An dir zweifeln? Wie könnte ich das denn machen? Würde mir nicht einmal im Traum einfallen. Verina konnte ihm grade einfach nur in die Augen sehen. Es war unglaublich was sich in der letzten Zeit alles verändert hatte. Der Wagen steht also vor der Türe? Wir müssen nur die Sachen rausbringen? Langsam kam sie ihm näher und legte ihre Hände an seine Seiten um ihn dann einfach nur anzusehen.
Beiträge von Duccia Verina
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Verina packte einige Schriftrollen ein und auch den Brief den sie zum Abschied bekommen hatte, als Numerianuns gegangen war. Sie hatte ihm versprochen zu schreiben und das Versprechen nicht eingehalten. Es tat irh leid, denn eigentlich hielt sie was sie immer versprach, aber bei ihm hatte sie schon mehr als einmal etwas gebrochen und das bereitete ihr ein ziemlich schlechtes Gewissen und sie hoffte natürlich es wieder gut machen zu können. Sicher war es aber dafür viel zu spät. Verina legte den Brief in die Kiste zu den anderen sachen und machte den Deckel drauf, erst dann bemerkte sie, dass er wieder da war und drehte sich zu ihm um. Ein Lächeln, zaghaft wie dir Sonnenstrahlen am Morgen den Boden berührten, sah sie ihn an. Hat alles geklapt?
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Wie sie solche Aussagen liebte, aber naja er war ja auch ein angesehener Mann. Leise seufzte sie vor sich hin. Dann wünsche ich dir eine gute Reise und ein gesundes Wiederkommen. So lächelte sie ihn wie immer freundlich an, aber irgendwie schien noch etwas anderes mitzuschwingen.
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Er würde verreisen? Begeistert sah sie nicht aus, aber das durfte sie sich ja nicht anmerken lassen. Oh dann hoffe ich, dass du eine schöne Zeit in Rom verbringen wirst. Werde ich mir merken und am besten schreibe ich mir die Namen auch auf, damit ich sie nicht vergesse. Sie ärgerte sich darüber, das er verreiste aber was sollte sie schon dagegen machen, sicher hatte er eine Frau oder Freundin oder was auch immer und sie würde immer hier in diesem Officium sitzen und nur vor sich hinschwärmen. Wie lange wirst du denn weg sein? Also nur damit ich bescheid weiß.
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Mein zukünftiger Ehemann möge bitte seinen Briefkasten leeren, so geht das aber nicht
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Da war der Mann ja wieder, den sie so gerne anschaute, der ihr aber sicher für immer fern bleiben würde. Ein Jammer war das aber nicht zu ändern. Wieder lächelte sie ihn an und hatte einen leicht verträumten Blick. Salve, schön dich wiederzusehen sagte sie und dachte sich im selben Moment ob das nicht etwas zu persönlich klang. Aber um das zu überspielen nahm sie schnell den Brief und das Geld entegen.
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Ja? Vielleicht sollten wir das einfach testen und dann wäre ich gespannt ob du es wirklich schaffen würdest. Bis später und mach nicht so lange lachte sie, weil sie ja nicht wusste wie lange er nun wirklich brauchen würde bis er mit dem Wagen wieder da war.
Als sie dann alleine war ging sie auf die Suche nach Kisten in die sie die Sachen stecken konnte. Es war ziemlich viel Arbeit hier Kisten aufzutreiben, aber sie fand doch einige wenigem die sie in das Zimmer holte und dann begann zu packen. Viele Erinnerungen steckten von der kurzen Zeit die sie nun hier war, in diesem Zimmer. Nachdenklich begann sie ihre Sachen zu verpacken.
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Sie hätte es wissen müssen, denn er spielte einfach zu gerne mit ihr und es war klar gewesen, dass er sowas machen würde. Nungut, aber das würde sich eines Tages noch rächen, das versprach sie sich selber. Nur ungerne trennte sie sich von ihm, aber er wollte es ja nicht anders und dann sollte er es auch so haben. Dann würde ich sagen sehen wir uns wenn du den Wagen hast wieder, ich renne dir auch ganz sicher nicht weg und werde hier brav sitzen und meine Sachen zusammenpacken.
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Verina musste lächeln und ihr warmer Atem streifte dabei seine Lippen. Warst du es nicht, der sagte wir sollten das heute noch erledigen? Warum die Meinungsänderung? wollte sie frech wissen und berührte bei jedem Wort ganz leicht seine Lippen. Sie war einfach so unsagbar glücklich mit ihm und wollte jede freie Sekunde mit ihm zusammen auskosten und wenn sie noch in der Nacht hier standen, es wäre ihr wohl egal.
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Was fragte er denn da noch lange, es war doch klar, dass er einen Kuss oder auch gleich mehrere bekommen würde. Du kannst so viele haben wie du willst. Sie umarmte ihn etwas fester und küsste ihn lange und innig wobei sie noch einen Schritt nach hinten tat und zufällig an ihr Bett stieß, aber sie wollte ihn ja nicht aufhalten und so löste sie sich etwas von ihm, aber nur so, dass sich ihre Lippen nicht mehr berührten.
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Verina zerknüllte grade ein Pergament und schmiss es weg als Valentin reinkam. Heilsa Val. Wird erledigt, wie immer\" kicherte sie und zwinkerte zurück. Danke mir geht es gut und ich hoffe dir auch. Hetz dich nicht so ab, das bkommt dir irgendwann nicht mehr. Das war schon schlimm, in letzter Zeit sah sie ihn immer nur noch in Eile.
