Imperiosus überlegte eine Weile und versuchte sich daran zu erinnern, was in der Religiösen Fibel stand. Es dauerte nicht lange, da fiel es ihn wieder ein. "Nicht jedes Opfertier ist für jeden Gott. Himmelgottheiten opfert man weiße Tiere, Feuergottheiten rote Tiere und Unterweltgottheiten, wie es Neptun ist, opfert man schwarze Tiere." sagte Imperiosus zu Victor. Nun schaute er zu seinen Ausbilder, um zu sehen ob er alles richtig gesagt hatte.
Beiträge von Tiberius Artorius Imperiosus
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Wenn du das ernst meinst dann solltest du schon sagen, welcher Gens du beitreten willst und somit Römer bist, oder ob du Pereginus sein möchtest. Dann wollen sie auch deinen Wohnort wissen. Z.B. Rom Provinz Italia. Dies sollte ein kleiner Tip sein... ich hoffe die Spielleitung nimmt mir das nicht krum
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Imperiosus nickte seinem Ausbilder zu "Ach so, jetzt habe ich das verstanden" Imperiosus schrieb alles auf seiner Schriftrolle auf, damit er es später nochmals durchlesen konnte.
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Imperiosus sah den großen Elefanten und war erstaunt über diese Spektakel, was ihr veranstaltet wurde. Er war schon lange nicht mehr bei so einer Veranstaltung dabei gewesen, darum freute er sich jetzt umso mehr darüber. Imperiosus wusste nicht ob er ihn anfeuern sollte oder einfach nur gespannt sitzen bleiben sollte, doch plötzlich platzte es aus ihm heraus. "Du schaffst das schon Toxis"
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Sim-Off: Andere Zeitebene
Imperiosus kam in das Atrium, in den Händen hielt er eine Amphore Wein und zwei Becher. Er hatte den Wein zu 50% mit Wasser verdünnt, damit keiner von beiden betrunken werden würde. Er wusste ja niicht, wieviel sie vertragen würde. Er schenkte in einem Becher Wein und gab es Minervina, als auch er seinen Becher voll hatte, nahm er ersteinmal einen Schluck, bevor er ihr weitere Fragen stellen wollte.
"Du kommst also aus Ostia? Ich habe auch dort gelebt!" sagte Imperiosus, "Aber so einsam ist es dort nicht, ausserdem kann man schnell nach Rom kommen. Was hast du den dort so gemacht?" wollte Imperiosus von ihr wissen. Imperiosus legte sich auf einer Kline und deutete ihr an, dass sich sich auf der anderen Kline legen sollte.
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Imperiosus öffnete die Tür zum Zimmer und schleppte das Gepäck von Minervina rein. "Ganz schön schwer, zum Glück hatte sie nicht soviele Gepäckstücke gehabt." sagte Imperiosus laut. Er stellte die Taschen vor einer Kline ab und verließ das Zimmer wieder, damit sie nicht allzu lange im Atrium alleine saß.
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Dies sind die Gemächer von Artoria Minervina.
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Imperiosus öffnete nun ganz die Türe, damit Minervina durch kann, beiläufig erwänhte er seinen Namen. "Komm herein, mein Name ist Tiberius Artorius Imperiosus, verwandte dürfen mich Tiberius nennen... aber nur verwandte."
Minervina betrat nun das Atrium. "Ich werde dein Gepäck auf dein Zimmer bringen, leider haben wir noch keine Sklaven für solche arbeiten." Nun versuchte Imperiosus ein wenig zu lächeln, denn ein weiteres Mitglied der Familie kam in die Casa, die langsam wieder mit Leben gefüllt wird.
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Imperiosus schauet sie misstrauisch an.... 'eine Artoria'. Er versuchte sich an seinen cousin und dessen Familie zu erinnern, versuchte sich zu erinnern, ob Avitus wirklich eine Schwester hatte oder ob sie nur eine Betrügerin war.
