"Das glaube ich dir gerne, aber nicht, dass du denkst, dass ich das immer machen werde, dir vor den Füßen liegen, das soll keine Gewohnheit werden." Sie waren schon wieder an diesem Ausgangspunkt, dass sie glaubte er würde sie einfach nur verrückt machen und die Gefühle in ihr verrückt spielen lassen. Verina versuchte dagegen anzukämpfen um nichts falsches zu machen oder zu sagen, nichts was sie beide auf "dumme" Gedanken bringen könnte. "Ich verspreche dir auch nicht ganz so wild zu sein, aber wieder würde mich interessieren wie du gedenkst mich zu bändigen" flüsterte sie in sein Ohr.
Beiträge von Duccia Verina
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"Das tust du und dann noch in kombination mit deinem Blick und deiner Stimme und ich liege dir zu Füßen2 grinste sie frech und küsste ihn ebenfalls, hielt dabei aber ganz kurz seinen Kopf fest, damit er nicht wegkonnte.
Als sie ihm wieder in dei Augen sah konnte er wirklich ihr Glück erkennen welches er ihr bereitete. "Ich liebe dich auch, mein Herz sagt es mir und es wird immer so sein, egal was kommen mag." Ihr Herz schlug so doll, dass man es schon bald hören musste oder es zerspringen würde, zumindest fühlte es sich so an. "Ich hoffe dur bist dir dessen bewusst, dass du mich nicht mehr so schnell los werden wirst. Nein ich muss mich verbessern, dass du mich gar nicht mehr los werden wirst. Auf immer wirst du eine wilde Germanin an deiner Seite haben" lächelte sie ihn liebevoll an und berührte erneut seine Lippen mit ihren. -
"Naja wer weiß, vielleicht haben wir ja auch Mäuse in der Speisekammer" grinste sie frech "Ahh ich vergaß, dass unsere eigentliche Maus ja gar nicht da ist" ein weiteres Grinsen sollte wohl verraten, dass sie nur von Sextus sprechen konnte der sicher gerne aus der Kammer naschte. "Marga werde ich ganz sicher überzeugen können bei dem niedlichen Kerl und es ist ja nur so lange bis wir wissen wie wir ihn wieder nach Rom bekommen."
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Verina musste Lachen, auch wenn sie es sich verkneifen wollte. "Das möchte ich ja nicht, dass du dich dann einfach so überanstrengst. Und nein es ist nicht einfach etwas normales denn du sagst es und alleine die Art wie du es sagts...ich kann das nicht erklären" grinste sie. "Aber du sagst es sehr oft" meinte sie frech mit einem Kichern. "Aber es ist wie alles was du sagst oder auch nur machst, ich liebe es einfach" schmunzelte sie und zog ihn weiter an sich, naja eigentlich ging es gar nicht mehr weiter aber ein Versuch war es mal wert.
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"Ja süß ist er wirklich, aber ich frage mich immer noch wie eine Katze aus Rom nach Germanien kommt und das Herrchen es nicht einmal bemerkt" grinste Verina und fuhr über den Nacken des Tieres. "Ich werde es mir überlegen wohin ich ihn nehem wobei ich ihn sicher nicht alleine über Nacht hier lassen kann."
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Ein verzweifelter Gesichtsausdruck machte sich bei ihr breit. "Ich nehme am besten 250 da kann ich dann absolut nichts falsch machen" seufzte sie.
Seine Frage überraschte ein wenig und sie überlegte. "Noch nicht ganz so lange vielleicht nicht länger als zwei Monate ich kann dir das gar nicht so sagen. Warum fragst du?" -
"Und ich kann nur froh sein, dass du wieder hier bist, denn sonst wären wir uns wohl kaum begegnet und wer weiß was dann geschehen wäre. Ich werde sehr gerne mit dir dann gehen, denn allein die Vorstellung, dass ich länger von dir getrennt sein soll würde mich wahnsinnig machen" schmunzelte sie. "ja die ganze Welt aber am liebsten umarme ich dann doch dich nur, dass ich dich dann auch am liebsten nicht mehr los lassen möchte."
Verina lächelte und zog ihn ganz dicht an sich während sie an der Wand lehnte und ihn festhielt. "Habe ich dir schon gesagt, dsas ich es liebe wenn du dieses Wort sagst, soso?" Sie wurde etwas rot, aber es war die Wahrheit, denn dies waren solche Dinge an ihm die ihr sofort aufgefallen waren und sie mochte es.
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"Ich denke doch, dass sie sich darüber freuen würde. Wer würde das nicht wenn man schon seit Jahren dieses Land nicht mehr gesehen hat? Frage sie und Val wird es sicher erlauben, schließlich ist er kein Unmensch." Sie lächelte ihren Bruder an und nahm ihn sanft in den Arm. Zwar fragte sie sich immer wieder wie das mit der Sklavin noch weiter gehen würde aber sie freute sich für ihn.
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"Auch ich hoffe das alles sehr. Ich kann das nicht so wirklich fassen und wenn ich das alles gewusst hätte wäre ich sicher schon viel früher wieder hier her zurückgekehrt oder hätte eine Vase fallen lassen, aber du sagtest ja, dass du zuvor in Rom gewesen warst. Wie ist es eigentlich da? Ich war noch nie da, aber vielleicht würde ich doch gerne einmal dort hin reisen. Aber nur wenn ich es mit dir tun könnte." Sie dachte ähnlich wie sie und dachte vor allem, dass das ja nur ein Traum sein musste. Für die Wirklichkweit war das alles zu schön, denn sie hatte diese ganzen Gefühle noch nie zuvor kennengelernt.
