Beiträge von Duccia Verina

Das sollte beim nächsten mal wirklich machen, aber ich gebe die Hoffnung ja nicht auf, dass es sowas nicht noch einmal gibt. Und Schwerverbrecherin gefällt mir lächelte sie und legte ihre Arme um seinen Hals. Aber wenn man sich den Kopf und Fuß stößt weil es dunkel ist, kann man nicht erwarten, dass man guter Laune ist. Aber ich merke es mir fürs nächste mal wirklich, denn noch einmal so abgeführt werden will ich auch nicht. Liebevoll erwiderte sie den Kuss und legte ihr Gesicht dann an seinen Hals wo sie seinen Pulsschlag fühlen konnte. Sie war so froh, dass das alles vorbei war auch in ihrem Officium denn diese elende Warterei dort hatte sie immer wieder an ihn denken müssen.

Sie machte sich nun doch ihre Gedanken, denns ie wollte auf keinen Fall, dass noch einmal so etwas geschah wie mit ihrem Bruder. Davor hatte sie wirklich Angst und wahrscheinlich kannte sie den Mann deswegen nicht, da sie ja nur noch setlen sich hier in der Casa aufhielt. Ähm riss er sie einfach aus ihren Gedanken. Gewehrt? ich weiß nicht, also ich war diese Frau sicher nicht grinste sie, was eigentlich auch fast stimmte. Ich habe lediglich denen die Tür vor der Nase zugeschlagen und sie haben sie eingetreten. Dazu kam, nunja, sie haben weder nach meinem Namen gefragt noch habe ich gewusst wer der nette Mann war, der mich letztendlich festgenommen hatte. Es tut mir leid wenn ich Ärger gemacht habe sagte sie dann doch ziemlich zerknirscht.

Leise gluckste se vor sich hin, doch schnell sah sie die Veränderung in seinen Augen und wurde auch etwas ernster. Nein ich habe ihn noch nie gesehen und der Name sagt mir auch nichts. Und er soll im Stall arbeiten? Aber das sind doch die Pferde von Ancius und ich glaube nicht, dass er da einfach einen Fremden arbeiten lassen würde. Er liebt die Tiere zu sehr. Sie versuchte sich zu erinnern, ob sie ihn nicht doch kannte, aber kam eindeutig zu dem Entschluß, dass es nicht so war. Eigentlich waren sie alle Fremden gegenüber nach den ganzen Vorfällen sehr skeptisch gegenüber und sie konnte das Misstrauen von Marcus verstehen.

Verina musste einfach lachen und das lag sicher nicht nur an seinem Blick und auch wenn ihr Kopf grade wieder zu platzen drohte tat das Lachen doch sehr gut. Was habe ich nicht gehört? dass die Stadt viele Kurven hat, oder dass du ihn aufgrgriffen hast? Oder hattest du dich etwa verlaufen? grinste sie ihn frech an und zog ihn noch einmal etwas näher. Du weißt doch ich schweige über alles was du mir sagst. Und ich kann dir noch mehr Töne geben kicherte sie leise. Hm, sag malw as für einen Lando meinst du denn? Es war ihr erst jetzt aufgefallen, aber irgendwie sagte der Name ihr nicht wirklich etwas.

Da scheinst du ja eine Menge vor zu haben schmunzelte sie und zog eine Karte hervor um sie anzulegen für die Familie der Iulier. Während sie schrieb sagte sie dann Dann bekomme ich 230 Sesterzen dafür. Verina schrieb die Karte fertig und musste leider noch einmal neu anfangen weil sie sich verschrieben hatte, aber auch das war schnell erledigt.

Da hatte sie ja wirklich einen tollen Fang gemacht und sie freute sich darüber und war gespannt was Verina wohl dazu sagen würde. Sie hatte ja schon mitbekommen, dass in der Familie der Duccier eine einen Decima geheiratet hatte und wenn sie ihn so weiter ansah war das auch kein Wunder. Das sollten wir doch schaffen. Wann immer du Zeit hast können wir beginnen, auch jetzt auf der Stelle kann es los gehen, aber ich denke wir werden das Bild innerhalb von drei Sitzungen, vielleicht auch vier fertig haben, aber ich kann das nicht so genau versprechen. Aber da ich ein gutes Gedächtnis habe werde ich auch etwas nacharbeiten wenn du nicht da bist. Was hälst du denn davon? Sie lächelte Maximian verschmitzt an und alleine der Name gefiel ihr so gut.

