"Dein Herz ist bei mir sicher verwahrt und ich würde es niemals zulassen, dass diesem etwas geschieht. Niemals" wiederholte sie nocheinma und warf ihm auch von der Seite her einen Blick zu. Seine folgende Frage überraschte sie sehr. "Es ist das erste Mal, dass ich nach meinem Namen, also meinem germanischen Namen gefragt werde" lächelte sie ein wenig unsicher und sah erst auf den Boden und ihn dann wieder an. "Mein Name ist Svea. Er bedeutet die Sonne" sagte sie leise.
Beiträge von Duccia Verina
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"Ich weiß nur nicht ob ich mich nur mit dieser Zeit zufrieden geben werde" grinste sei wieder und gleichzeitig leuchteten ihre Augen. "Wie kann man von jemanden in so kurzer Zeit nur das Herz stehlen? Ich hoffe du wirst gut auf dieses aufpassen und es nicht einfach fallen lassen" sagte sie lächelnd aber mit viel Ernst. Sachte legte sie ihre Hand auf seine und umschlos diese mit ihren Fingern. "Gehen wir weiter" flüsterte sie und ihr Blick verriet ihm deutlich, dass sie am liebsten hier mit ihm bleiben wollte, nur für ihn da sein wollte und so zog sie ganz sanft seine Hände von ihren Wangen und schenkte ihm einen hauchzarten Kuss der voller Liebe steckte, als sie ihn dann sanft mit sich zog, als sie zwei Schritte weiter ging.
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Hatte sie eben noch fast ihre Augen geschlossen öffnete sie diese nun langsam und sah ihm in die Augen, als er ihren Kopf anhob. Die Wärme seine Hände war sofort zu spüren und es schien als würde er so seine ganze Liebe in sie übergehen lassen und, dass er dann auch noch so fühlte wie sie ließ alles vollkommen werden.
Es fiel ihr so schwer noch ruihg Luft zu holen und nicht vor ihm zu stehen und zu zittern. Verina sah ihn immer weiter an mit ihren rosigen Wangen und Lippen, die sie gar nicht mehr schließen konnte. Was sollte sie nur noch sagen? Ihr Herz hatte das normale Pensum schon längst überschritten und raste einfach nur noch und ihre Beine waren so weich als schienen sie Wachs zu sein, die bei dieser Hitze langsam zu schmelzen begannen.
"Wenn ich einen Wunsch hätte, dann diesen, dass du mich nicht mehr los lässt und nicht aufhörst mich zu berühren" flüsterte sie. -
"Ich kann dir darauf keine Antwort geben, denn ich kann mich nicht in Diantha reinversetzen zumal ich nicht einmal weiß was mit ihr alles geschehen ist. Ich kann nur hoffen, dass sie es dir nicht übel nehmen wird, aber ich kann es bei ihrer Art nicht glauben, dass sie dir sauer sein könnte." Wieder nahm sie ihn in den Arm. "Jetzt werde mir hier aber nicht sentimental, nicht heute Brüderchen. Ich bin auch froh, dass ich dich habe und bin auch froh, dass du hinter mir stehst wegen meiner Liebe zu einem Römer."
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"Du machst mir langsam Angst" lächelte sie, aber es sollte ein Scherz sein. Sie wusste nur zu gut wie er sich fühlte, denn sie war ja auch bis über beide Ohren verliebt und wusste den richtigen gefunden zu haben. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass es jemand gäbe der dir etwas übel nehmen würde bei einer solchen Überraschung, denn was gibt es denn schöneres als seine Heimat wieder zu sehen ?" Immer noch aufmunternd lächelte sie ihren Bruder an.
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Immer noch in diesem merkwürdigen Gefühl gefangen hatte sie noch etwas beifügen wollen, als das Geräusch sie aufschrecken ließ. Sie war gelähmt, denn sie konnte sich nicht bewegen, als sie den Bären sah der aus dem Gebüsch kam und sie auf sehr merkwürdige Weise anschaute. Völlig drucheinander starrte sie dem Bären nach der anscheinend kein Interesse an zwei Menschen zeigte. Alles ging einfach so schnell, dass man nicht wirklich denken konnte und schien so irreal zu sein, dass es nicht wahr war.