"Ich könnte die ganze Welt umarmen oder einfach mein Glück hinaus schreien, so glücklich bin ich." -
Hmm ja das wurde immer schwieriger da man auh nicht sagte wieviel sie nehmen sollte. "Nun dann nehme ich für die Wertkarte der Cura Annonae Germania eine für 100 würde ich sagen." Verina seufzte, denn das fing ja schon gut an wenn es schon Probleme bei der Karte gab, wie sollte das dann erst bei den anderen Dingen werden.
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Verina wusste warum sie diesem Mann ihr Herz geschenkt hatte, denn er war für sie da und sie liebte ihn über alles. Zögerlich trat sie von ihm zurück und schaute dabei zu wie er sich seine Rüstung anzog. "Ich danke dir so und ich werde zu den Göttern beten, dass sie Venusia beschützen werden" flüsterte sie nur noch kaum hörbar.
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Ihr Herz schlug immer schneller und schneller und sie konnte es nicht fassen aber es war die richtige Entscheidung die sie traf und sie würde es nicht bereuen und dafür würde sie den Göttern noch danken, aber alles zu seiner zeit. "Mir ist egal was sie sagen werden, denn es zählt nur was ich will. Ich bin frei und kan tun und lassen was ich will. Sie werden es akzeptieren da bin ich mir sicher. Vielleicht gibt es zu Anfang die ein oder andere Schellte aber sie werden sich zum Schluß freuen und feiern werden sie auch. Und deine Familie?" Nur liebend gerne erwiederte sie seinen Kuss und die Umarmung erst recht. Zart drückten ihre Hände auf seinem Rücken zu.
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Deutlich konnte er spüren wie sie schlucken musste bei seinen Worten und umarmte ihn nur noch fester und erwiederte seinen Druck. Es rührte sie, und das sehr. Sie hatte schon eine Entscheidung gefällt und nun war es wohl an der Zeit diese zu sagen. Es schien ihr richtig auch wenn sie sich nicht kannten, weder die guten noch die schlechten Zeiten, aber sie wollte ihrem Herzen vertrauen und dieses sprach eine eindeutige Sprache und gewiss hatte es Recht.
"Du wirst mich niemals verlieren. Ich möchte bei dir bleiben, meine Zukunft mit dir verbringen und das ist mein Ernst." Etwas hob sie ihren Kopf an und küsste ihn, wie ein Versprechen sollte das sein. "Ich will dich nicht mehr verlassen." -
Verina beugte sich ein wenig nach vorne und zog seine Hand mit ihrer zusammen hinauf zu ihrem Brustbein wo sie diese festhielt. Ihr Blick konnte sich nicht mehr von seinem lösen aber sie spürte etwas, sie spürte, dass er an etwas dachte, aber an was? "Was ist auf einmal los?" fragte sie ihn ganz leise und mit großer Sorge in ihrer Stimme.
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Grade so hatte sie es verhindern können, dass sie leut aufseufzen musste und sah ihn an. "Ähm ja was wollen wir denn?" Total durcheinander schaute sie ihn an und ihre Finger waren immer noch bei ihm im Stoff vergraben um einen Halt zu haben. "Ja sicher weitergehen, genau eine gute Idee" lachte sie leise und griff nach seiner Hand, ihn immer noch so dicht bei sich spürend.
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Sichtlich mit viel weniger Atem als sonst sah sie ihm in die Augen und könnte in grade am liebsten umbringen. Ihre Knie zitterten ziemlich und sie schaffte es nicht einmal ein kleines Lächeln zustande zu bekommen.
"Du könntest auf immer so weiter machen" flüsterte sie ihm zu und biss sich auf die Lippe um einmal tief ein zu atmen. "Nein die Führung war wirklich nicht weit, aber ich kann weiter gehen mit dir....jetzt...." Ihr Blick verlor sich in seinem. -
Ancius verwirrte sie ziemlich und dennoch versuchte sie ihn geduldig anzusehen. "Ich kenne Diantha nicht so gut wie du aber ich glaube kaum, dass du ihr weh tun könntest. Was ist es denn für eine Überraschung? Wie kann eine Überraschung denn einem weh tun?" Sie sah ihn ziemlich verdutzt an und schüttelte ihren Kopf. Sie freute sich für ihren Bruder, wie er sich auch für sie freute.
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"Ähm ja und wie möchtest du da meinen Rat haben Ancius? Ich denke schon, dass er sie dir freistellen wird wenn du ihn fragst." Etwas verwundert sah sie ihren Bruder an. Ja so kannte sie ihn immer hatte er Überraschungen parat. Sie lächelte ihn aufmunternd an.
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"Ja wenn ich das wüsste wäre ich um einiges Schlauer Valentin. Eben war ein Mann hier und brachte mir eine Kiste in dem der Kater drinne war. Er sagte es wäre ein Überbleibsel von Sergia Messalina. Tja und nun habe ich den kleinen hier. Ich werde wohl oder übel einen Brief nach Rom schicken und ihnen sagen, dass ich hier eine Katze habe." Ihre Hand ging nach unten um den Kleinen am Kopf zu kraulen.
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Nun war ein ganzer Steinhaufen von ihr gefallen. Sie war wieder glücklich und strahlte und ihre Gedanken waren wieder bei ihm.
"Val und Frauen? Habe ich etwas bestimmtes verpasst?" fragte sie ihn sichtlich neugierig.