Das wäre wundervoll flüsterte sie und schloss für Sekunden die Augen, als seine Lippen wieder ihre berührten. In seiner Gegenwart war ihr einfach warm und sie freute sich auch wenn sie Kopfschmerzen hatte und ein kleines Gefühl der Angst in ihr war, aber damit wollte sie ihn nicht belasten. Es war gut zu hören, dass sonst keinem etwas geschehen war. Sextus? Kopfschmerzen? Was hat er denn wieder angestellt? Sich bestimmt nicht den Kopf gestoßen oder? Er hat sicher nur Unsinn im Kopf. sie beide hatten fast die gleichen Gedanken, denn sie hätte ihn so gerne neben sich gehabt um ihn im Arm zu halten und einfach alles Geschehene zu vergessen. Euch darf man alle nie alleine lassen, ihr stellt immer wieder etwas an.

Der bekannte Bote, der hin und wieder gerne mal etwas tiefer in den Becher schaute kam vorbei und grinste die Wachen an, wie immer. Er hatte wieder Post zum abgeben und war bekannt wie ein bunter Hund. Er grüßte die Wachen und brachte die Post zu der Poststelle um kurze Zeit später auch schon wieder abzudampfen.

Der Bote kam und brachte den Brief hier her umd dann auch gleich wieder zu verschwinden.

Kurz schmunzelte sie und nickte dann. Mach das, und ja ein paar Hilfen wären nicht schlecht wobei ich das meiste machen muss, denn ich weiß wenisgtens wie ich meine Sachen immer sortiert habe. Aber danke, dass du ihn ein wenig hinhalten möchtest.
Sie war zwar immer noch der Meinung, dass er es so oder so erfahren würde, aber ein wenig Zeit konnte nie schaden.
Dann machen wir das so bestätigte sie noch einmal und rieb sich mit zwei Fingern die Stirn. Sie hatte keine Lust etwas zu machen, aber es musste sein.

Das alles verwirrte sie immer mehr. Sie ließ ihre Hände sinken und sah sich in ihrem Officium um.Der Kerl der sie überfallen hatte, hatte wirklich alles fallen lassen was es zu fallen gab und das alles wieder zu sortieren, die ganzen Berichte wieder in die Reihe zu bekommen, war in kurzer Zeit eigentlich so gut wie unmöglich. Das würde Tage dauern bis das alles wieder an Ort und Stelle und vor allem in Reih und Glied war. Ich habe da auch keine Ahnung von, aber komisch ist es und ich weiß nicht ob mir das gefällt oder nicht. Trotzdem ist es eine sehr ungünstige Zeit murmelte sie. Man kann nur hoffen, dass die Soldaten das Problem in der Stadt schnell unter Kontrolle bekommen und aufpassen, dass keiner von ihnen mehr in die öffentlichen Gebude kommt. Ich werde mich gleich daran machen hier etwas Ordnung rein zu bekommen, so weit ich es schaffe.

Marga hatte doch Recht gehabt, dass sie im Bett hätte liegen bleiben sollen, aber die Arbeit ging vor, auch wenn sie sich sicher noch Ärger mit Marcus deswegen einfangen würde,aber das war noch etwas hin. Wenigstens kann keiner etwas für dieses Chaos hier, ausser die Wachen die nicht aufgepasst haben. Man kann nur froh sein, dass nichts schlimmeres geschehen ist.

