ist ja eigentlich der Absender, denke ich. Grübelnd saß sie nun da rum und war sich nicht sicher. Manchmal war das aber auch zum Verzweifeln mit den ganzen Karten.
    Naja da hast du auch wieder Recht. Seine Feier. Sie musste grinsen und ein leises Kichern kam hinzu. Ich werde auch kommen, wenn nichts größeres dazwischen kommt.

    Ich hoffe es sagte sie noch einmal leise und lag nun endgültig wieder in ihren Kissen. Vale mein Liebster und bis später. Verina sah ihm glücklich nach und schloss dann wieder ihre Augen. Schlafen konnte sie bestimmt nicht mehr, dazu musste sie jetzt zuviel an ihn denken.

    Ihre Augen ließen einfach nicht mehr von ihm ab. Er war der erste Mann von dem sie ihre Augen nicht lassen konnte und mit dem sie einfach stundenlang zusammen sein wollte. Den Kuss erwiderte sie und streichelte an seinem Hals entlang. Ihre Augen strahlten ein Danke aus. Jetzt in diesem Moment hast du es getan. Aber ich möchte mich nicht sorgen müssen mein Liebster. Und das will ich dir auch raten meinte sie leise und lächelte ihn an.

    Langsam sank sie wieder zurück auf ihr Kissen und beobachtete ihn einfach. Bittee und ja sicher habe ich den verdient ich bin ganz lieb zu dir gewesen und kein einziges mal frech. Nur ungerne lasse ich dich gehen weil ich sehe wie müde du bist, aber ich weiß ja, dass es nicht anders geht. Bitte pass auf dich auf, ich will nicht, dass dir etwas geschieht. Besorgt sah sie ihn an, versuchte aber diese Sorge nicht all zu offensichtlich zu zeigen.

    Das Grinsen ging nicht mehr aus ihrem Gesicht und auch wenn sie es schade fand, dass er aufstehen musste. Vielleicht hatte sie etwas gehofft, er würde sich doch noch etwas mehr Zeit nehmen, aber heute war nicht der richtige Tag dafür. Ich weiß und ich werde dich daran gerne erinnern. Bekomme ich aber noch einen Kuss und die nächste Frage ,musst du schon los? Fast konnte sie es sich auch alleine beantworten.

    Seine Worte entlocken ein Kichern, wieder neben seinem Ohr. Hmm der Gedanke gefällt mir aber sehr gut und es geht meinem Kopf gleich viel besser. Sie schmiegte sich noch etwas mehr an ihn und zwar so, dass er ihren Atem an seinem Hals spüren konnte und sie seine Wärme. Es war ungelogen, denn ihrem Kopf ging es durch seine Nähe einfach besser weil sie da auch nicht weiter nachdachte was geschehen war und zu gerne hätte sie ihn jetzt in ihren Armen gehalten und ihn nahe bei sich gespürt, auch wenn sie wusste, dass das nicht ging.Wie von selbst küsste sie sanft seinen Hals. Ich weiß ja, dass das andere vor geht, aber ich bin froh, wenn ich dich wieder bei mir habe, für mich alleine.

    Sie genoß seinen Kuss und der leise Seufzer war wohl Beweis genug dafür. Nur zögerlich lösten sich ihre Lippen wieder von seinen und hätte ihn am liebsten gleich wieder geküsst, aber ein sanftes und hartnäckiges Stechen im Kopf erinnerte sie an etwas. Mir geht es doch schon wieder recht gut, aber das liegt auch nur daran, dass du bei mir bist und gerne würde ich dich die ganze Nacht bei mir haben flüsterte sie in sein Ohr und strich mit ihrer Nasenspitze an seiner Wange entlang. Er schaffte es wirklich, zwar nicht die Schmerzen, aber die Gedanken an die Tat zu nehmen.

    Ihr ging das Herz buchstäblich auf wie eine Blume. Das war das schönste Geschenk was man bekommen konnte, wenn sie beide mehr Zeit füreinander hatten. Das ist einfach wundervoll Marcus. Ich glaube diese Frau wird sich alle Zeit der Welt nehmen um sich mit dem wundervollsten Mann auf der Welt zu beschäftigen. Man konnte sehen wie sie sich freute, da sie strahlte wie die Sonne höchst persönlich, aber die Ausgangssperre hatte sie schon wieder völlig vergessen.
    Ach die Sperre. Ich würde mit dir auch einfach zu Hause etwas schönes machen oder wir gehen essen wobei die einzige Taverne die meines Bruders ist glaube ich weil die andere nicht mehr existiert. Vielleicht haben wir ja auch einmal irgendwann Zeit und wir können dann einfach mal weg, andere Stadt oder Land.

