Beiträge von Cicero Octavius Anton

    Anton betrat das Consulat und begrüßte seinen alten Freund den König.
    Nachdem beide in das Arbeitszimmer gegangen waren:
    "Hättest du wohl etwas Zeit für mich? Ich würde gerne den Ablauf des Festes und die Gästeliste mit dir besprechen."


    Du würdest sicher deinen Platz in der Provinzverwaltung oder am kaiserlichen Hof finden.

    Nach langer Abwesenheit, betrat Anton die ehrwürdigen Hallen des Senates, nichts hatte sich verändert, die Senatoren saßen noch immer teils gelangweilt, teils in Gesprächen vertieft auf ihren Plätzen.


    „Werte Senatoren,


    durch meinen Freund Sedulus, wurde euch ja bereits mein Anliegen vorgetragen, nun möchte ich euch fragen, ob es noch Diskussionsbedarf gibt, oder ob der Senat schon bereit ist mir die 5000 Sesterzen für das Fest zur Verfügung zu stellen.“

    „Ich muss sagen, ich bin erleichtert, dass sich ein erfahrener Politiker, aber zugleich auch Militär anbietet, die Provinz Germania zu führen.


    Nun können wir nur hoffen, dass der Kaiser, der Empfehlung des Senates folgt.“

    Zitat

    Original von Flavia Messalina Oryxa
    ...dabei ein wenig an Schwung verlor.

    Sim-Off:

    Messalina reitet von klein auf. Wer gedacht hat ich breche mir jetzt das Kreuz hat vergeblich gehofft ;)




    Sim-Off:

    Sowas hofft doch keiner


    Die vier ritten noch eine Zeit durch die Ländereinen des Agrippa und Anton bestaunte die schöne Landschaft.


    Als es dunkel wurde, ritten sie zurück zum Landsitz und genossen das bereits angerichtete Festmahl.


    Danach machte sich Anton auf zu seiner Tochter …


    Sim-Off:

    Sorry, wenn ich das jetzt so abkürze, aber ich muss wieder nach Rom

    Anton erzählte Livia einen schwank aus seiner doch recht schönen Kindheit, dann verabschiedete er sich von ihr und machte sich in seinem Zimmer zur Nachtruhe fertig.


    Schon morgen würde er wieder nach Rom aufbrechen müssen.


    Sim-Off:

    Sorry muss wieder nach Rom

    Im Atrium verabschiedete sich Anton von seiner Tochter und seiner süßen Enkelin.


    „Helena, ich habe es sehr genossen, wieder im Kreise der Familie zu verweilen, doch nun ruft es mich wieder nach Rom, doch ich kann dir versprechen, dass wir uns schon in Kürze wieder sehen werden.


    Wie deine Hilfe, die du mir anbotst, betreffend des Freundschaftsfestes aussieht, werde ich dir in kürze in einem Brief mitteilen.“


    Anton umarmte seine Tochter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

    Anton hielt sich die ganze Zeit dezent im Hintergrund, nach dem Victor seine Ansprache beendet hatte und auch einige Schritte zurückging.
    Nährte Anton sich ihm und klopfte ihm sacht auf die Schultern.
    Nach dem Maximus seine Rede beendete, nahm er seine Hand wieder von der Schulter und klatschte leise.


    Nachdem das Schauspiel beendet war, drehte er sich um und verließ die Rostra, es war ein guter Tag, dachte er sich.

    Zitat

    Original von Amulius Plinius Balbillus
    Und doch frage ich Dich: Was macht Dich sicher, dass ein Bündniss nicht gehalten wurde? Der Ausgang zwischen dem vierten und fünften war denkbar knapp.


    "Ich vermute es, denn ich denke die Factio geht nur Bündnisse ein, wo sie sicher gewinnt.


    Aber wie gesagt, die Zeiten wo Bündnisse über Wahlen entscheiden sind vorbei, selbst meine Stimmen fanden in das Grüne Lager, weil ich dort einfach die bessere Qualifikation sah."


    "Nein ich schmiede sicher keine Bündnisse und es ist richtig, dass nach Qualifikationen und nicht nach der Factiozugehörigkeit gewählt werden sollte.


    Und mein Rückzug aus der Factiopolitik, ist und wird auch nicht rückgängig gemacht, was die Factio Purpurea macht ist ihre Angelegenheit, doch ich hörte von Bündnissen und nun sehe ich, dass diese Gebrochen wurden, dies ist sicher auch nicht die feine Art, ich weiß nicht mit wem es ein Bündnis gab, aber es zeigt ein mal mehr, dass sich bei den Wahlen die Bürger nicihts diktieren lassen und das ist doch auf der anderen Seite wieder schön!"