Anton betrat das Consulat und begrüßte seinen alten Freund den König.
Nachdem beide in das Arbeitszimmer gegangen waren:
"Hättest du wohl etwas Zeit für mich? Ich würde gerne den Ablauf des Festes und die Gästeliste mit dir besprechen."
Beiträge von Cicero Octavius Anton
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Anton betrat das Officium des Magister Officiorum
„Salve Magister Officiorum,
ich wünsche eine Audienz bei unserem Kaiser.“
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Original von Festus
Lesen bildet, kann ich nur sagen.Langsam lichtet sich der Nebel vor meinem weiteren Weg im Imperium. Zwei, drei Gentes stehen in der engeren Auswahl.
@ Adria Germanica:
Danke für Deinen Willkommensgruß.Ich bin mir sicher, das es in allen Provinzen des Reiches tolle Frauen gibt.
Du zählst ganz sicher dazu.Ich sehe meine Zukunft jedenfalls eher in Italia, genauer gesagt in Rom.
Welche beruflichen Möglichkeiten bieten sich denn einem neuen Bürger hier in Rom?
Vielleicht bekomme ich ja gleich ein Angebot...Du würdest sicher deinen Platz in der Provinzverwaltung oder am kaiserlichen Hof finden.
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meinen Glückwunsch der neuen kleinen Familia
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So Konten sind eingerichtet, wie man den Namen bei einem alten ändert, keine Ahnung.
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Original von Didia Marcia
Er will doch Sklave werden
Herzlich willkommen!Falco, brauchen wir noch einen, der uns die Füße massiert?
Na Sklaven lehnen wir erst Recht nicht ab
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Ich darf dich im Namen der Gens Octavia herzlich in Rom willkommen heißen, wenn du mehr über die Gens Octavia erfahren möchtest, kann ich dir nur unser bescheidenes Anwesen zum Nachlesen empfehlen.
Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn du dich uns anschließen würdest, die Gens Octavia steht für dich offen
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Am frühen Abend erreichte Antons Sänfte das Konsulat des Königreichs Tylus.
Ein Sklave ging voraus und klopfte an das große Tor …
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Nach langer Abwesenheit, betrat Anton die ehrwürdigen Hallen des Senates, nichts hatte sich verändert, die Senatoren saßen noch immer teils gelangweilt, teils in Gesprächen vertieft auf ihren Plätzen.
„Werte Senatoren,
durch meinen Freund Sedulus, wurde euch ja bereits mein Anliegen vorgetragen, nun möchte ich euch fragen, ob es noch Diskussionsbedarf gibt, oder ob der Senat schon bereit ist mir die 5000 Sesterzen für das Fest zur Verfügung zu stellen.“
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„Ich muss sagen, ich bin erleichtert, dass sich ein erfahrener Politiker, aber zugleich auch Militär anbietet, die Provinz Germania zu führen.
Nun können wir nur hoffen, dass der Kaiser, der Empfehlung des Senates folgt.“
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„Adria, ich bin sehr erfreut, dass der Senat mit dir wieder eine gewissenhafte und verlässliche Führung bekommt!“
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Ich möchte dich auch in Rom willkommen heißen. Die Gens Octavia aus Rom steht dir natürlich auch offen.
Mehr Infos über die Gens findest du hier: www
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Original von Flavia Messalina Oryxa
...dabei ein wenig an Schwung verlor.Sim-Off: Messalina reitet von klein auf. Wer gedacht hat ich breche mir jetzt das Kreuz hat vergeblich gehofft
Sim-Off: Sowas hofft doch keiner
Die vier ritten noch eine Zeit durch die Ländereinen des Agrippa und Anton bestaunte die schöne Landschaft.
Als es dunkel wurde, ritten sie zurück zum Landsitz und genossen das bereits angerichtete Festmahl.
Danach machte sich Anton auf zu seiner Tochter …
Sim-Off: Sorry, wenn ich das jetzt so abkürze, aber ich muss wieder nach Rom
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Anton erzählte Livia einen schwank aus seiner doch recht schönen Kindheit, dann verabschiedete er sich von ihr und machte sich in seinem Zimmer zur Nachtruhe fertig.
Schon morgen würde er wieder nach Rom aufbrechen müssen.
Sim-Off: Sorry muss wieder nach Rom
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Im Atrium verabschiedete sich Anton von seiner Tochter und seiner süßen Enkelin.
