Beiträge von Servius Artorius Reatinus

    Zitat

    Original von Gaius Tallius Priscus
    "Cohors IX - Centuria IV", meldete Priscus an der Spitze der Kolonne an und wartete ab, wie die Ausgabe weiter gehen würde. Bei neuen Zuständigen war immer damit zu rechnen, dass auch an den Abläufen etwas geändert wurde, damit den Soldaten auch bloss nicht langweilig wurde.


    Reatinus sah die vierte Centurie schon von Weitem angerückt kommen und wies die Legionäre, welche unfreiwillig Freiwillige in dieser Aktion waren, an, sich bereitzumachen. Denn bald würde der nächste Schwung Soldaten kommen und auf die Waren warten, die ihnen offiziell zugesprochen wurden. Und Soldaten konnten erbost sein, wenn man kein Versprechen einhielt, so ging es auch Reatinus! Der Optio machte Meldung, doch Reatinus vermisste irgendwie den Centurio Iulius... er sollte doch bei seiner Truppe sein!
    "In Ordnung. Folgende Anweisung: Alle der Reihe nach! Aufstellen in Viererreihen, wer schon bekommen hat, entfernt sich von der Ausgabe... keine Verarsche, wer es versucht, bekommt Ärger!"

    Es war der 10. September im Jahre 106 nach Christus. Langsam sollte eigentlich der Winter hereinbrechen und Reatinus merkte allmählich, dass es hier zwar ein wenig kälter war, als sonst, aber immer noch ein angemehnes, mild-warmes Klima herrschte. Er mochte sich nicht vorstellen, wie es nun in Germanien aussehen würde. Doch er vermisste die eisigen Kälten im Norden, obwohl seine Familie aus Campania stammte und Italien im Grunde seine Heimat war. Hier fühlte er sich wohl, doch was machte seine ehamlige Legion, welche er als Praefectus kommandiert hatte?
    Es waren immer noch Warenausgaben und Tag für Tag, Stunde für Stunde meldeten Centuriones ihre Truppen angetreten. Sie brauchten Verpflegung für den Winter, und das war nicht nur Speis und Trunk, sondern frische, wärmere Winterkleidung... die letzten Warenausgaben lagen schon lange zurück... Reatinus hatte solch eine in der Legio I noch nicht erlebt. Aber jetzt war er dafür zuständig gemacht worden.


    "Cohors IX - Centuria III! Melden uns ab, Tribunus", rief ein Centurio mit gekonntem Salut und führte seine 80-Mann-Truppe wieder hinfort. Reatinus hakte die dritte Centurie der neunten Kohorte ab, freute sich über den Fortschritt und rechnete jeden Moment mit Centurie Nr. IV...


    Sim-Off:

    Also Jungs und Mädels... ihr seid dran! Wi-Sim gibts, sobald jemand postet! :)

    Warenausgabe der Legio I


    Die Warenausgaben der Legio I Traiana Pia Fidelis finden in den nächsten Tagen statt. Jede Centuria hat sich zu ihrem Termin an den Horrae einzufinden, um ihren Teil der Rationen und Verpflegungen entgegen zu nehmen.



    ____________________


    ANTE DIEM VII ID SEP DCCCLIX A.U.C. (7.9.2009/106 n.Chr.)
    Cohors I - Centuria I
    Centurio Volusus Salvius Silio (Primus Pilus)


    Cohors I - Centuria II
    Appius Foslius Camerinus (Princeps)


    [...]


    [...]


    [...]



    ANTE DIEM VI ID SEP DCCCLIX A.U.C. (8.9.2009/106 n.Chr.)
    Cohors III - Centuria I
    Kaeso Acutius Frugi


    [...]


    ANTE DIEM IV ID SEP DCCCLIX A.U.C. (10.9.2009/106 n.Chr.)
    [...]


    [...]


    Cohors IX - Centuria IV
    Marcus Iulius Licinus


    [...]



    Verpasste Termine werden nicht mehr berücksichtigt!



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    "Die besten Männer leben sich am schnellsten ein", stellte Reatinus fest. Er ging von dieser These prinzipiell immer aus, und nur selten und in wenigen Ausnahmefällen lag er mit ihr falsch. Es mochte wohl daran liegen, dass gute Männer auch schnell Anerkennung für ihre Arbeit ernteten. Und die Legionen Roms wussten Kompetenz und Pflichtbewusstsein zu schätzen. Zumindest konnte Reatinus das.
    "Gerne zeige ich dir meine Pferde und berate dich", antwortete Reatinus mit einem Schmunzeln im Gesicht, "Wenn du einmal nach Dienstschluss Zeit hast..."
    Dinge wie Geld waren hier Nebensache... ein ehrlicher Artorier zog so oder so niemanden über den Tisch, geschweige denn, Freunde!


