Sie lächelte immer noch den beiden Männern neben sich zu und sah dann zu Valentin auf. Irgendwie haben wir es nicht geschafft miteinander zu sprechen. Marcus war die meiste Zeit bei mir und ich denke Ancius hatte einfach keine Zeit oder wollte nicht stören, aber ich wollte mal vorbeikommen, schließlich habe ich ihn jetzt schon lange nicht mehr gesehen. Das Essen finde ich eine schöne Idee und ich werde es Marcus ausrichten. Er wird sicher auch gerne kommen. Zwar erinnerte sie sich noch an das letzte Essen, aber das verdrängte sie dann doch lieber schnell. So würde es sicher nicht mehr ablaufen und wenn doch wusste sie, dass sie durchdrehen würde. Irgendwas heckte er doch wieder aus, das sah sie an seinem Schmunzeln, aber sie wollte lieber mal nicht nachfragen. Entschuldigt ihr mich einen Moment? Ich hole mir grade etwas zu essen sagte sie und begab sich dann zu dem aufgestellten Buffet. Allerdings war die Auswahl doch recht groß und mit einer Hand, da sie noch den Weinbecher in der Hand hielt, war das alles etwas schwer.
Beiträge von Duccia Verina
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Der Mann hatte wahlich Glück, dass er Verina hier heute persönlich antreffen konnte, denn sie trat grade aus einem kleinen Hinterzimmer raus und hatte einen Stapel Stoff in ihren Händen. Als sie den Mann da stehen sah wunderte sie sich etwas, denn solch eine Kleidung wie er sie trug hatte sie noch nie gesehen und auch sein ganzes Aussehen wirkte auf keinen Fall wie das eines Römers oder Germanens.
Salve, einen Moment ich bin sofort da. So schnell es ihr möglich war legte sie die Stoffe auf einem Tisch ab und wandte sich dann an den Mann. Ich bin Duccia Verina, mir gehört dieser Laden, was kann ich für dich tun?
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Verina sah die beiden Männer an und nickte noch einmal. Es war ja nur so wenig Zeit vergangen nach dem Überfall und sie erinnerte sich nur ungerne daran. Eine Beule noch, aber es ist besser und die Haare verdecken es sehr gut. Mit ihren Händen strich sie sich gegenseitig über ihre Handgelenke an denen man noch die roten Striemen sehen konnten. Die Wunden selber waren einigermaßen verheilt und sie hatte die Verbände abgelegt. Etwas verlegen schaute sie deswegen drein und ließ sich von einem der vielen Sklaven einen Becher mit verdünntem Wein geben, auch wenn sie diesen nicht sonderlich mochte.
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Als sie sich weiter umschaute sah sie Valentin bei Iulius Lepidus stehen und ihr zuwinken. Sie musste schmunzeln, denn irgendwie mochte er es auffällig. Langsam gesellte sie sich zu den beiden und grüßte sie mit einem Lächeln. Salve Valentin, Iulius Lepidus. Sie nickte beiden noch einmal leicht zu und hoffte natürlich nicht zu stören, auch wenn Valentin sie zu ihnen gewunken hatte.
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Ich finde es perfekt wie du da liegst, denn es wirkt entspannt und nicht gestellt. Fühle dich einfach als wärst du zu Hause, das werden immer die besten Bilder. Denn wenn der Kunde entspannt ist, dann kann ich sie am besten malen grinste sie den jungen Mann an. Hmm eigentlich konnte sie sich an dem Burschen nicht sattsehen, aber das durfte sie ja natürlich nicht sagen und es wäre auch nicht ganz ihre Art gewesen.
Sie wiegte ihren Kopr hin und her und hatte schon ihre Malutensilien in der Hand, aber sie war sich noch nicht sicher wie sie anfangen sollte und betrachtete ihn noch eine Weile und in dieser Zeit war sie ausnahmsweise einmal ganz still und konzentriert. Dann als sie endlich den passenden Punkt gefunden hatte begann sie zu malen.Gern! Ich wurde noch im freien Germanien geboren, aber meine Eltern ließen sich.....hmm...wie nennt man das romisieren? Ähm, romanisieren und gingen hier her nach Mogontiacum. Ungefähr so wie auch bei Duccia Verina. Sie wurde ja auch im freien Germanien geboren und lebt nun hier mit der Familie. Ich weiß gar nicht mehr. Wor beide kennen uns schon sehr lange und haben zusammen rausgefunden, dass uns das malen Spaß macht und deswegen kamen wir irgendwann auf die Idee mit diesem Laden hier. Leider fehlt ihr ja die Zeit noch viel zu machen, denn die Arbeit nimmt sie voll und ganz ein, Aber so ist das.
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Svenja versuchte freundlich zu lächeln, aber ihre Geschichte tat ihr schon ziemlich leid. Da freute man sich drauf einen lieben Menschen wiederzusehen und dann gab es ihn nicht mehr, aber eigentlich stimmte das ja nicht.
