Verina kicherte, allein der Gedanke war lustig wie er versuchte das Bett aus dem Castellum zu schaffen. Ob sie ihn aufhalten würden? Eigentlich wäre es witzig es einmal zu testen. Du solltest wissen, dass ich es mir nie wieder anders überlegen würde. Dafür liebe ich dich zu sehr und ausserdem hast du mein Herz. Ihr Lächeln schien die Wohnung noch mehr zu erhellen und sie strich ihm weiter am Rücken entlang. Gut, dann besorgen wir einen Wagen und gehen zu Casa in mein Zimmer um die Sachen zusammenzupacken. Wirklich heute noch? Oder lieber morgen? Es ist schon später, ich weiß nicht ob wir das alles heute schaffen.
Aber sie hatte sich nichts dagegen einzuwenden nun einfach in die Casa zu gehen um den Abend mit ihm zu verbringen.
Beiträge von Duccia Verina
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Sie liebte es einfach wenn er sie so ansah und dann dieser skeptische Blick. Ich habe keinen besseren Vorschlag, denn ohne was kommt nichts. Wir sollten uns aber Zeit lassen, ich glaube an einem Tag schaffen wir das nicht. Wir brauchen auch noch einen Wagen mit dem wir die Sachen hier her schaffen. Ich glaube hier hat es jemand sehr eilig begann sie auf einmal zu lachen. Was ist mit deinen Sachen? Du musst doch auch noch was haben oder nicht? Ihre Finger strichen an seinem Rücken entlang und sie hielt sich an dem Stoff fest den sie greifen konnte.
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Sim-Off: Den Boden polstern wir noch ein wenig aus, dann geht das schon alles schrezte sie. Es ist so wunderschön einfach. Ich habe mich die ganze Zeit auf diesen Tag gefreut und nun ist es so weit. Keiner kann uns das mehr nehmen. Und nein so riesig ist das Bett nicht, aber es langt für den Anfang und Platz wirst du genügend haben, ich brauche nicht so viel.
Sie stellte ihn sich grade vor, wie er quer über ihr Bett lag und sie nur noch am Fußende en kleinen Plätzchen bekam. Hmmm, was machen wir jetzt als erstes? -
Verina lachte leise vor sich hin. Also ersten habe ich in der Casa Duccia bis jetzt nicht auf dem Boden geschlafen. Einen Teil können wir von da nehmen, den anderen besorgen wir uns einfach. Wir werden nicht auf dem Boden schlafen müssen, auch wenn das auch gemütlich sein kann. In ihren Augen blitzte es verschwörerisch auf und dann stellte sie sich wieder auf ihre Zehenspitzen um ihn zu küssen. Das wichtigste haben wir jetzt wenigstens.
Sie fand es rührend welche Gedanken er sich machte und sie konnte es immer noch nicht glauben. Es kommt mir vor wie ein Traum das alles. -
Endlich konnte er sie wieder wahnsinnig machen, das hatte sie ziemlich vermisst in den letzten Tagen wo sie kaum Zeit füreinander hatten. Schön, dass es dir gefällt. Mir nämlich auch. Verina kuschelte sich weiter an ihn und fand das Gefühl einfach schön bei ihm zu sein. Es war viel mehr ein Zufall als ich mich mit jemanden unterhalten hatte. Eine andere Frau, sie war bei mir im Officium und wir kamen ins Gespräch und sie erzählte mir von dieser Insula. Wie ich schon sagte, sie gehört zu einer der besten hier in der Gegend.