    Sie liebte dieses Schmunzeln bei ihm, das machte ihn so unwiederstehlich einfach. Sie drehte sich auf dem Bett etwas zur Seite um ihn besser sehen zu können. Darüber weiß ich noch nichts genaues. Ich dachte wir könnten noch einmal raus bevor der Schnee kommt, auch wenn es jetzt schon ziemlich kalt geworden ist. Hauptsache ich bin mit dir zusammen, da ist mir jeder Ort recht und sei er noch so dunkel und kalt. Voller Stolz sah sie ihn an und schmunzelte. Nein zu Ohren ist mir das noch nicht gekommen, aber dann können wir ja nur hoffen, dass du zu ihm auch lieb sein wirst lachte sie und sicher wusste er wie sie das meinte. Das freut mich für dich und es heißt sicher nur etwas positives oder?

    Wenn das kein Grund war wieder schnell auf die Beine zu kommen, dann wusste sie auch nicht weiter. Verina lächelte ihren Liebsten an und zum ersten mal glitzerten wieder ihre Augen. Das ist lieb von dir. Einen Wunsch? Bei dir zu sein ist mein größter, aber das bin ich ja immer. Doch ich wünsche mir einen Tag nur mit dir zusammen irgendwo, wo wir ganze alleine sind. Genau nach dem ganzen Kram hier wollte sie einfach nur die Zweisamkeit mit ihm zusammen verbringen und vor allem sie wollte es genießen können mit ihm alleine zu sein.

    Der Bote kam vorbei und holte die drei Briefe ab die hier rumlagen. Er machte noch einen kleinen Plausch mit den Wachen und ging dann wieder seines Weges. Vielleicht konnte er unterwegs noch eine Kleinigkeit zu trinken bekommen.

    Verina schaute ihn ziemlich überrascht an, denn noch hatte sie ja keine Ahnung was das für eine Einladung sein sollte und so oft bekam sie solche auch nicht. Sie musste aufgrund seines Zwinkerns schmunzeln und dachte sich ihren Teil, dann las sie den Absender. Die Eilbriefe werden sie von der Karte von Decimus Meridius abgebucht? Nehme ich mal an oder? Und es freut mich auch eine Einladung zu haben. Sie musste grinsen und nahm ihm die ganzen Rollen ab und stapelte sie auf ihrem Tisch.



    Sim-Off:

    Nein das tust du nicht :D

    Er hatte Recht. Ja das ist es und ich bin auch froh drum. Verina lächelte, denn sie konnte nicht anders. Er wusste einfach wie er sie aufmuntern konnte, auch wenn es ihr noch so schlecht gehen würde. Ich weiß, dass du immer deine Versprechen hälst. Ich wünschte wir wüssten was in die alle gefahren ist. Ich kann das alles nicht nachvollziehen warum sie das machen. Sie hoffte vor allem, dass der Mann gefunden wurde, damit es anderen nicht so erging wie ihr. Solche Leute gehörten einfach eingesperrt und hinter Gitter und am besten nie wieder rauslassen.

    Sie sah es ja noch immer alles vor sich als wäre es grade am passieren, aber sie wuste ja auch, dass das alles geschehen war und sich ganz bestimmt nicht mehr wiederholen würde. Zumindest konnte sie das einfach nur hoffen. Der Druck ihrer Hände wurde einen Moment stärker aber dann entspannte sie sich so weit wieder, wie es ihr möglich war. Er kam in mein Officium wie jeder andere auch. Man begrüßte sich, doch dann war er plötzlich vor mir und hielt mir ein Messer an den Hals. Ich glaubte an einen Scherz doch spürte ich ganz schnell, dass es kein Scherz war sondern bitterer Ernst. Er wollte, dass ich die Tür versperrte was ich auch tat und dann fragte er mich nach den Briefen die nach Italien gehen, aber diese konnte ich ihm nicht geben weil sie schon abgeholt worden waren. Ichw eiß nicht was er suchte. Wieder schluckte sie. Dann stieß er mich zu einem Regal und ich musste es ansehen. Ich wusste nicht was er hinter mir tat, aber dann war er dicht bei mir und flüsterte mir ins Ohr, dass er es schade findet nicht mehr Zeit für mich zu haben und wenn ich eine Germanin wäre, er mich gerne hätte. Ich konnte ihm nicht antworten denn er schlug mich nieder und fesselte mich dann und knebelte mich. Ihr Herz schlug wieder enorm schnell als sie geendet hatte.

    Unter andere Umständen hätte sie sicher wieder gelacht und ihm mal ein paar Erlebnisse erzählt die sie mit Ärzten gehabt hatte, vor allem mit millitärischen Ärzten und eigentlich hatte sie von diesen die Nase ziemlich voll wenn sie an den Arzt aus dem Castellum dachte. Es tat gut festgehalten zu werden und er konnte hören wie sie kurz seufzte. Ich hatte Angst dich nicht wieder zu sehen, als er mir das Messer an den Hals gehalten hatte und ich mich später umdrehen musste flüsterte sie ihm zu und drückte ihn noch etwas fester an sich.