"Hmmm du machst dich lustig über mich und nimmst mich nicht ernst. Ich hoffe du denkst an den See an den wir noch kommen werden." Trotzdem zeinkerte sie ihm zu und seufzte leise. Er war wieder gemein, aber sie würde es auch sein und das würde er noch spüren und zwar schlimmer als noch am Tag zuvor. "Sicher weiß ich das, denn so schnell vergesse ich nichts was du mir erzählst, das wäre sonst schlimm oder Moment, wer bist denn du?" grinste sie ihn frech an. Langsam tauchten sie in den kühlen Schatten des Waldes ein und es war eine Wohltat auch wenn sie wegen des schnellen Wechsels eine feine Gänsehaut bekam auf ihren Armen.
"Die Überraschung hat mit mir zu tun. Das muss langen" sagte sie leise und schaute ihn wieder bettelnd an.
Beiträge von Duccia Verina
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Zu gerne wäre sie einfach von ihrem Pferd runter um sich bei ihm wieder drauf zu setzen. "Wir werden das ja schon sehen, wer von uns der bessere Reiter ist. Ich reite seit dem ich klein bin und so schnell lasse ich mich nicht schlagen" grinste sie ihn an und seinen provozierende Ton hatte sie nur zu genau gehört und würde sich auch dafür noch rächen, auf ihre Art natürlich.
Ihre Lippen kräselten sich zu einem lieblichen Lächeln, als er sie so anschaute. "Genau das war ja auch meine Absicht gewesen. Du darfst dir gerne ein paar Gedanken machen und neugierig darfst du auch sein und man soll es kaum glauben, aber du hast Recht und ich werde dir nichts weiter verraten." Erneut drückte sie seine Hand und schaute ihn fast bettelnd an. "Bekomme ich dennoch einen kleinen Kuss?" -
Mit der freien Hand hielt sie ihre Zügel fest, aber sie würde auch so bei diesem Tempo nicht runterfallen, denn dafür waren sie einfach viel zu langsam. Seine Worte ließen sie wieder einmal sprachlos werden und sie freute sich darüber auch wenn sie wieder rot wurde.
"Wir könnten es auch einfacher haben und hätten vielleicht nur ein Pferd nehmen sollen, dann wäre ich ganz dicht bei dir und du könntest mich besser ansehen." Das Streicheln seines Daumes war ein wundervolles Gefühl und kribbelte auf der Hand. sanft drückte sie mit ihren Fingern etwas zu und schaute von der Seite her ihn an. Ihre Augen versuchten jedes Detail von ihm in sich aufzunehmen wie schon einmal gestern, aber dies war fast unmöglich. "Nun, dann müssen wir das aber noch nachholen an einem anderen Tag. So leicht lasse ich dich nicht davon kommen" sagte sie ihm und beugte sich ein wenig zu ihm rüber. Gern würde sie ihm einen klitzekleinen Kuss stehlen aber dazu müsste er ihr schon etwas entgegen kommen um dies zu ermöglichen.
"Ich habe für dich nachher noch eine kleine Überraschung" hauchte sie ihm entgegen. -
Schnell hatten sie den weichen Boden des Waldes erreicht und das Hufgeklapper wurde immer gedämpfter. Verwundert blickte sie zu ihm rüber "Wie? Auf einmal so still? Was hast du verschluckt?" Verina macht so langsam, dass sie genau neben ihm reiten konnte und griff mit ihrer Hand nach seiner am Zügel. "Wolltest du mir nicht zeigen wie schnell du sein kannst?" schmuntelte sie und sah ihn herausfordernd an.
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Ja er wollte sie wirklich rausfordern, aber das konnte er gerne haben. Es waren beides gute Pferde und niemand von ihnen würde es leicht haben. "Ah ja?" meinte sie nur uns stieg mit leichtigkeit auf ihr Pferd auf und saß trotz allem noch ellegant auf dem Tier, auch wenn sie etwas mehr von ihrem Bein preis gab. "Ich frage mich nur wie du den Weg gefunden hättest ohne mich" sagte sie und und steuerte ihr Tier schon einmal in Richtung des Weges den sie gehen mussten. Es war sehr warm, aber dennoch ging eine ganz leichte Brise die es schaffte ihre Haare immer wieder im Windchen wehen zu lassen.