Das alles erschien ihr fast wie ein Traum, ein Traum der Wirklichkeit geworden war. -
Sie kam gar nicht mehr dazu sich von dem Mann zu verabschieden, aber das war ihr egal, sie war endlich alleine mit ihm. Du kannst jede Ecke haben die du willst grinste sie ihn an. Hausherrin! Welch ein Wort, aber aus seinem Mund klang alles schön und gut. Wie? Mein was? Mit großen Augen sah sie ihn an und kniff ihm in die Seite. So viel Platz hatten sie hier nun auch wieder nicht. Ich hatte nicht vor gehabt hier von deiner Seite zu weichen flüsterte sie ihm zu und lehnte ihre Stirn an seine Brust. Das konnte er ihr doch nicht einfach antun. Das wäre ja wirklich gemein wenn sie ein eigenes Schlafzimmer nehmen sollte.
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Dem Mann konnte es gar nicht schnell genug gehen und er war froh, als die beiden entlich ihre drei XXX gemacht hatten und er die Tafel zuklappen konnte. Die Schlüssel, bitte. Er hielt ihnen die Schlüssel entgegen, die Verina in die Hand nahm und dann machte der Mann sich auch schon auf den Weg zu einem anderen Haus, schließlich hatte er viel Arbeit.
Verina war froh endlich wieder mit ihm alleine zu sein und erwiderte den zarten Kuss. Nun haben wir ein zu Hause. Ich kann das noch gar nicht glauben, das ist so wundervoll. Nur noch einziehen und es gehört uns allein, flüstert sie ihm zu und strahlte bis über beide Ohren. Ihre Hände lagen auf seinem Rücken und sie sah ihm in die Augen.
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Die Frösche waren eine eklige und glitschige Angelegenheit, aber doch witzig und die Gesichter der anderen mehr als wert. Schade, dass sie nicht mehr in der Curia waren, denn gerne hätte sie das Gesicht von Scipio gesehen wenn lauter Frösche über seinen Tisch hüpften, aber nun mussten sie sich mit anderen Gesichtern abgeben die sicher genauso köstlich waren.
Noch zwei andere schaffte sie zu fangen, aber ihre Cousine war wesentlich besser als sie.
Mit mir sprechen? Das hört sich gefährlich an, aber bitte. Wir haben doch die ganze Nacht Zeit. Um was geht es? -
Ein wissendes Lächeln machte sich in dem Gesicht des Mannes breit und er nickte zufrieden und begann wieder zu kritzeln, was auch immer er da schreiben mochte, es schien seine Hauptaufgabe zu sein.
Dann brauchen wir nur noch die Unterschriften und dann haben wir es auch schon. Die Wohnung steht auf der Stelle zur Verfügung.
Eiligst hielt er ihnen das Täfelchen aufgeklappt hin und wartete darauf, dass sie ihre Namen unter den Vertrag setzen würden.Verina schmunzelte leicht und wusste in diesem Moment, dass es etwas ganz besonderes war mit ihm zusammenzuleben. Ich freue mich sehr mit dir alleine zu sein, flüstert sie ihm zu und griff dann vor ihm nach dem Griffel um ihren Namen drunter zu setzen. Ihr Herz wurde wärmer, als er sie seine Zukünftige nannte.
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Verina hörte den Aussagen des Mannes einfach nur zu und überließ das Handeln ihrem Liebsten. Sie war auch viel zu sehr damit beschäftigt ihre Blicke dieser kleinen Wohnung zu widmen und schon von einem Zusammenleben zu träumen.
Der Händler hob die Schultern und ließ sie dann wieder sinken nachdem er einmal durchgeatmet hatte. Immer mussten die Leute handeln was das Zeug hielt. 15? Wir sind hier nicht auf dem Markt. Wieder warf er einen Blick auf das Täfelchen und murmelte leise Worte vor sich hin. Dann folgte ein Nicken und mit dem Griffel ritzte er in das Täfelchen etwas ein. Für 20 Sesterzen, nicht weniger.Verina wurde langsam aus ihren Träumereien gerissen und sah ihn an. Es ist eine schöne Wohnung, vielleicht ein klein wenig teuer, aber wir hätten es bei weitem schlecht treffen können. Hier gibt es auch fließendes Wasser und das hast du nicht in jeder Insula. Wir sollten das Angebot annehmen.