    Kaeso Suilius Vulso



    "Baaauuuum fäääääääääääääällt", schrie bei besagten Holzfällern der junge, aber motivierte und vor allem kräftige Soldat Suilius Vulso, der gerade einen besonders hartnäckigen Baum bezwunken hatte. "Mann, ist der fett. Jetzt hab ich schon 25", rief er lachend zu seinen Kameraden, welche ihr Los als Holzfäller weniger mit Freunde aufgenommen hatten. Aber sie machten das Beste daraus. "Du hattest vor diesem doch erst 20, du alter Bastard", raunte Agrippa Vulso mit schiefem Grinsen in derben Militärspäßen zu. "Ja, aber der zählt wie fünf!"
    "N´ Scheiß tut der!"


    Das freundschaftliche Gespräch (sofern man es so nennen konnte), wurde jedoch schnell unterbrochen, als die Legionäre schon aus der Ferne den Centurio Iulius anmarschiert sahen und alarmiert die Münder versiegelten. Und als Licinus näher kam, brachen sie schon merkwürdig synchron ihre Arbeit ab, als hätten sie sich abgesprochen, was natürlich so nicht geschah. Sie legten die Äxte, mit denen sie gearbeitet hatten, nieder oder ließen sie in den Bäumen stecken, in denen sie sich verkeilt hatten, um dem Centurio zu salutieren. Nur ein Legionär machte einen lebensgefährlichen Fehler, in der falschen Richtung zu stehen, als ein Baum zu schwanken begann und mit bedrohlicher Langsamkeit zu kippen drohte...


    Pferdezucht zu verkaufen!!



    Ich, Servius Artorius Reatinus, biete eine Pferdezucht der Stufe II in den Außengebieten Mantuas an, mitsamt der dort lebenden Pferde zum Verkauf. Der Preis beläuft sich auf 800 Sesterzen und kann durch diplomatisches Geschick eventuell heruntergehandelt werden.
    Gezüchtet wurden die edelsten Rösser, selektiv und mit so langem Stammbaum, dass wir sie fast selbst nicht mehr kennen - das Gebäude ist perfekt in Schuss gehalten und sollte potenziellen Käufern wohlgefallen.


    Besichtigungen der Pferdezucht sind nach Kontaktaufnahme mit mir möglich.


    Interesse? Dann melde dich bei mir in der Legio I in Mantua! Ich erwarte dich!




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    Doch Reatinus hatte zu seinen Offizieren schon ein wenig Vertrauen aufgebaut, weshalb er es nicht als nötig erachtete, irgendetwas zu inspizieren. Er salutierte deshalb obligatorisch und nickte, als Licinus geendet hatte. "Gut. Weitermachen, Centurio", rief er knapp. Jetzt müsste er sich nur überlegen, was er selbst machen wollte. Vielleicht sollte er den Legionären doch einen Besuch abstatten...

    Reatinus hatte nun schon Feierabend und das tägliche Ausruhen in dem eigenen Domus nach eben jenem hing dem Artorier so allmählich zum Hals raus. Und was wäre ein Tribun, würde er für Probleme nicht schnell eine Lösung parat haben? Und die Lösung, die Reatinus sich aussuchte, war am naheliegensten: Ein Spaziergang durch das Castellum. Sicherlich keine kreative Lösung, würde sie dem gelangweilten Tribunen wenigstens einige Minuten Beschäftigung bieten. Und es war Abend, im Lager konnte man problemlos umherlaufen, da die Straßen ruhiger waren. Viele Legionäre saßen nun in ihren Contubernia und unterhielten sich laut - das in derber Legionärssprache. Die hatte sich Reatinus als Stabsoffizier schon lange abgewöhnt.


    Während er durch die Straßen lustwandelte, dachte er ein wenig an seine Zeit in der Legio II nach. Was war wohl aus seinem Patronen geworden, der zusammen mit ihm verabschiedet wurde. Er war jetzt wohl in Rom. Reatinus sollte ihm schreiben, dass es ihm gut ging und er den Alltag in der II. vermisste. Denn so war es auch. Vieles hier schien gleich, aber es fühlte sich nicht so an.
    Der Artorier bog um eine Ecke ab und sah mit hochgezogenen Augenbrauen seinen Sohn von einem der Contubernia sitzen. Er schien nicht glücklich zu sein, aber wer war das nach einem harten Ausbildungstag. Reatinus hatte das selbst durchlaufen und wusste nur zu gut, wie sein Sohn sich jetzt fühlen musste. Schweigend kam er näher und setzte sich schulterklopfend neben Rusticus.
    "Salve, mein Sohn... du siehst aus, als plage dich etwas. Ist es die Ausbildung", fragte er väterlich fürsorglich.