"Das war ein Bär" sagte sie tonlos, aber mit leichter Furcht in ihrer Stimme. "Hast du das gesehen?" Was für eine Frage sicherlich musste er ihn gesehen haben und nun spürte sie auch wie schnell ihr Herz schlug. Sie war noch nicht einmal im freien Germanien einem solchen Bären begegnet und das war nun naja sie waren hier in der Nähe einer großen Stadt, war wäre wenn der Bär in diese käme?Sim-Off: Bärenjagd, ihr seid soooo fies
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"Ich glaube ich hätte schon viel früher Briefe hier her bringen sollen" scherzte sie und nickte. "ICh bin gespannt was bei rasu kommen wird." Ja das war sie wirklich und dann musste sie es nur noch ihrem Bruder mitteilen.
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Sie schmunzelte bei seiner Frage und schüttelte dann den Kopf. "Nein ich bin kein wirklicher Weintrinker ich trinke lieber Met. Hast dus chon einmal Met versucht?" Nun war sie aber gespannt, war er eigentlich wirklicher Römer oder auch Germane, das wusste sie gar nicht, denn sein Familienname klang so germanisch aber sie hatte da keine Ahnung.
"Gut dann sind wir zwei schauen wir einfach noch einmal drüber und sehen zu, dass wir etwas rausschreiben, das wäre doch gelacht wenn wir das nicht schaffen würden." Sie lächelte ihn aufmuntern an und sah dann noch einmal in den Kalender. -
Seine Worte verwunderten sie wirklich und sie spürte wie sie rot wurde und ihre Finger sich in seiner Hand etwas bewegten. "Nein du verletzt mich nicht, nicht wirklich. Ich bin es gewohnt solche Sachen zu hören und ich kann damit umgehen und auch leben. Es ist nicht schlimm....." Sie sah ihn an wie er in Richtung der Bäume schaute. Sie spürte wie ihr Hals immer trockener wurde und räusperte sich leise. Verina wusste nicht was sie ihm sagen sollte und fühlte sich so allein gelassen Plötzlich und hilflos.
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Nein das hatte er jetzt nicht gesagt oder doch? Verina prustete los vor Lachen und bekam sich kaum noch ein. "Wenn ich mir das jetzt einmal bildlich vorstelle würde das ziemlich schmerzhaft ausgehen Val, solche Sprüche aus deinem Mund, du solltest dich wahrlich schämen" tadelte sie ihn musste dabei aber sichtlich schmunzeln.
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Was würde ihr Bruder sagen wenn sie nun schon wieder was anderes machen würde. Sie wollte es nicht wirklich rausfinden, aber die Arbeit hier reizte sie dann doch schon und zu ihrem jetzigen Verdienst wäre das natürlich eine wahnsinns Steigerung. Sie überlegte und grübelte und schien gar nicht mehr wirklich anwesend zu sein.
"Nun ich habe auch so viel Arbeit und denke, dass das das kleinste Problem wäre. Ich würde es gerne versuchen, denke ich" lächelte sie ihn an. -
Verina wurde rot, war es ihr doch nicht wirklich bewusst was sie bei ihm für Gefühle auslöste aber auf der anderen Seite war er nicht besser, denn ihr erging es ebenso, wenn er gegen die Wand drückte und ihr Worte ins Ohr flüsterte. Ihr waren ja auch fast die Beine weggeknickt weil sie solch Gefühle für ihn hatte. Ihre Lippen zitterten ein wenig als sie stehen blieb, wieder einmal, seine Hand hielt und ihn anschaute.
"Ich will dich doch nicht wirklich ärgern, aber du machst es auch" flüsterte sie "Ich......du....du löst so viel in mir aus, dass ich am liebsten.....wenn ich mich nicht zusammenreißen würde, könnte ich meine Hände nicht mehr von dir lassen" flüsterte sie dann nur noch und ihr Blick wanderte ganz langsam auf den Boden als würde sie etwas suchen, aber eigentlich fand sie da nichts, ausser Staub. -
Verina erwiederte diese Umarmung und hätte ihn am liebsten nicht mehr losgelassen. Sie tat es, aber nur ungerne und lächelte auch. "Ich liebe dich auch und ich weiß es. Und ich weiß auch, dass du sie finden wirst" sagte sie mit sichtlich schwächerer Stimme als noch eben. "Trotz allem freue ich mich später mit dir zusammen sein zu können" sagte sie und schenkte ihm noch einmal ein Lächeln. Langsam öffnete sie die Tür, sie könnten ja zusammen nach draussen gehen und sie würde dann wieder in ihr Officium gehen müssen.