„Helena, ich habe es sehr genossen, wieder im Kreise der Familie zu verweilen, doch nun ruft es mich wieder nach Rom, doch ich kann dir versprechen, dass wir uns schon in Kürze wieder sehen werden.
Wie deine Hilfe, die du mir anbotst, betreffend des Freundschaftsfestes aussieht, werde ich dir in kürze in einem Brief mitteilen.“
Anton umarmte seine Tochter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
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Sim-Off: Schickes Wappen!
[/quote]
Sim-Off: ja ne
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Anton hielt sich die ganze Zeit dezent im Hintergrund, nach dem Victor seine Ansprache beendet hatte und auch einige Schritte zurückging.
Nährte Anton sich ihm und klopfte ihm sacht auf die Schultern.
Nach dem Maximus seine Rede beendete, nahm er seine Hand wieder von der Schulter und klatschte leise.Nachdem das Schauspiel beendet war, drehte er sich um und verließ die Rostra, es war ein guter Tag, dachte er sich.
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Original von Amulius Plinius Balbillus
Und doch frage ich Dich: Was macht Dich sicher, dass ein Bündniss nicht gehalten wurde? Der Ausgang zwischen dem vierten und fünften war denkbar knapp."Ich vermute es, denn ich denke die Factio geht nur Bündnisse ein, wo sie sicher gewinnt.
Aber wie gesagt, die Zeiten wo Bündnisse über Wahlen entscheiden sind vorbei, selbst meine Stimmen fanden in das Grüne Lager, weil ich dort einfach die bessere Qualifikation sah."
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Zitat
Original von Marcus Didius Falco
"Meinen herzlichen Glückwunsch allen Gewählten!ALLE haben ihren Erfolg verdient.
Besonders freue ich mich natürlich für Publius Tiberius Maximus, Tiberia Livia und Spurius Sergius Sulla.
Jedoch möchte ich es mir nicht versagen, Dir Anton, einige Fragen zu stellen. Ich habe noch gut die wohlklingenden Worte deines Wahlaufrufes in Erinnerung."
"Wie passen aber nun deine jetzigen Worte dazu?"
"Ich selbst und ganz sicher die meisten anderen hier im Rund haben das Gefühl, das die Wähler diesmal nach Qualifikation und Fähigkeiten entschieden haben, so wie es ja dein vorgeblicher Wunsch war. Auch ich begrüße diese Entwicklung weil ich sie für richtig halte.Kaum jedoch ist der letzte Stimmzettel ausgezählt, beklagst du dich über die Niederlage eines Kandidaten deiner Factio und über gebrochene Bündnisse.
Wer dich jetzt hört, der kann kaum annehmen, das die Worte deines Wahlaufrufes wirklich ehrlich gemeint waren.
Die Wähler hatten ihre Gründe dafür, das sie Tonitrus nicht gewählt haben. Sie haben nämlich die Befähigung der anderen Kandidaten für das Amt des Quaestors schlichtweg für höher eingeschätzt. Und das völlig zu recht.
Diese Tatsache solltest auch DU akzeptieren, Anton.
Du beklagtest selber zu Recht, das würdeloses Ämtergeschacher und politische Grabenkämpfe zum Desinteresse des Volkes an den Wahlen geführt haben.
Deinen eigenen Worten hier zufolge sehe ich dich - der du dich ja vorgeblich aus der Factiopolitik zurückgezogen hast - aber jetzt schon wieder am Schmieden von Bündnissen, um den Erfolg deiner Kandidaten zu sichern. Hast du immer noch nicht begriffen, das das Volk von diesen Mauscheleien genug hat?
Ich hatte die Hofnung, Anton, das du dich ehrlich gewandelt hast. Der Vergleich deiner Worte in deinem Wahlaufruf und deiner Äußerungen hier zeigt mir aber deutlich, das dem nicht so ist."
"Nein ich schmiede sicher keine Bündnisse und es ist richtig, dass nach Qualifikationen und nicht nach der Factiozugehörigkeit gewählt werden sollte.
Und mein Rückzug aus der Factiopolitik, ist und wird auch nicht rückgängig gemacht, was die Factio Purpurea macht ist ihre Angelegenheit, doch ich hörte von Bündnissen und nun sehe ich, dass diese Gebrochen wurden, dies ist sicher auch nicht die feine Art, ich weiß nicht mit wem es ein Bündnis gab, aber es zeigt ein mal mehr, dass sich bei den Wahlen die Bürger nicihts diktieren lassen und das ist doch auf der anderen Seite wieder schön!"