"Das es für dich gemütlich klingt nehme ich dir jetzt nicht ab, aber das ist in ordnung" grinste sie da sie wusste wie andere Kulturen darüber dachten. Sie hatte sich an die verschiedenen Denkeweisen langsam gewöhnt und fand sich damit ab.
"Gut dann werde ich dir das nächste mal den Hain zeigen und ich bin gespannt wie er dir gefallen wird." Verina wurde nachdenklicher, als er auf das Herz brechen zurück kam, das brachte sie etwas aus der Bahn und sie hatte Angst, dass er sie dann stehen lassen würde. Sie konnte ja nichts dazu, dass ich gleichzeitig die Männer für sie interessierten und so sah sie auf den Boden und blieb stehen.
"Ich möchte keinem dem ich etwas bedeute das Herz brechen" sagte sie leise und ein wenig geknickt, weil sie ja auch wusste, dass sie es dennoch tun musste. "Es gibt noch ander, nein, zwei die mich mögen und versuchen mein Herz zu gewinnen. Ich weiß nicht einmal warum nun auf einmal gleich drei mein Herz erhaschen wollen. Für mich hatte sie nie wer inetressiert und nun stehe ich mitten drinne." Verina fühlte sich schlecht und traute sich nicht ihn anzuschauen ließ aber ihre Hand an Ort und Stelle liegen. Was er nur sagen würde? fragte sie sich und ob er bei ihr bleiben würde.
Beiträge von Duccia Verina
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Was er da nun sagte ließ sie traurig werden was man auch an ihren Augen sehen konnte. "Ich kann die nichts anderes sagen und auch meine Gefühle nicht deuten, wir kennen uns nicht wirklich. Es tut mir leid wenn ich dich verletze damit was ich sage, das ist nicht meine Absicht, wirklich nicht."
Ihre Stimming von eben war verpufft wie ein Sommerregen der plötzlich aufhörte. "Es ist nie etwas hoffnungslos, man muss es nur wollen." -
Sie hatte weiter ein Lächeln auf den Lippen, weil sie sich denken konnte, dass er das richtige germanische Leben nicht kannte. "Zu diesem Leben hier sind die Unterschiede sehr groß. Wir leben dort in keiner Casa sondern haben ein Haus welches auch nicht so groß ist. Nenne es mal grob gesagt eine sehr große Hütte. Dort haben wir unseren Ess und Kochbereich und dann unsere Schlafplätze und meistens gibt es eine Tür die direkt zum Stall führt. Mag sich nicht so toll für dich anhören ist aber für die germanischen Winter wichtig, da er eine Wärmequelle ist." Sie sah zu ihm auf. "Das wäre zum wohnen gewesen und wir haben keine Stadte sondern Dörfer in denen wir leben. Es ist alles um einiges kleiner gehalten und nicht so riesig wie diese Stadt. Wir leben direkt in der Natur und haben kein fließendes Wasser sondern nur den Fluß oder Brunnen, aber das Leben ist ein schönes. Wir sind dort eine Familie."
Verina lachte und drückte ihn leicht. "Wenn du nicht vor hast über die Götter zu spotten heißen sie jeden willkommen der keine krummen Absichten hegt. Ich führe dich gerne einmal an einen solchen Platz wenn du es sehen willst." Ihr Lächeln bekam wieder das Schüchterne als er weitersprach. "Ich habe nicht vor so schnell wieder zu verschwinden und wollte hier bleiben, vielleicht nur einmal kurze Besuche machen, aber das war es auch schon. Und ich möcte keinems Herz brechen."
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Mit immer größer werdenen Herzklopfen sah sie ihn an und hob eine Braue in die Höhe "Schon wieder ich? Helfen? Hmmm?" doch zu mehr kam sie nicht, da spürte sie schon wieder seine Lippen und sie lehnte sich dabei leicht an die Wand an. Tausend Gefühle gingen ihr durch den Kopf und durch den Körper und wenn sie es hätte mit Worten beschreiben sollen wäre sie daran gescheitert.
