sim-off: Ja kannst du... 
Um sich versammelt, naja, das kaonnte man nicht gerade sagen, dahcte sich Imperiosus, als er gerade noch einen Schluck nahm.
" Mein Sohn Menas... naja, wie soll ich dir sagen, er war damals, bevor wir auf den Feldzug gegangen waren, schon soweit, dass er hätte zur Legio gehen können. Doch ich habe es ihm nicht erlaubt. Gerade zu diesem Zeitpunkt. Das konte ich nicht, denn ich wollte mir nicht die ganze Zeit daran denken, ob er den nächsten Angriff überstehen würde. Naja, wie soll ich es dir sagen,... er nahm es mir natürlich übel. Seitdem ist er sehr sehr kalt zu mir. "
Marcus würde sicherlich verstehen, was genau er mit kalt meinte, doch was sollte er da noch mehr sagen. Wahrscheinlich passte beser das Wort 'Haß', doch wollte der Artorier gerade dies nicht aussprechen, was doch am nähsten traf.
" Meine Frau und mein Sohn leben weiterhin in Rom, ich habe sie noch nicht daraufhin gefragt. Doch mein Sohn wird nun zu den Cohortes Urbanae gehen, darum bitte ich dich, hab ein Auge auf ihn. Solltest du sein Centurio werden, dann nimm ihn auch hart ran, er soll nicht glauben, dass er sich auf den Lorebeeren seines Vaters ausruhen soll, schließlich hat er noch nichts in seinem Leben erreicht, worüber er stolz sein könnte. "
Natürlich wollte Imperiosus seinem Sohn keine allzu großen Steine in den Weg legen, doch wollte er es ihm auch nicht zu leicht machen. Er sollte schon, auf dass was er errreichen würde, stolz sein.
Als der Skalve wieder kam und den nächsten Gang brachte, schaute Imperiosus aufmerksam, was es nun geben würde. Wenn es so gut schmeckte, wie es roch, konnte es einfach nicht schlecht sein, dachte er sich. Nachdem die Becher wieder mit Wein vollgefüllt wurden, erhob Aristides seinen Becher.
" Danke, auch dir wünsche ich viel Erfolg, bei den Cohorten und deiner Ehe. "
Imperiosus nahm daraufhin einen Schluck Wein, als Marcus ihn eine weitere Frage stellte. Was sollte er darauf schon antworten. Sie war stets eine gute Frau gewesen, die in der Öffentlichkeit immer zu ihm gehalten hatte. Man merkte ihr nie an, was zwischen ihm und ihr stand. Doch Liebe war auch nicht zwischen ihnen gewesen... war dies überhaupt mal da gewesen ? Diese Frage stellte er sich ständig.
" Sie ist eine gute Frau... die meine Entscheidung zumindest niemals öffentlich wiedersprechen würde. "