    Just in diesem Moment, als der Soldat und Bashir sich in ihr Gespräch vertieft hatten, kam auch Reatinus mit entschlossenem Blick auf seine Haustür zu. Für ihn war heute erstaunlich früh Dienstschluss und da er diese ein oder zwei Stunden extra Freizeit hatte, wäre es wohl eine der größten Verschwendungen, diese nicht ausgenutzt zu haben. Wenig verwundert erblickte er diesen Soldaten, welchem Reatinus beinahe eine Prügelstrafe aufgedonnert hätte. Und da der Becher so gut wie leer war, erkannte Reatinus zum Glück aller nicht, dass da einmal Wein mit hineingemischt wurde.


    "Salve. Was ist denn hier los", fragte Reatinus mit fester Stimme.

    Die Frage "Wie lange bist du schon hier" quälte Reatinus immer wieder aufs Neuer. Denn wenn er ehrlich war, vergaß er dies immer... er merkte sich, wie alt er war und wie alt seine Söhne und Verwandten waren und wann der nächste Termin betreffend Legionsangelegenheiten war. Aber wie lange er schon hier war - nein, das konnte er sich irgendwie nie merken. "Keine Ahnung", antwortete er wahrheitsgemäß, "Aber ich habe mich schon hier eingelebt und zu meinem Alltag zurückgefunden".
    "Nunja, sie ist eine zusätzliche Last. Und es wäre wohl nicht unklug, sich selbst ein wenig zu entlasten. Auch wenn ich meine Pferde nicht gerne aufgebe." Sein eigenes Pferd, Hektor, stammte immerhin aus eigener Zucht. Und Reatinus hatte nie ein Besseres geritten. "Es hieße doch nicht, dass du die Tiere nicht sehen dürftest", zwinkerte Reatinus.

    Zitat

    Original von Marcus Iulius Licinus
    "Gut, dann fangen wir an.
    Wegtreten!"
    wieß Licinus seinen Stellvertreter an.


    Dann hängte er selbst seine Flasche an den Gürtel, bevor er sich aufmachte einen kurzen Inspektionsgang um die Befestigungen des Lagers zu machen, bevor er die anderen Arbeitskommandos aufsuchen wollte.
    Zuerst jedoch informierte er den tribunus Reatinus über die allgemeinen Vorgänge.


    Sim-Off:

    Und? Wen trifft Licinus wo?



    Der Morgen war schön, die letzte Nacht angenehm und Reatinus schon instinktiv auf den Beinen, noch bevor durch das Marschlager der Soldaten der unverkennbare Ton des Cornus erschallte. Oh ja, gut hatte Reatinus geschlafen und umso besser war er heute gelaunt! Die Sklaven hatten aus dem Bach in der Nähe frisches Wasser gebracht, womit sich der Tribun erfrischen konnte. Nicht einmal der Gedanke an einen neuen Arbeitstag trübte Reatinus' Stimmung, während er sich mit dem eiskalten Wasser das Gesicht wusch. Mit der Hilfe der Sklaven wurde auch bald die glänzende, geschmückte Tribunenrüstung angelegt und so war Reatinus innerhalb kürzester Zeit schon auf den Beinen - sein Leben als Legionär hatte ihn eh schon daran gewöhnt, morgens großes Tempo einzulegen.


    Als Reatinus vor sein Zelt trat, hörte er den Centurio schon Anweisungen brüllen, und begutachtete die Legionäre, welche mit nach oben gestiertem Nacken eher so wirkten, als würden sie alles überhören - was bei der Lautstärke einer Centurionenstimme praktisch unmöglich war. Als sie mit der Aufgabenbesprechung fertig waren, kam der Centurio dem Artorier näher, während dessen Optio den Rest übernahm. Reatinus straffte seine Haltung.


    "Centurio?"

    Hallo Leute,



    Ich bin erstmal wieder da, hab aber nen ganzen Batzen Zeugs aufzuholen... ich werde versuchen, bald wieder reinzukommen, wird aber wegen der anstehenden Ausbildung am Dienstag bischen schwieriger, als ich es gerne hätte. :)



    MfG,


    Reatinus

    Zitat

    Original von Servius Artorius Reatinus
    Ab diesen Samstag (letzter Ansprechpunkt: Freitag Abend) bin ich für satte fünf Wochen absent! Dies betrifft die IDs Reatinus und Aurelius Avianus!


    Ich hoffe, ich lasse in dieser langen Zeit niemanden schmoren - wer jedoch in irgendeiner Form auf mich wartet, ist herzlich dazu eingeladen und sogar dazu angehalten, irgendwie an Reatinus oder Avianus vorbeizuspielen, während ich weg bin!



    So, ich bin offiziell weg... wünsche dem IR wunderschöne Urlaubstage! :)

    Ab diesen Samstag (letzter Ansprechpunkt: Freitag Abend) bin ich für satte fünf Wochen absent! Dies betrifft die IDs Reatinus und Aurelius Avianus!