Ich bin mir ganz sicher, dass er immer bei dir sein wird, in deinem Herzen wird er auf ewig mit dir verbunden sein und auf dich aufpassen.
Svenja berührte ganz kurz die Schulter von Duccia Clara und lächelte sie dann wieder aufmunternd an. Das ist eine gute Einstellung zum Leben, denn es geht weiter. Möchtest du noch etwas zu Trinken? fragte sie als sie sah, dass dre Becher schon leer war, aber sie wollte die Frau vor sich nicht bedrängen, denn manchmal hatte sie das Gefühl andere etwas in die Enge zu treiben mit ihrer Art.
Langsam wurde Svenja ein wenig rot und schmunzelte. Ich freue mich auch dich kennengelernt zu haben. -
Verina hatte den Weg gut gefunden und sich nicht verlaufen. Sie hatte sich ihre Haare zu einer römischen Frisur hochgesteckt und trug eine Fußknöchellange Tunika, die in der Mitte mit einem schmalen Gürtel gehalten wurde. Die Farbe konnte man mit einem zarten Rostton vergleichen, aber er war schon etwas schwer zu deffinieren. Wie immer bei solchen Anlässen war sie etwas aufgeregt, da es immer wieder etwas neues war. Langsam trat sie in den Saal ein und sah sich um nach ein paar bekannten Gesichtern, aber auf Anhieb konnte sie niemanden ausmachen, denn es waren schon einige Gäste da und ziemlich viele Sklaven eilten durch die Gegend.
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http://www.cabanova.com/action…508/0/Valeria_Maritia.jpg
Salve begrüßte sie einen ihrer Stammkunden und lächelte diesen an. Um den genauen BEtrag zu ermitteln zählte sie die Briefe schnell durch und nickte dann. Ja das sind genau 45 Sesterzen und dann alles als Normalbriefe. Sie suchte die Karte raus um die 45 Sesterzen gleich von dieser zu streichen und die Briefe einzutragen, damit alles seine Richtigkeit hatte. Kann ich sonst noch etwas tun?
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Danke erwiederte sie auf die Wegbeschreibung und das freundliche Rüberkommen. Es war wirklich selten, dass sie einer der Wachen lächeln sah und es freute sie wenn es doch eine tat, denn die ernsten Gesichter standem keinen. Sie folgte der Wegbeschreibung und da sie sich ja mittlerweile auskannte würde sie sich bestimmt auch nicht verlaufen, zumindest hoffte sie es.
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Gut, das erklärte natürlich warum sie mit der germanischen Sprache ihre Probleme hatte, aber sie fand es auch seltsam, weil es halt so selten war, dass eine Römerin einen Germanen ehelichte, aber es ließ sie an Punkten gewinnen und machte sie noch viel sympatischer.
Ich kenne ihn nicht, aber er war sicher ein guter Mann. Sie verwendete mit Absicht das war, denn sie hatte es rausgehört, dass er wohl nicht mehr unter den Lebenden verweilte.
Wenn du reden mahgst, ich hab immer ein offenes Ohr vielleicht hilft es ja sagte sie leise und mit einem zarten Lächeln. -
Svenja hob zwar ihre Braue in die Höhe, aber sie nahm es eher als kleines Kompliment auf und fühlte sich ganz bestimmt nicht auf den Fuß getreten. Sie wusste, dass sie gut malen konnte und tat dies auch gerne und so schnell würde Verina sie wohl nicht los werden. Ausserdem hatten Verina und sie einiges gemeinsam, zum Beispiel ihre Schusseligkeiten, denn Verina ließ auch immer wieder etwas fallen genau wie Svenja und das verband sie.
Svenja lächelte den jungen Mann an und betrachtete ihn eine Weile wie er kauend auf der Cline lag.Hast du es bequem? Dann kann ich ja schon mal anfangen. Ich habe ja alles hier stehen und denke man könnte beginnen, natürlich erst einmal ganz grob und später dann die Feinarbeiten.
Sie wog etwas ihren Kopf hin und her und ihr fiel auf, dass vor allem seine schönen Augen rausstechen würden.
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Es war schon seltsam mal als Gast zu kommen und nicht um zu arbeiten, deswegen meldete sie sich auch brav bei einer der Wachen an. Salve, Duccia Verina. Ich bin geladen zu dem Symposium. Freundlich lächelte sie die Wache an. Vor allem aber war sie gespannt auf dieses Symposium, denn es war das erste an dem sie teilnahm.
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Bitte entschuldige wenn ich dir zu nahe trete, aber bist du nicht auch eine Germanin? Ich meine du gehörst doch zu den Ducciern? Svenja war immer ziemlich direkt und es wunderte sie schon, dass jemand Probleme mit germanischen Namen hatte wenn man doch Germanin war. Oder irrte sie sich da und sie war gar keine Germanin?