Dankend nahm sie den Becher entgegen und trank sofort einen kleinen Schluck von dem Wasser. Es war zwar nicht mehr so frisch, aber besser als gar nichts. Vielleicht hatte er Recht und er sollte das hier wirklich nicht sehen. Ich glaube er wird es so oder so erfahren, bei dem Chaos welches in der Stadt herrscht. Hier geht es im Moment drunter und drüber. Sie sind alle auf der Jagd nach den Übeltätern auch von diesem hier und ich hoffe, dass sie ihn erwischen sagte sie wieder leise und stellte den halbleer getrunkenen Becher auf ihren Tisch. Weißt du warum er hier ist? Ich habe davon nichts gewusst oder habe es schlichtweg vergessen. Und irgendwie zweifelte sie, dass sich ihr Zustand in den nächsten Tagen ändern würde, vor allem wenn noch mehr kamen die einfach in das Officium stürzten.

Verina stand immer noch ziemlich neben sich und hatte das Gefühl, dass ihr Kopf immer schlimmer wurde. So rieb sie sich mit den Händen über ihre Augen und versuchte ihr Herz wieder zur Ruhe zu bringen. Sie hatte ihn mittlerweile erkannt, aber der Schock hatte sich tief in ihre Knochen gefressen, dass sie immer noch bleich vor ihm stand und einen Moment brauchte bis sie verstand was er eben gesagt hatte.
Wer ist hier? Germanicus Avarus? Sie seufzte, denn es gab sicher keinen günstigeren Augenblick als diesen um hier nach Germanien zu kommen. Also war es doch gut gewesen, dass sie hier her gekommen war und nicht weiter im Bett liegen blieb, aber das Chaos.... Verina sah auf den Boden und nickte. So könnte man es fast beschreiben sagte sie in einem Flüsterton, denn alles andere ließ es in ihrem Kopf pochen.

Verina konnte nur hoffen, dass er bald Ruhe finden würde, denn so lange ohne Schlaf konnte doch keiner bleiben. Um sich selber abzulenken suchte sie nach etwas womit sie ihm später, wenn wieder Ruhe eingekehrt war eine Überraschung machen konnte und sie hatte da auch schon eine Idee. Gern hätte sie ihm noch mehr gesagt, aber sie fühlte sich einfach zu benommen da ihr Kopf eine einzige Katastrophe war. Nach diesem liebevollen Kuss fühlte sie sich gleich fiel besser und strich an seinem Gesicht entlang. Gerne hätte sie ihn einfach zu sich gezogen, sein Gesicht an ihrer Schulter gebettet und ihn etwas schlafen lassen, aber sie wusste, dass das nicht ging. Es freut mich immer so, wenn du diesen Namen sagst flüsterte sie. Aber sonst ist niemanden etwas geschehen? Ich meine aus der Familie oder in der Regia? Diese Frage fiel ihr erst jetzt ein, dass es ja auch noch die Möglichkeit gab, dass da noch andere Verletzte waren.

Nach zwei Tagen hatte sie nicht mehr im Bett liegen wollen, auch wenn sie immer noch nicht fit war, wollte sie wieder in ihr Officium um sich um die ganzen Dinge zu kümmern. Sie konnte es ja schließlich nicht unbeaufsichtigt lassen, auch wenn sie daran zweifelte, dass zur Zeit die Briefe pünktlich rausgehen würden. Schließlich wusste sie ja, dass die Tore dicht waren und es nur schwer war raus oder rein zu kommen. Das Chaos was der Germane veranstaltet hatte war enorm und sie musste erst wieder alle Schriftrollen zusammensuchen und die ganzen Papiere die rumflogen aufsammeln. Ihre Arbeit ging nur langsam voran, denn sie konnte sich nicht schnell bewegen ohne, dass ihr dabei schlecht wurde. Marga hatte sie nicht gehen lassen wollen, aber Verina hatte ihren eigenen Kopf.
Auf dem Boden fand sie ihren Bericht, der wenigstens heil geblieben war und legte ihn zurück auf den Tisch.