    Ich hoffe, ich lasse in dieser langen Zeit niemanden schmoren - wer jedoch in irgendeiner Form auf mich wartet, ist herzlich dazu eingeladen und sogar dazu angehalten, irgendwie an Reatinus oder Avianus vorbeizuspielen, während ich weg bin!


    Centurio Potitus Lucretius Luscus
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    "Aha! Ich hätte mehr erwartet, selbst von Amateuren wir euch", kritisierte der Centurio lautstark, so dass es den Probati schon anfangen musste, in den Ohren zu klingeln. Er hatte das Gefühl, dass die Probati immer schlechter wurden, oder er wurde immer härter und setzte seine Anforderungen dementsprechend regelmäßig höher. Solche Dinge waren Themen, über die man sich ständig streiten konnte, aber fest stand: Luscus war nicht zufrieden, und er lechzte so allmählich nach einem Gefühl der Befriedigung, was ihm nur Probati geben konnten, die gehorsam waren und etwas taugten. Das würde er bald herausfinden.


    "Gut, passt auf, ihr Weicheier, ich erkläre nur einmal! Ein verschissenes mal! Den Gegner aus dem Gleichgewicht bringen stimmt, aber es gibt noch Faustregeln zu beachten: Im Kampf gibt es keine Regeln, und das weiß der Barbar von Gegenüber, der euch töten möchte, ebenso! Wenn ihr in der Hitze des Gefechts eure Waffen verliert, kann es nur euer Leben retten, wenn ihr Selbiges noch nicht abschreibt - glaubt das ruhig, ich hab so manchem Feind auch ohne Waffen das Fürchten gelehrt, der hat mich nie wieder anfassen wollen!"
    Und das war keine Kneipenprügelei. Bedrohlich stapfte der Centurio die Reihe der Probati entlang, welche es sich schon angewohnt hatte, regungslos dort zu stehen und am Besten einen Punkt hinter dem Offizier anzuvisieren und diesen anschließend anzustieren.


    "Tritte in die Eier, Schläge gegen den Hals, Würgen, und anvisieren von anderen Schwachstellen des menschlichen Körpers sind im Ernstfall erlaubt und ein Treffer dorthin kann sich für euch zum Vorteil herausstellen - nunja, solange ihr am Ende nicht die Kastraten seid! Schnelle Reflexe sind wichtig, vor allem, wenn euer Feind noch eine Waffe hat! Versucht gezielt, Knochen zu brechen, den Feind zu Fall zu bringen, ihm seine Waffen abzunehmen oder ihn gleich zu töten - wenn es euch das Leben rettet, ist das alles recht! Geht nicht vor, wie bei einer Kneipenschlägerei - benutzt nicht nur eure Muskeln, sondern auch euer Hirn, vorausgesetzt, dort ist was drinnen! Sucht euch einen Übungspartner und fangt an, jedoch: KEINE SCHWERVERLETZTEN UND TOTEN!!"



    "Ich nicht", grinste Reatinus verhohlen und sah die Legionäre an ihnen vorbeiziehen, während sie durch das Lager schraten. Obwohl alles gleich waren, so waren die Mentalitäten von Provinz zu Provinz in ihrem Detail unterschiedlich. "Aber du hast recht. Vielleicht doch nicht so effektiv, wobei es auf den Versuch ankommen würde."


    Selbst wenn Reatinus sein Grundstück hätte abgeben wollen, so schien es, dass Ursus es von ihm nicht haben wollte. Er bestand eher darauf, nicht mit einem solchen Gedanken zu spielen. Reatinus verstand, denn wer wäre denn solch eine Bestie, einem Menschen etwas zu nehmen, an dass er so sehr hängt, was er nicht preisgeben will? "Nur eine freundschaftliche Geste", nickte Reatinus.
    Die Pferdezucht stand zumindest noch und es war Wagnis und Herausforderung zugleich, mit mehreren Betrieben von Germanien nach Mantua zu siehen, denn die Karavane des Reatinus war doch recht groß. Noch nervenaufreibender war es, wirklich jeden Wagen besichtigen zu müssen. Doch da er aus dem Zuchtgeschäft aussteigen wollte, dachte Reatinus eh über einen Verkauf nach, um sich selbst zu entlasten. "Ich züchte wunderbare und edle Reittiere. Mein Prachtstück hat schon einen sehr langen Stammbaum. Aber ich denke über einen Verkauf der Zucht nach."


    "Nunja, du hast in dieser Amtszeit eh nichts zu tun... das ist etwas Anderes", meinte Reatinus. Er hatte keine Amtszeit, die er aussetzen musste, sondern er war immer im Dienst.