Lass dir Zeit, die Bilder werden nicht weglaufen und ich kann sie dir dann gerne zeigen, wenn du dich wieder besser fühlst.
Svenja lächelte schon wieder fröhlich vor sich her und versuchte sich ein wenig weniger Sorgen um die Frau zu machen. -
Du bist ziemlich frech sagte sie ebenfalls scherzend und vergrub noch einmal ihr Gesicht an seiner Schulter in der Nähe von seinem Hals. Ich kann mit dir mitkommen. Ich möchte sogar mit dir mitkommen, denn ich vermisse es neben dir zu liegen und zu schlafen und dich in meinen Armen zu halten. Sie wollte nichts lieber als das und da nun auch die Tür wieder eingebaut war konnte sie sich auch wieder sicher fühlen und musste keine Angst haben, zumindest bis zu dem nächsten Besuch von irgendwelchen Soldaten.
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Verina war froh, dass er nichts mehr dazu sagte und hoffte sehr, dass sie ihm diese Gedanken austreiben konnte, denn es brach ihr das Herz wenn er so dachte. Er konnte nichts dazu das wusste sie und das wussten auch die anderen, denn der Mann hätte sie auch mit bloßen Händen verletzen können.
Ich liebe dich flüsterte sie mit den Lippen an seinem Hals und schloss ihre Augen um ihm noch näher sein zu können. Jeden noch so kleinen unglücklichen Gedanken wollte sie ihm nehmen und lieber durch ganz viele glückliche ersetzen. -
Ihre Hände lösten sich aus seinem Nacken und nahm sein Gesicht sanft in seine Hände. Ihre Daumen strichen zärtlich an seinen Wangen entlang. Es hätte so vieles, aber darüber nachzudenken bringt nichts. Jeder war durcheinander und daran kannst auch du nichts ändern. Um ihn endlich zu beruhigen küsste sie ihn liebevoll. Er tat ihr so leid, dass er so dachte und es tat weh und sie wollte seine Gedanken einfach nur auslöschen und nahm ihn nach dem Kuss einfach nur feste in ihre Arme mit dem Wunsch ihn nie wieder los zu lassen.
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Scccchhhhht machte sie und legte ihm auf der Stelle einen Finger auf die Lippen. Es tat ihr weh in ihrem Herzen, dass er sich die Schuld gab. Er konnte doch nichts dazu was ihr geschehen war, schließlich hat er doch nur an anderer Stelle seine Arbeit gemacht und war ja nicht mal für ihre Sicherheit zuständig.
Ich will nicht, dass du dir die Schuld daran gibst, vor allem nicht an etwas wo du nichts dagegen hättest machen können. Du hast dich um die Sicherheit gekümmrt, aber du bist nicht mein Leibwächter und wenn nicht in meinem Officium, dann wäre es vielleicht auf einer Strasse passiert. Bitte gebe dir nicht die Schuld. Du hast NICHT versagt! Verina sah ihm eindringlich in die Augen. -
Hey,hey,hey! Sie suchte seinen Blick und fand ihn auch fast auf der Stelle. Wo hast du beinahe versagt? Du warst immer für mich da mein Schatz und hast niemals auch nur annähernd versagt. Hörst du? Rede dir sowas doch nicht ein. Seine Worten ließen ihre Augen schimmern, denn es rührte sie sehr was er da sagte. Mindestens genauso viel wie du mir bedeutest. Denn alles auf der Welt und noch mehr. Ich liebe dich einfach lächelte sie ihn überglücklich an. Und mir wird nichts passieren, nie wieder wird es das.
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Sie lächelte so unschuldig wie sie nur konnte und sah gleichzeitig dabei ziemlich verlegen aus. Ich spiele dir nichts vor, aber ich musste einfach heute morgen die Sachen wieder aufnehmen. Und der Carcer ist sicher nicht so bequem wie unser Bett oder dieses hier also sage ich lieber dankend nein. Sie küsste seine Wange und hoffte ihn damit ganz zu besänftigen. Gar nichts. Mir war etwas schwummerig, aber das legte sich auch gleich wieder. Mir geht es wieder besser, wirklich. Mache dir keine Sorgen um mich.
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Zitat
Original von Decima Valeria
Leah, die Sklavin valeria,s brachte an diesem Morgen einen Brief zu Verina, zusammen mit 5 Sesterzen für einen Eilbrief. Nachdem alles erledigt war, verließ sie das Officium wiederSim-Off: WiSim überwiesen
edit: Ups, in der Wisim steht Eilbrief...meinte aber Normalbrief. Entschuldige.Lächelnd nahm sie Geld und Brief der Sklavin ab, legte es beiseite und verabschiedete sich auch von dieser wieder.
KP
ein eiliger Normalbrief