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Wenn es nach ihr gegangen wäre, würde sie ihn einfach nicht mehr los lassen. Aber nun standen sie in der Wohnung, die eigentlich etwas wirklich gemütliches hatte, wenn man wusste wie man sie am besten einrichtete. Verine konnte es sich nicht verkneifen ihn sanft über die Seite zu streicheln, als sie zusammen im Arm bei diesem Händler standen, der die ganze Zeit sein Täfelchen hielt.
Nuuuun, naja, es ist eine Wohnung die in einer guten Lage ist und sehr gut erhalten. Wir rechnen damit, dass sie 30 Sesterzen die Woche bringt.
Er versuchte den Betrag zu umschreiben und es schien sich fast so anzuhören, dass er sich mit dem Preis nicht so ganz sicher war. -
Endlich war er da und wurde natürlich auch von ihr herzlich umarmt. \"Schön, dass du es geschafft hast.\" Sie lächelte ihn überglücklich an und lehnte ihren Kopf ganz kurz an seine Schulter. Es war schön ihn wieder bei sich zu haben und bald konnten sie jeden Tag zusammen sein. \"Es wird dir sicher gefallen.\"
Der Mann mit der Tafel nickte schließlich und ging vor zur Tür. Di Wohnung befindet sich im ersten Stock dieser Insula und verfügt über drei Räume und natürlich auch Balneum und Culina, nicht groß aber für zwei Personen durch aus nutzbar.
Er schloß auf und führte sie die steinernden Stufen nach oben um auch dort die Wohnung zu öffnen um die es ging. Verina trat als erstes ein und sah sich um. Es war nicht wie in der Casa, aber das hatte sie schon vorher gewusst. -
Auch Maritia verabschiedete sich vom Senator mit einem \"Vale\" und konnte für heute schon fast Feierabend machen.
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Maritia nahm Brief und Geld entgegen und gab ihm noch etwas Wechselgeld raus. \\\"Wie immer wird sich sofort drum gekümmert werden\\\" sagte sie fröhlich und legte die Sachen auf die Seite.
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Verina hatte ihm eine Nachricht zukommen lassen, dass sie sich hier treffen wollten wegen einer Besichtigung dieser Insula vor der sie nun stand. Es war eine schöne und nicht ganz teure dazu. Sie würden sich hier sicher wohl fühlen, aber Verina wollte nicht alleine entscheiden ob sie diese nahmen oder nicht. Das war eine Sachen von beiden und sie freute sich schon drauf. Der Mann der ihnen diese Insula verkaufen würde stand unweit von ihr enfernt mit einer kleinen Wachstafel in der Hand wo alles wichtige notiert war.
Verina war schon ganz aufgeregt und ihr gingen in letzter Zeit schon so viele Dinge durch den Kopf, dass sie gar nicht wusste wohin damit. Ihre Cousine würde jetzt auch heiraten und da gab es noch so viel zu erledigen und dann wollte sie das Thema auch irgendwann einmal ansprecheb, aber sie war in solchen Sachen lieber vorsichtig und machte langsam als es zu überstürzen oder ihn in die Enge zu treiben. -
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Sie hatte den Blick des Botens gesehen und wurde schlagartig rot im Gesicht. Er machte sie aber auch immer wieder verlegen und eigentlich hoffte sie schon lange, dass er sie einmal einladen würde, aber bis jetzt hatte er es noch nicht getan. So seufzte sie als er wieder weg war und ging ihrer geregelten Arbeit nach.
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\"Salve\" grüßte sie ebenso und lächelte den Senator an. \"Ich nehme dann an es soll ein Eilbrief werden? das würde dann 20 Sesterzen machen und der Brief ist spätestens innerhalb kürzester Zeit an seinem Ziel.\" Gut sie behilt lieber für sich, dass dem Brief noch so einiges dazwischen kommen könnte,aber Gefahren lauerten ja immer und überall.