Ein klein wenig ausser Atem sah sie ihn an, als er seine Lippen wieder löste und fast hätte sie noch gesagt, dass sie nun aber keine Kraft mehr hatte aber das behielt sie für sich.
Mit ihrem geringen Gewicht lehnte sie sich an ihn und hatte ihre Hand bei ihm liegen um sie unter seinem Arm und in seiner Umarmung weiter zu laufen. Vielleicht war es genau das was ihr immer gefehlt hatte, diese Nähe und Wärme, die ihr nicht nur der Bruder geben konnte.
"Es sind ja nicht mehr viele Gässchen, nur ein paar" grinste sie."Alles über mich wissen?" Sie sah ihn gespeilt entsetzt an "Naja soviel ist das auch nicht. Ich wurde im freien Germanien geboren und lebte dort mit meiner Familie und vor allem meinem Bruder. Irgendwann, ich kann mich nicht mehr ganz erinnern an alles, kame meine Eltern bei einem Überfall ums Leben. Ich blieb bei meinem Bruder und so kamen wir nach Mogontiacum, wo ich aber nicht lange blieb. Also war ich schon wieder weg und bei meinen Verwandten wo ich lange Zeit verbrachte. Viel gemacht ausser halt germanisch gelebt habe ich nicht" lachte sie "Es ist schön dort oben im Einklang mit der Natur zu leben und ich würde dir gerne mal ein wenig von uns Germanen zeigen. Wir könnten irgendwann einmal zu dem Hain gehen an dem wir beten und Opfer darbieten. Diese Haine sind immer schön und man spürt sie sind besonders." Sie hoffte, dass er mal zustimmen würde.
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Wie gut, dass sie hier nicht gesehen wurden oder sie es zumindest nicht wussten. So ein wenig rumalbern hatte sie das letzte mal zusammen mit ihrem Bruder gemacht, aber ds war schon recht lange hergewesen, dass es schon fast vergessen war. Als er auf einmal spurtete konnte sie gar nicht so schnell reagieren um zu flüchten, aber lachte umso lauter, als er sie hatte und lehnte sich zurück an die Wand, als er vor ihr stand und sie das Gefühl bekam, er würde mit seinem Blick gleich durch sie hindurch sehen wollen.
Nun ganz leicht an die Wand gelehnt grinste sie. "Oha und wo möchtest du dir den Nachschub denn bersorgen? Ich glaube hier gibt es keinen Stand in der Nähe wo Energie drauf steht." Sie hielt seinem Blick stand und legte ihre Hände an seine Hüfte wie schon zuvor. -
"Wer weiß" hatte sie nur noch geantwortet und dazu ein ganz leises Kichern von sich gegeben. Und nun da sie da stand und wartete, dass er auch endlich kam schmunzelte sie ziemlich breit und frech dazu. Leicht an die Wand gelehnt sah sie ihn an und beobachtete ihn wie er näher kam. Ganz leicht biss sie sich kurz, als würed sie etwas überlegen, auf die Lippen.
"Dir geht doch noch nicht die Energie aus weil du so langsam bist oder etwa doch?" Ihren Kopf zur Seite rutschend schaute sie ihn frech an. "Es sind noch ein paar Gässchen zu laufen bis wir da sind, schaffst du das?"
Verina überlegte schon am besten zu den Kisten zu gehen um eine Deckung zu haben, so frech wie sie grade war, aber es machte ihr Spaß. -
Sie konnte ihm darauf nicht wirklich eine Antwort geben und sah ihn nun selber nicht an. Verina wusste nicht was in der letzten Zeit hier geschehen war und warum sich auf einmal so viele Männer für sie interessierten. Auch wusste sie nicht wo sie ihr Herz hinhalten sollte, wem sie es geben wollte, deswegen wollte sie jeden erst einmal kennenlernen um zu wissen...