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Sie mussten raus hier, oder sie musste es zumindest. Ihr Herz pochte wild und bekam sich nicht mehr ein, aber das wollte sie wohl auch nicht mehr wirklich. "Nun dann bin ich ja mal gespannt was du so kannste wegen dem Reiten" meinte sie frech, als sie sich die Pferde abholten. Sie hatte wieder ih eigenes, welches sie immer begleitete und sie schon zwei Unfälle mit hatte. Aber daran war es nun besser nicht weiter zu denken. Sanft strich sie ihm über die Mähne und den Hals. "Dann kann es ja eigentlich losgehen. Ich habe auch ein paar Kleinigkeiten einpacken lassen, damit wir nicht verhungern müssen." Sie schaute zu ihm rüber und seinem Pferd.
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Verina zog ihn etwas dichter an sich, da sie auf dem Ganz ganz alleine waren. "Meine Gedanken waren auch schöne an dich. Ich meinte es auch deswegen weil ich dich so schlimm vermisst habe. Immer wieder von der einen auf die andere Seite gedreht."
Sie legte wieder einmal ihre Hände auf seinen Rücken und reagierte auf sein Schmunzeln mit einem frechen Lächeln.
"Nein eigentlich musst du mich vor niemanden beschützen, aber vielleicht doch vor dir. Man kann ja nie wissen" grinste sie frech. "Gehen wir und holen die Pferde?" -
Sie hatte selber das Gefühl, dass das alles nicht der Wahrheit entsprechen konnte und die Götter ihr einen Streich spielen mussten. Soviel Glück konnte das ein Mensch oder besser gesagt, zwei Menschen wirklich haben? Sie hoffte es sehr, denn sonst würde ihr Herz wohl brechen.
"Bis morgen mein Liebster und ich hoffe du hast eine gute Nacht, später" flüsterte sie und es fiel ihr schwer ihn los zu lassen, aber sie tat es und gab ihm einen letzten Kuss. Da sie nichts mehr in der Curia zu tun hatte konnte sie nach Hause gehen auch wenn es für sie nur einen Gedanken gab, nämlich ihn. -
Wahrscheinlich war sie viel zu früh vor ihrer Tür, denn es kam ihr so vor als müsste sie Stunden waren und sicher waren es einfach nur ein paar Minuten oder so. Dann als sie Schritte hörte drehte sie sich in diese Richtung und strahlte über das ganze Gesicht.
"Salve" schaffte sie es grade die Worte über ihre Lippen zu bringen. Sofort ließ sien sich in seine Arme ziehen und den Kuss, er hätte wenn es nach ihr ginge nicht enden müssen.
"Meine Nacht war grauenvoll" gestand sie ihm "Ich habe nur an dich denken müssen und keinen Schlaf gefeunden. Ich hatte dich vermisst und gerne hätte ich in deinen Armen gelegen, beschützt von dir."
Sogar die Bedeutung ihres Namens hatte er nicht vergessen was ihr Herz wieder in die Höhe trieb und es schlug ja schon schneller als schnell. -
Sofort blieb sie stehen und kuschelte sich in seine Arme, wieder niemanden hier beachtend. "Ich würde dich niemals verlassen, das weißt du hoffentlich doch. Und wenn ich es verhindern könnte, dann würde ich es nicht zulassen, aber ich werde auch nach Hause müssen sonst kommt mein Bruder noch auf die Idee mich einzusperren" lachte sie "Und das würde das Treffen morgen verhindern."
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Verina hatte die Nacht fast nicht schlafen können so hatte sie sich auf den nächsten Tag gefreut. Immer wieder hatte sie an den vorherigen Tag gedacht unf wie schön es gewesen war. Das Einschlafen hatte schon eine Ewigkeit gedauert, denn das Kribbeln in ihrem Bauch hatte vieles einfach verhindert, und dazu zählte das Einschlafen.
Bei ihrer Arbeit selber fiel die Konzentration recht schwer aber sie tat ihr Bestes damit man ihr nicht zuviel anmerkte. Sie hatte Glück, dass sie nicht so viel zu tun hatte und wartete nun vor ihrem Officium aufgeregt darauf, dass er kommen würde. Extra hatte sie eine leichte und schöne Tunika angezogen und ihre Haare offen gelassen, denn so trug sie diese am liebsten.
Nervös bewegte sie ihre Füße auf em Boden hin und her und schaute die beiden Gände entlang, in der Hoffnung, dass er endlich kommen würde. Wenn er dann da war müssten sie noch Pferde holen und dann könnte es losgehen. -
Verina lachte leise und schüttelte sanft ihren Kopf. "Dann lass dich überraschen" raunte sie ihm zu und freute sich immer mehr konnte es kaum noch erwarten, dass der nächste Tag anbrach. Nun kam die Curia schon in Sicht und sie seufzte leise. "Ich nehme an ich werde dich gleich verlassen müssen hmm?"