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Mach ich das? Das war sicher nicht meine Abischt. Sie zog ihre Schultern ein wenig nach oben da seine Lippen an ihrem Hals sie doch etwas kitzelten. Dann machen wir das so, aber dann müsstest du mich los lassen und mich für einen längeren Moment verlassen lächelte sie und legte ihre Hände auf seine.
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Wieder kicherte sie und danch kam ihr übliches Schmunzeln als sie ihm in seine Augen blickte. Ich weiß nicht, vielleicht habe ich das wirklich. Aber vielleicht sollten wir damit warten bis wir in unserm neuen zu Hause sind. Langsam streichen ihre Hände an seinen Armen entlang, dann seufzte sie und drehte sich etwas in seiner Umarmung um. Ich wünschte das wäre schon alles in Kisten verpackt. Hmm ich glaube wir haben noch ein paar in einer Kammer stehen, die könnte ich holen und dann schon einmal ein paar Sachen verpacken, was meinst du?
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Ja warum hatte sie das denn nicht schon viel früher gemacht? Das war eine äusserst gute Frage die er ihr da stellte auf die sie keine Antwort hatte. Du bist jetzt hier sagte sie schmunzelnd und hielt sich an ihm fest und genoß dieses Gefühl Besser spät als nie. Hier mit flüsterte sie und küsste ihn zärtlich auf die Lippen. Ich wüstse nicht womit ich zuerst anfangen sollte. Es ist so viel zu verpacken, die ganzen Schriften und persönlichen kleinen Gegenstände. Du bist sicher, das alles heute zu machen? fragte sie ihn noch einmal und ging, ihn mit sich ziehend, zwei kleine Schritte nach hinten.
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Sie kamen zusammen in der Casa Duccia an und wurden natürlich auch gleich reingelassen. Es war schön ihn wieder hier in der Casa zu haben, aber dennoch machte sie bewusst einen Bogen um die Vasen die hier standen, auch wenn sie um seine Heilkünste wusste. In ihrem Zimmer angekommen drehte sie sich zu ihm. Dies hier ist mein kleines Reich schmunzelte sie und drehte sich einmal im Kreis Allerdings weiß ich nicht wo ich anfangen soll. Sie lachte weil sie ja nicht einmal etwas hatte wo sie ihre Sachen verpacken sollte. Irgendwie war das alles doch viel zu kurzfristig geschehen, als man hätte planen können.
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Sie grinste über beide Ohren hinweg und streckte ihm dann auch noch die Zunge raus. Ja deswegen sagte ich es ja lachte sie herzhaft auf und nahm seine Hand, in der anderen hielt sie den Schlüssel für ihr beider kleines Heim. Dann lass uns gehen und meine Sachen zusammen packen.
Sanft zog sie ihn mit sich und schloss die Tür ab, damit auch ja keiner rein konnte, auch wenn es nichts zu klauen gab, ausser Luft. So machten sie sich auf den Weg in die Casa Duccia.
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Ich weiß was du meinst. Ich habe den Mann meiner Träume kennenlernen dürfen und auf nichts in der Welt werde ich ihn wieder hergeben. Ich verpsreche dir schon jetzt, dass ich auf immer an deiner Seite sein möchte, egal was die Welt noch bereit hält für uns. Verina erwiderte diese innige Umarmung und wollte sie nicht enden lassen, einen Gedanken den sie andauernd hatte. Aber nicht neben meinem Ohr dann schreien flüsterte sie ihm scherzhaft zu und lachte leise auf. Machen wir uns auf den Weg?
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Sie hatte auch mit keiner anderen Antwort gerechnet und lächelte zufrieden vor sich hin. Sie konnte gar nicht sagen wie sehr sie sich auf den Tag freute wo es bei ihnen so weit sein würde. Wenn es nach ihr ginge wäre es auf der Stelle, aber sie wollte das Thema nicht anscheiden, weil sie ihn nicht bedrängen wollte. Sicher will ich, dass du da bei mir bleibst. Es wird bestimmt schön werden. Du siehst seht glücklich aus stellte sie festund sah ihm in die Augen.
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Dieser Ablauf gefällt mir sehr gut und so machen wir es dann auch. Kochen werde ich wohl nichts können, aber wir holen uns einfach etwas leckeres zu essen und dann machen wir es uns ganz gemütlich schwärmte sie. De Kuss an ihrem Hals bescherte ihr einen kleinen Schauer und so schmunzelte sie ihn an. Ich habe da auch noch einen Überfall auf dich. Meine Cousine,Venusia, heiratet in zwei Wochen und da wollte ich dich gerne an meiner Seite haben sagte sie ihm diese Neuigkeit und wusste nicht ob er schon davon gehört hatte oder nicht.
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Ich denke du hast mich überredet, machen wir das alles noch heute. Ich habe auch nicht vor dich heute noch einmal gehen zu lassen grinste sie ihn an. Was dachte er sich denn, schließlich hatte sie jetzt einige Tage auf ihn verzichten müssen und da würde sie ihn doch nicht gehen lassen. Und was hast du dann später noch so alles vor? fragte sie ihn mit ihrem üblichen Lächeln und überhaupt keinen Hintergedanken. Da fiel ihr noch eine Frage ein, aber diese konnte sie auch noch später stellen.