"Ich wünschte ich könnte etwas gegen die Schmerzen in deinem Herzen machen, nur weiß ich selber nicht was ich möchte, aber ich weiß, dass ich dich sehr gerne habe sonst hätte ich das eben nicht alles zugelassen."
Nun war es an ihr einen schnelleren Herzschlag zu haben. Sie fühlte sich schlecht weil sie nicht wusste was sie machen sollte und nicht wusste was richtig war und dazu kam noch, dass sie keinem weh tun wollte.
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Schelmisch sah sie ihn an "Du kannst es ja herausfinden" forderte sie ihn raus und hatte auch diesen rausfordernden Blick drauf. "Ich habe keine Angst, zum einen habe ich einen Bschützer bei mir und zum anderen brauche ich mich auch so nicht fürchten, aber wer weiß was einem noch so passieren könnte in diesen kleinen engen Gassen" sagte sie und löste sie nur schweren Herzens gänzlich von ihm.
Sie lief vor ihm her, ihre langen Haare offen tragend und teilweise nach vorne über die Schulter hängend, stolzierte sie vor ihm rum, als einige Kisten die schon enge Gasse noch enger machten. Sie musste an der Wand entlang gehen wenn sie nicht drüber klettern wollte und schaute sich nach ihrem Begleiter hinter sich um und blieb fast stehen. -
"Nicht doch" flüsterte sie und ergriff, als er sie los ließ wieder seine Hand. Ein leicht verzweifelter Gesichtsausdruck hatte sie. "Sagtest du nicht du möchtest kämpfen?" fragte sie ihn ein wenig enttäuscht? Wolle er denn so schnell aufgeben? Nach seinen Worten hatte sie geglaubt er meinte es ernst. Verina suchte seinen Blick auch wenn sie sich dabei fast den Kopf verrenken musste um ihn zu sehen da er stur auf den Boden blickte.
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"Ohje dann werde ich dich lieber ganz sanft zu behandeln" scherzte sie und wollte ihn am liebsten gar nicht mehr los lassen. Als er wieder seine leise Stimme sprechen ließ hatte sie wieder diese ungeheuere Gänsehaut im Nacken und diese lief nun ihren Rücken hinunter. "Ich weiß gar nicht...." Sie küsste ihn zärtlich "Wieviel Energie ich überhaupt habe" und leidenschaftlich um sich dann aber doch zu lösen und sich etwas zusammenzureissen. "Wir sollten weiter gehen oder wir stehen heute Abend noch hier und wer weiß wer hier noch lang kommt" grinste sie etwas.
Ihr Blick spiegelte wieder, dass sie ja nicht wollte, aber ein weiterer Spaziergang schadete ihnen beiden vielleicht nicht einmal. -
"Mein Herz ist durcheinander glaub ich." Verina sah auf seinen Daumen, der beständig über ihren Handrücken fuhr. "Ich kann dir keine Antworten geben wenn du mir darauf Fragen stellst. Ich weiß es nicht Numerianuns." Sie versuchte ihn anzulächeln aber es gelang ihr nicht so ganz wie sie eigentlich wollte. Sicher enttäuschte sie ihn grade, da war sie sich sogar sehr sicher.
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Ihr Herz machte einfach einen Satz und es war fast berauschend was alles eine sanfte Berührung oder alleine die Nähe nur ausmachen konnte. Das Dunkelblau ihrer Augen schine noch etwas mehr an Intensität zuzunemen und dunkler zu werden mit einem nicht bestimmenden Glitzern. "Soo soo, soviel Energie gebe ich dir? Du solltest mich nicht auf solche Gedanken bringen sonst komme ich noch auf die Idee mir 30 zu besorgen und diese fallen zu lassen nur um zu testen ob das auch stimmt." Das freche Grinsen konnte gar nicht mehr frecher sein, als es schon war.