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"So? Nur ein bisschen also? Dann bin ich aber einmal gespannt wie auf alles. Ich werde mich wehren mein Lieber" grinste sie nun ebenfalls, denn was er konnte, das kontte sie doch schon längst. "Ich glaube du musst mich doch noch besser kennen lernen und das werde ich dir morgen zeigen wenn wir unter uns sind." Ein ganz leichtes Zwinkern war zu sehen und dann wandte sie ihren Kopf ab, damit er ihr Lächeln nicht sah.
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"Ich habe Ausdauer und das wirst du auch noch merken, so einfach wirst du mich nicht klein bekommen. dann zeig mir wie sehr du Meister sein wirst." Ja sie wusste, dass ihre Worte in vielen Richtungen zu verstehen waren und das ließ sie auch wieder erröten und den Blick auf den Boden wenden während sie weiter liefen.
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Sanft umfassten ihre Finger die seinen und zogen ihn so genauso sanft neben sich her. "Das wirst du dann sehen wenn es soweit ist. Lass dich einfach überraschen." Ihr Blick galt immer wieder nur ihm und sie konnte den nächsten Tag einfach nicht erwarten. Es würde noch so lange dauern und doch waren es nur Stunden die sie von einem gemeinsamen Abenteuer trennten. "Und ich bin gespannt was du morgen noch so alles rausfinden möchtest und ob du das überhaupt schaffst."
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Immer wieder fragte sie sich warum sie ihn eigentlich nicht schon früher hätte kennenlernen können. Nur ungern löste sie die Umarmung etwas und es war als würde man was zerstören, denn damit kamen auch die Menschen um sie rum wieder zum Vorschein. "Du glaubst gar nicht wie ich mich freue auf morgen. Nur wir und kein Lärm, ausser das Zwitschern der Vögel in dem Wald und vielleicht der ein oder andere Schmetterling der sich verirren möchte."
Bald würden sie bei der Curia ankommen, denn eigentlich war das ja ursprünglich das Ziel der beiden gewesen. -
Ihr Kopf wanderte etwas zur Seite und eine Strähne rutschte dabei immer wieder hin und her. Sie war ganz sanft gewellt, denn sie hatte keine ganz glatten Haare. Dann hätte sie eigentlich auch weiter machen können kam es ihr in den Sinn und ihre Augen funkelten für diesen Gedanken lang auf. Er schaffte es ihr eine Gänsehaut zu schenken, als er ihren Namen nannte. "Für mich gibt es auch nur dich. Ich möchte alles zusammen mit dir erleben und das für immer. Ich möchte dir alles von mir geben was ich besitze" flüsterte sie in sein Ohr und umarmte ihn ganz feste, schmiegte sich an ihn und vergas alles um sich rum.
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Verina war nun langsam selber an einem Punkt wo sie fast nicht mehr konnte und wieder auf ihrer Lippe kauen musste. Seine Unsicherheit schien nur noch mehr zu steigen und das wiederum gab ihr eine Macht, die sie nie zuvor in Händen hielt.
"Ich spüre es und das mit dem Staub glaube ich dir auch nicht, aber das macht nichts." Sie wusste, dass sie gemein war und wollte nun auch damit aufhören, auch wenn es schwer war. Verina holte nun selber etwas mehr Luft und ließ ihre Finger ganz langsam zur Ruhe kommen und nahm dabei kein einziges Mal ihren Blick von ihm und seinen Augen. "Aber ich möchte dich nicht quälen" hauchte sie ihm entgegen und nahm ganz langsam ihre Hände von seinen Seiten. -
Seine Blicke die zur Seite gingen ließen sie kribbelig werden und sie machte weiter, dachte nicht daran noch irgendwie aufzuhören. Das hatte sie noch nie gefühlt, und was sie tat auch noch nie gemacht. "Deine Augen, deine Körperhaltung, deine Anspannung und gerne würde ich deine Gedanken lesen können" meinte sie mit einem süßen Lächeln und ihre Finger krabbelten weiter an seiner Seite entlang, während ihre Stimme nur noch ein Hauch war.
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Sie hatte ihn genau da wo sie ihn haben wollte und das sah er auch an ihren leuchtenden Augen. "Ich kann dir nicht glauben" schmunzelte sie "Weil du sonst nicht so auf mich reagieren würdest" flüsterte sie wieder in sein Ohr und ihr Griff wurde etwas fester, als ihre Finger weiter ihren Weg suchten. "Wir werden sehen was morgen sein wird" grinste sie ihn dann zur Abwechslung frech an, was schon einer Herausforderung glich.