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\"Euer Familiengott? Soetwas gibt es?\" Nun war sie an der Reihe etwas verdutzt aus der Wäsche zu gucken. Sie hatte das noch nicht gehört, dass es auch Götter gab die für eine Familie ihren Segen gaben. Oder hörte sich das einfach nur so an. Schließlich nickte die junge Frau neben ihm. \"Ich wurde im freien Germanien geboren und bin dort auch zum größten Teil aufgewachsen. Aber irgendwann schließlich hier gelandet, aber ich komme gut mit beiden Kulturen klar.\" Verina hatte ja auch vor wie ihre Cousine einen aus der anderen Kultur zu ehelichen. \"Mit der Zeit passt man sich dem Leben an welches einem gegeben wird, aber dennoch ist mein Glauben stark nach den Germanen geprägt und nicht immer trage ich solche Gewänder wir jetzt\" schmunzelte sie \"Teilweise trifft man mich auch in germanischer Kleidung an.\"
Verina sah ihren baldigen Verlobten nicht und zukünftigen Ehegatten nicht als er auch auf dem Fest erschien. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er kommen würde, leider hatte er in letzter Zeit soviel Arbeit gehabt und so viele Fälle bearbeiten müssen, dass sie zusammen eigentlich keine Zeit mehr verbracht hatten. Schrecklich hatte sie ihn schon vermisst und nun wo er da war sah sie ihn nicht da er noch etwas weiter weg war. Man konnte nur hoffen, dass er keine falschen Schlüsse ziehen würde nur weil sie ihre Hand auf dem Arm eines anderen Mannes hatte und sich mit ihm unterhielt. -
\"Genau es ist eine Art Erntedankfest und wir beten dort zu den Göttern und danken ihnen, weihen und hoffen, dass sie auch das kommende Jahr wieder für eine gute Ernte sorgen werden.\" Verina legte ihre Hand auf seinen Arm und lief neben ihm und mit ihm die Strasse entlang, etwaiige Blicke beachtete sie nicht weiter. \"Die Götter haben verschiedene Aufgaben und wie erkläre ich es? ... ... Teilweise haben sie auch gemeinsame Gebiete deswegen sind es auch am Ende so viele Götter die geopfert bekommen. Thor bringt uns den Regen, seine Frau Sif und auch Freya bringen die Fruchtbarkeit und das nicht nur auf den Feldern. Das Gebiet der Götter ist unwahrscheinlich groß.\" Man hätte mit diesem Thema sicher viele Abende füllen können, aber das würde ziemlich lange dauern und nur heute darüber zu reden würde wohl alles sprengen. \"Haben bei euch die Götter immer nur ein Gebiet?\" Da fiel ihr auch wieder ein, dass sie ihre Götter ja einsperrten in diese riesigen Tempel was sie bis heute noch nicht verstehen konnte.
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Verina konnte immer wieder über die Römer schmunzeln die diese Art der Zeremonien anscheinend nicht gewohnt waren und es war verständlich, dass sie von den vielen Namen alle durcheinander kamen. Wie er sich verhaspelte war einfach herrlich und sie grinste ihn an. \"Wie soll ich dich denn aufklären? Also welche Wünsche\" sie machte eine kleine Pause \"Welche Wünsche hast du denn wegen den Göttern? Oder willst du nun etwas über die ganze Zeremonie wissen?\" Das erinnerte sie wieder an einen ganz bestimmten Tag an dem sie schon mal über die Götter gesprochen hatte weil ein ganz bestimmter Römer nicht alles wusste. Sie hatte viel über die Götter und über die Germanen geredet und er war einer der wenigen die wussten wie sie wirklich dachte und, dass sie im Herzen immer noch eine reine Germanin war. Verlegene Röte stieg ihr ins Gesicht und sie deutete auf den Weg. \"Wollen wir nebenher etwas laufen?\"