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Verina sah ihn ganz verdutzt an und fragte sich glatt einen Moment lang, ob er jeden Besucher so etwas fragte und das alles vielleicht einfach nur ein kleiner Scherz war. Sie sah ihn prüfend an. "Eigentlich bin ich ja als Scriba ganz zufrieden, aber es hört sich doch sehr verlockend an" grinste sie leicht und war gespannt drauf noch mehr zu hören.
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Langsam hob sie ihre Hand und gab sie ihm. "Ja das machen wir jetzt" schmunzelte sie, aber im nächsten Moment hatte sie ihn wieder an sich gezogen um ihn zu küssen und einfach nicht mehr los zu lassen, ihn festzuhalten und ihm ihre Leidenschaft, ihre Gefühle für ihn spüren zu lassen und als sie meinte es nicht mehr auszuhalten lies sie von ihm ab und drehte den kleinen gemeinen Spieß nun einmal um, denn sie grinste ihn frech an, nahm seine Hand und zog ihn leicht neben sich her, mit wild klopfendem Herzen.
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Diese Ablenkung würde ihr mehr als nur gut tun und deswegen nickte sie und versuchte zu lächeln. "Ich werde da sein und ich freue mich sehr darauf." Einen Augenblick legte sie ihre Hand noch einmal in seine und ließ sie dann los, sie wollte ihn nicht von seiner Arbeit abhalten.
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Verina hatte ihn sicher nicht verwirren wollen und doch schaute sie ihn einen Moment lang selber so an. Sie neigte ihren Kopf auf die Seite und ihre Haare machten wieder das was sie wollten und sicher nicht sollten.
"Scipio ich würde auch gerne mit dir hier die ganze Zeit stehen, sehr gerne, hier sind wir alleine und ...." Verina geriet wieder in ein aufälliges Schmunzeln. "Und ich bin sehr gerne mit die alleine." Ihr Herz, sie musste versuchen es zu bändigen, aber nun, da er ja vor ihr zurück gewichen war fiel es nicht mehr so doll auf. Das freche Lächeln von ihr war wieder da, er schaffte es immer wieder es rauszulocken wenn es gar nicht da sein sollte. -
Sanft legte sie ihre Hände an seine Arme und dankte ihm innerlich für seine Zuneigung unf dafür, dass er für sie da war. Sie wollte gar nicht wissen was das für ein Verhör sein würde, aber seine Anspannung drückte doch recht viel aus. "Gerne. Wo und wann? " fragte sie ihn immer noch leise. Sie wollte auch gar nicht alleine sein und wenn sie daran dachte, dass sie die Nächte alleine zubringen musste während ihre Cousine um ihr Leben bangte wurde ihr nur wieder übel.
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Nur wirklich mit der größten Anstrengung schaffte sie es nicht einfach den Halt zu verlieren oder sich zu vergessen. Ihre Augen funkelten dunkelblau und für das soso hätte sie ihn am liebsten gefoltert, aber am besten auf die gemeinste Weise die ihr zur Verfügung stand. "Wir sollten bald diese Gasse verlassen und auf eine Strasse gehen wo mehr los ist" sagte sie leise und küsste ihn nur flüchtig. "Ausserdem stehen wir sonst noch hier wenn es dunkel ist." Sie würde auch noch bis zum Morgen hier mit ihm stehen, an die Wand gelehnt und ihn dicht bei sich, aber sie schmolz so langsam immer weiter dahin.
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Verina wusste nicht so ganz wie sie mit diesen ganzen gefühlen in sich umgehen sollte. Es war alles so neu und schön und dazu fehlten ihr einfach die Worte.
Sicher wusste er was er grade mit ihr anstellte und vielleicht wollte er das auch aber das konnte sie nicht wissen. "Spontane Sache? Gut, ja, dann nehme ich das einmal so hin" flüsterte sie erneut und mit wesentlich kratzigerer Stimme als sonst. Auch ihr Gesicht wirkte angespannt, aber es war eine besondere Anspannung, nichts was etwas mit Stress oder so zu tun hätte. "Du weißt nicht zufällig, dass du mich in deinen Händen wie flüssiges Wachs dastehen lässt oder? Alles was du sagst, was du tust, jeder Kuss, jeder Hauch, lässt mich schon die ganze Zeit zittern" gestand sie ihm ehrlich und legte ihren Kopf zurück an die Wand, da sie auch da das Gefühl hatte er würde gleich zu Boden fallen.