Es war unheimlich hier zu sein und ihre Verbände um ihre Handgelenke zeigten ihr immer noch, dass das alles wirklich passiert war und deswegen reagierte sie auch ziemlich heftig, als der TD in ihr Officium gestürmt kam. Sie hatte grade eine kleine Wchstafel vom Boden gehoben, als diese auch wieder scheppernd auf den Boden fiel und sie einen leichten Schrei ausstieß. Entsetzt sah sie den Mann an und jegliche Farbe war aus ihrem Gesicht gewichen. Sie wusste nicht was sie sagen sollte und starrte ihn an. Seine Worte hatte sie nicht verstanden und erkennen tat sie ihn grade auch nicht.

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Sie war ziemlich sprachlos und starrte den Mann einfach nur an. Ihr vielen keine klaren Worte ein, die sie hätte sagen können und so wurde sie ziemlich rot, was bei ihren hellen Haaren nur umso mehr auffiel. Gut ich werde auf dich warten sagte sie dnan und konnte nicht glauben, dass das eben aus ihrem Mune gekommen war.

Der Bote war dieses mal ziemlich langsam und er wusste, dass er ziemlich viel Ärger bekommen würde dafür. Man würde dafür sicher dorgen, dass er entlassen wurde, da war er sich sicher. Reumütig holte er die Briefe ab und man merkte, dass er ziemlich viel getrunken hatte. Dann verschwand er wieder auf wankenden Beinen.

Ein dankbares Lächeln lag auf ihren Lippen, so wie imme wenn sie mit ihrem Liebsten zusammen war. Sie musste irgendwann endlich den Göttern ein Opfer bringen dafür, dass sie ihn ihr geschickt hatten. Solange du mir versprichst, dich nicht in unnötige Gefahren zu bringen, darfst du machen was du möchtest in diesem Fall. Ja es hätte mich auch gewundert, wenn wir nicht die betroffensten wären. Verina konnte nicht anders und musste leise lachen. Ich hatte gut geschlafen, aber noch einmal auf dieser Pritsche schlafen möchte ich auch nicht unbedingt. Es war nicht grade bequem, aber ich war so müde da war es auch egal und ich hätte wohl auch auf dem Boden geschlafen. Aber geweckt hat mich keiner zumindest habe ich niemanden bemerkt. Es war nur eine Idee von ihr gewesen, weil er einmal etwas von einer Bande geredet hatte und deswegen dachte sie, dass sie sich nun rächen könnten, aber wenn er sagte damit hatte es nichts zu tun, dann glaubte sie ihm das. Ich liebe dich, das musste ich jetzt los werden. Ihre Wangen röteten sich und sie schaute ihm direkt in die Augen.

So alt sah er noch gar nicht aus, dass er schon von Kindern sprechen musste, aber man konnte sich auch gut und gerne mal täuschen was das Alter von jemand anderen betraf. Hispania konnte sie sich auch vorstellen es vielleicht einmal zu besuchen, aber sicher war sie sich da auch nicht, denn Germanien war und blieb einfach ihre Heimar auch wenn Rom sie etwas reizte. Erinnerungen sind auch etwas schönes was man im Herzen behalten sollte sagte sie und sah dann noch einmal auf die kleine Tafel.
Eine Institutionswertkarte ist für Städte oder Betriebe und eine Familienwertkarte ist für eine Familie wo alle Mitglieder mit schreiben können. Und wie man schön auf der Tafel sehen kann gibt es auch bei den meisten noch Rabatt. Da zahlst du z.b für eine 250 er nur 230 Sesterzen.

Er hatte aber einen schönen Namen und er passte einfach zu seinem Äusseren, aber sie war ja nicht hier um mit ihm zu flirten. Nein das würde ihr niemals in den Sinn kommen, auch wenn dieser Mann ganz sicher das niedlichste Lächeln oder Schmunzeln hatte was sie jemals gesehen hatte.
Ich Familienmitglied? Nein leider nicht, aber wenn ich wählen würde, würde ich in diese Familie wollen. Ich bin eine gute Freundin von Verina, der Besitzerin des Ladens hier. Ich helfe ihr wo ich kann und darf hier alles benutzen was ich möchte. Svenja lachte glockenhell auf und sah Maximian an. Wann würdest du denn anfangen wollen? Also ich mein du musst ja Modell stehen oder bei dir eher liegen, denn das mit einer Kline ist gant nett.