"Aber ich glaube ich würde dir vielleicht noch gerne mehr Energie geben" flüsterte sie ihm entgegen und tat das was er eben tat und kam ihm näher. -
"Für mich ist sie mindestens genauso schön. Ein solches Gefühl kann nur schön sein" sagte sie bevor sie wieder seine Lippen spüren konnte und dabei ganz leicht ihre Lippen etwas öffnete. Ihre Hände strichen zaghaft an seinem Rücken entlang und das gefhl zu schweben war ziemlich allgegenwärtig. Er war so anders und sie mochte ihn sehr alleine seine Art und wenn sie an die Vase dachte musste sie schon wieder lächeln.
"Ich kann keinen wirklich klaren Gedanken fassen. Es ist seltsam aber ich habe das gefühl mein Kopf ist so leer" schmunzelte sie und schenkte ihm erneut ein Lächeln von sich. Ganz in ihrer Nähe hörte man ein Kinderlachen und dann Fußgetrappel, aber es näherte sich ihnen Niemand und sie waren beide hier alleine. "Du musst später noch an die Vase denklen" meinte sie in einem frechen Ton und kicherte leise, wobei sie sich ein klein wenig in seinen Armen zurücksinken ließ, aber nur ein wenig und ihre Hände mussten sich an ihm festhalten.
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Eigentlich hatte Verina ganz sicher keine Hintergedanken gehabt, als sie in die Gasse eingebogen war. Es war eine Abkürzung die sie oft nahm und da es nur eine schmale Gasse war, war man hier eigentlich alleine, denn sie führte durch die abseits gelgenen Strassen und Gassen und endetet dierekt vor dem Park. Es war ein Zufall oder vielleicht ein kleiner Wink der Götter.
Sie hatte erst einmal nicht gewusst was sie sagen sollte und lief schweigend neben ihm her bis er seinen Arm um sie legte und sie ihren zögerlich um seine Hüfte ebenfalls legte. Doch dann blieb sie stehen und sah ihn an. "Mir fehlen im Moment irgendwie die Worte....es ist eine seltsame Situation" flüsterte sie und drehte sich etwas weiter in seiner Umarmung, dass sie wieder genau vor ihm stehen konnte und legte auch ihre andere Hand an seine Hüfte. Sie versuchte an nichts anderes zu denken, auch wenn sie wusste, dass es auch wen anderen gab, der um sie kämpfen wollte, aber würde er es auch tun? Sie mochte ihn und kannte ihn so wenig wie Numerianuns oder Lucius.
Sachte rutschten ihre Hände etwas an seiner Seite entlang bis sie auf dem Rücken wahren. -
"Ich habe heute auch nichts mehr vor, denn ich habe den Rest des Tages frei. Habe genug geschrieben" zwinkerte sie lächelnd. Als er sich wieder zu ihr vorlehnte berührte sie sanft und fast wie ein Hauch mit ihren Lippen seine Wange. Sie bekam eine Gänsehaut, als er begann zu flüstern, alleine der Hauch seines Atems kitzelte sie bis hin zum Nacken und es schien wie ein leichter Stromstoß durch ihren Körper zu gehen.
Ihr ganzer Körper schien unter Spannung die fast zum zerreissen war zu stehen und das konnte man auch am Griff ihrer Finger bemerken denn nur ungerne ließ sie von ihm ab.