"Versteh mich bitte nicht falsch, aber ich würde gerne von dir wissen, wie deine Brüder heißen und dein Vater, als beweis dafür, das du eine echte Artoria bist?" erwiderte Imperiosus der Frau. Nun schaute er zu seinem Hund Rufus, der bereits angespannt saß, jederzeit bereit anzugreifen, wenn Imperiosus ihm ein Zeichen gab. -
Imperiosus hörte aufmerksam zu, denn er wusste, dass man bei einer Zeremonie keinen Fehler machen durfte. Er hatte eigentlich nur 2 kleine Frage, die ihm direkt in den Kopf schossen. "Solche Opferungen von Neptun darf man also nur am Meer machen oder darf man es auch an einem See machen?" Nun unterbrach er kurz, damit er seine zweite frage besser formulieren kann. "Bei Öffentlichen Veranstaltungen, wer bezahlt da das Opfertier?" Imperiosus schaute seinen Mentor fragend an.
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Imperiosus hörte das bellen seines Hundes irgendwer musste vor der Tür sein. Vorsichtshalber nahm er einen Dolch mit, den er griffbereit unter der Toga trug. Nun öffnete er die Tür und sah eine Frau vor der Türe stehen, der Hund hörte umgehend auf zu bellen. "Salve, wer sind sie und wir kann ich ihnen helfen?" wollte Imperiosus von ihr wissen und schaute sie dabei fragend und misstrauisch an. Dann schaute er auf die Koffer, die neben ihr auf den Boden standen. War sie vielleicht eine Freundin von Medeia.
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Imperiosus überlegte einen kurzen augenblick und sortierte seine Gedanken. "Also, am 23 Juli wird die Neptunalia gefeiert, damit wir die Sommerliche Trockenheit bekämpfen. Dies ist ein sommerliches und heiteres Fest für Neptun. Man feiert die Neptunalia am Campus Martius durch den Bau von Laubhüten, diese Hüten entsprechen den sommerlichen Klima hier, allerdings wird Neptun nicht in Häusern verehrt. Für Neptun sind Pferde heilige Tiere, darum wird er hier in Rom als Beschützer der Rennbahnen verehrt. In der Region des Circus Flaminius ist ihm ein Altar geweiht." Imperiosus dachte kurz nach, denn irendwie hatte er bei der Neptunalia was vergessen. Nach einen kruzen Nachdenken fiel es ihn wieder ein. "Das Fest beginnt am frühen Nachmittag. Bei diesem Fest wird ein Stier geopfert."
Imperiosus machte eine kurze Pause, um einen Schluck zu trinken. Nachdem er dies getan hatte, überlegte er wieder. "Zu den heiligen Tieren zählt man Pferde, Stier udn Delphine. Mars und Neptun habne ein gemiensames Altar am alten ager Tarquiniorum, wo wir zahlreiche Opfer darbieten." Nun musste Imperiosus eine weitere Pause machen, um überlegen zu können.
"Nun zu der Opferung, da haben ich nicht allzu viel in erfahrung bringen können. Aber man Opfert das Tier, indem man es aufschneidet.Allerdings weiß ich jetzt nicht, ob man das Blut auffängt. Dann werden die Eingeweiden herausgenommen und begutachtet, sind diese Sauber und ohne makel, nahm Neptun das Opfer an. Die Eingeweiden werden dann ins Wasser geworfen, während das Fleisch beim Mahl gegessen wird." Imperiosus schüttelte mit dem Kopf... "Mehr fällt mir erstmal nicht ein." sagte er dann zu seinem Ausbilder
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Imperiosus hörte Commodus aufmerksam zu, als die Türe sich öffnete, herein kam Purpureus mit einem Gast, den Imperiosus sehr gut kannte. Es wusste allerdings nicht, dass er auch hier in der Factio tätig sei, doch als er Purpureus sagte, das Constantius nur mehr über die Factio wissen wollte, wurde es Imperiosus bewusst, dass er noch nicht beigetreten war.
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Imperiosus bemerkte, dass die beiden ihn reden ließen. Doch nun bemerkte er, dass seine Tante wohl ein wenig in ihren Gedanken vertieft war... für sie musste dieses Gespräch langweilig sein. Doch trotzdem lächelte sie und tat so, als hörte sie zu. Imperiosus wusste nicht, in wie weit sie in den Regeln der Zeremonie der Römer bescheid wusste, da sie ja aus Athen stammte.
Nun schaute er wieder zu Fausta und trank einen Schluck Wein. "Wie war es dazu gekommen?" wollte Imperiosus wissen.