Ihre leuchtenden Augen und ihr Schmunzeln zeigten ihm sicher, dass sie nur zu gerne mit ihm alleine sein wollte. "Wir nehmen erst einmal den Park und beim nächsten mal das Pferd, denn bis wir zwei Pferde geholt hätten würde schon bald die Sonne untergehen, wir haben ja schon später. Gehen wir" sagte sie verschmitzt und setzte sich langsam in Bewegung und in eine sehr ruhige Gasse einzubiegen, die eine kleine Abkürzung zum Park war und sehr verlassen. -
Ganz sicher schickte es sich nicht in der Öffentlichkeit sich zu küssen, aber wenn man es einmal tat, dann konnte man damit nicht so einfach aufhören. Und sie waren zum Glück nicht in Rom. Sie hatte ein seltsames Kribbeln im Bauch und es schien sich langsam immer weiter auszuweiten und viel zu schnell wurde sie auf eine unschöne Weise wieder in die Realität zurückgerissen. Verina meinte immer noch seine Lippen zu spüren aber als sie ihre Augen öffnete waren sie nicht mehr zusammen, denn man hatte sie beide etwas angerempelt, aber das war ja hier klar gewesen. Sie seufzte leise. Ihre Hände strichen den restlichen Weg über seine Arme hinunter und wäre einfach noch gerne weiter so gestanden.
Ein wenig Röte war in ihrem Gesicht immer noch vorhanden und ihr Lächeln hatte sich auf merkwürdige Weise verändert. Glücklich schaute sie ihn an.
"Ich glaube das sollten wir wirklich oder wer weiß was sie mit uns sonst noch machen werden." Verina dachte nach und gerne wäre sie mit ihn in den Wald ausgeritten, aber das würde den Zeitplan nun zu arg strapazieren. "Also für den Wald ist die Zeit zu knapp, aber wir haben hier auch einen Stadtpark, der ist ganz nett, wenn auch nicht so schön wie andere Plätze weiter draussen." -
Verina stand noch eine Weile dort und schaute ihm nach. Es war eine seltsame Begegnung gewesen aber sie bereute sie nicht und hoffte, dass sie ihn noch einmal treffen würde. Sie konnte sich ja auch denken warum es zwischen ihnen nichts werden konnte, denn er war Römer und sie Germanin und nicht immer passten diese Gegensätze zusammen und so war es auch wohl bei ihnen beiden gewesen. Langsam ging sie nun auch wieder den Weg in Richtung Casa Duccia.
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Ihre Augen glitzertem richtig, als er sie noch näher an sich ran zog, aber wieder machte sie nichts dagegen, im Gegenteil sie kam ihm freiwillig etwas näher und eigentlich ging es nicht mehr näher.
"Vielleicht will ich das auch gar nicht...." Ihr Herz war fast davor stehen zu bleiben, denn es schlug so schnell, dass das Gefühl groß war und der Gedanke es würde gleich aus der Brust springen und weglaufen. Verina merkte wie er seine Haltung zu ihr veränderte und ihre Hände griffen ein wenig fester an seine Arme, aber auf keinen Fall um ihn aufzuhalten sondern eher um sich festzuhalten. Ihr Blick war direkt auf seine Augen geheftet und sie neigte ihren Kopf etwas und erwiederte seinen Kuss sehr sanft und schon fast vorsichtig.
Er schien nicht zu enden, dieser Kuss und sie wollte auch nicht, dass er so einfach aufhörte.... -
Anscheinend konnten sie aber beide dennoch nicht voneinander ablassen und sie erwiederte wieder seinen Kuss und ihr Blick den sie ihm zuwarf, vielleicht würde er diesen ja nicht vergssen. "Ich weiß, dass du das musst" flüsterte sie schweren Herzens und schaute ihn an.
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"Nein, nein, das wollen wir ja sicher nicht, dass das geschieht" schmunzelte Verina leicht und legte ihren Kopf etwas schräg. Ja gerne wäre sie weiter gelaufen aber sie hatten beide da ein Problem, denn er hielt sie noch fest was sie leicht grinsen ließ während sie ihm in die Augen schaute und sich leicht zu ihm vorbeugte um ihm etwas zuzuflüstern "Du musst mich aber auch loslassen, damit ich dich ein wenig führen kann. Auch wenn ich es nicht schlimm finde" Nur langsam nahm sie ihren Kopf wieder zurück und hatte ein leichtes Blitzen in ihren Augen, welches gefolgt wurde von einem kleinen, frechen Lachen.