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"Ich bin noch recht neu in dieser Factio, doch hörte ich von unserem letzten Rennen. Ich kenne allerdings euch beide nicht sehr gut." Imperiosus schaute zu Commodus und Furianus, dann ging sein Blick zu Medeia. "Aber auch ich bin dafür, dass Commodus dies weiter tun sollte." Auch Imperiosus hate gemerkt, dass Furianus nicht auf seine Kandidatur pochte, somit war es klar, für wen er stimmen würde.
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Imperiosus schaute seinen Ausbilder an, bevor er antwortete. "Salve. Ja... man Opfert Neptun einen Stier..." antwortete Imperiosus schnell. "Nur ich weiß nicht, was man für ein Gebet sprciht, bei dieser Zeremonie???"
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Imperiosus kam wieder in den Unterrichtsraum, wo er seinen Sacerdos Victor erwartete.
Sim-Off: Faustas Expedition wird noch ein wenig dauern, also will ich hier mal weiter machen...
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"Mit meiner Studie über Neptun habe ich schon begonnen, allerdings noch nicht in daraufhin das ich schon bald eine Zeremonie leiten soll. Mein Ausbilder und ich stehen ja noch am Anfang meiner Ausbildung... allerdings fühle ich mich schon sehr lange zu Neptun hingezogen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich in Ostia lange Zeit wohnte."
Imperiosus nahm einen Schluck Wein, er geriet langsam ins schwärmen und sprach weiter. "Bevor ich nach Rom kam, bin ich mit einem Händler überall schon gewesen. Athen, Ägypten und Karthago... auf diesen Reisen habe ich sehr viel zu Neptun gebetet und spürte immer seine Anwesenheit, was mich sehr beruhigte. Das war mit ein Grund dafür, warum ich Priester für ihn und nicht für Mars werden wollte." -
Imperiosus hörte den Commodus zu. Nun schickte er die Sklaven weg, um ein leckeres Essen zu bringen... Imperiosus nahm seinen Becher verdünnten Wein und trank einen Schluck, die Schale mit den Trauben stellte er vor sich hin.
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Zitat
Original von Didia Fausta
"Nun, ich hatte gehört, das es einen Discipulus des Neptun gibt, und dass man Ihn Victor aufs Auge gedrückt hat. Du musst wissen, dass ich demnächst auf eine Expedition zur Insel Cyprus, die jetzt den Ehrennamen Insulae veneris trägt, aufbreche. Meine Mentorin didia sinona hatte diese Expedition im vergangenen Jahr begonnen und Neptun hat sie zu sich geholt. Ich muss zugeben, dass ich ein wenig abergläubisch bin. Ich würde dieses Schicksal, wie ehrenvoll es deinm Kult auch erscheinen, mag nur ungern teilen. Deshalb möchte ich, dass die Opfer für Neptun bei der Abreise richtig dargebracht werden. Ich dachte, das sei vielleicht eine gute Studienarbeit für dich. Solche Opfer für eine gute Reise werden schlisslich am Ende deiner Ausbildung dein täglich Brot sein."Imperiosus hörte aufmerksam zu, wenn gleich es ihm schwer fiel nicht der Darbietung zu zusehen. Als sie fertig war, wurde er leicht aufgeregt, welch große würde wurde nun auf seine Schulter gelegt. Sollte diese Expedition scheitern, würde alle ihm die Schuld geben, weil er für die Zeremonie für Neptun vielleicht etwas falsch gemacht hatte. Doch Imperiosus ließ sich nicht beirren, er war fest entschlossen alles zu geben, um den Gott Neptun zu dienen. "Ich fühle mich geehrt, dass du dein Leben einen einfachen Discipulus anvertraust. Ich werde mein bestes geben, die Zeremonie zu leiten." Imperiosus dachte an seine Reisen, bevor er nach Rom kam, dort spürte er immer die Anwesendheit von Neptun, der sein Leben schon lange begleitete. Imperiosus musste lächeln und freute sich schon über diese Studienarbeit, er nahm einen Schluck Wein und schaute zuerst du Fausta und dann zu Medeia. Er konnte es nicht verbergen, dass er sich über dieses Vertrauen von Fausta sehr freute.