Beiträge von Servius Artorius Reatinus


    --~~~~~~~--
    Aristocles
    --~~~~~~~--


    Der alte war ein wenig hilflos und überfordert mit diesen vielen Fragen. Fragen über Fragen und zu keiner davon kannte er wirklich die Antwort. Er konnte sich noch so sehr den Kopf zerbrechen, helfen konnte hier wohl niemand. "Ich weiß es sogar, dass der Dominus verstorben ist..."

    "Tarraco liegt in Spanien"
    , zumindest wusste er das noch, "Didianus Nero verweilte in der Tat dort in der Verwaltung. Vielleicht wird ihn dort noch jemand kennen... wenn du bereit bist, die lange Reise auf dich zu nehmen, aber wie ich sehe, bist du ja noch ein junger Bursche." Dies sagte er in der Tat nicht ganz ohne Sehnsucht, denn er wünschte sich mehr als alles andere, noch einmal jung zu sein. Hach, wie gut ging es ihm damals! "Ob aber die Gens Didia dir weiterhelfen kann, vermag ich nicht zu sagen."



    Sim-Off:

    Sorry, dass es gedauert hat.

    Es war kein Wunder, dass der Trubel kaum an Reatinus vorbeigehen konnte, der momentan herrschte. Die Sklaven, welche Celer beauftragte, waren ihm im Domus unweigerlich über den Weg gelaufen. Ihre Augen taten schon beim ersten Blick die Besorgnis um Bashir kund, die sich in ihnen Auftat und genauso ging diese Besorgnis auf Reatinus über, als er mitbekam, dass sich der Zustand des Parthers weiter verschlechterte. Genau genommen, hatte er Angst, einen treuen Diener zu verlieren, war geplagt von der Sorge um den ganzen Haushalt. Mehr noch, war Bashir nicht einfach nur ein Sklave. Er war schon Teil des Haushalts gewesen und der Gedanke an seinen möglichen Verlust trieb Reatinus einen Schauer über den Rücken, den er schon lange nicht mehr verspürte.


    Getrieben von Besorgnis und ausdruckslos schaurigem Blick betrat Reatinus die Unterkünfte der Sklaven, wo sich Celer liebevoll um Bashir kümmerte. Der Parther hatte einen frischen Platz zu liegen erhalten. Reatinus trat näher und fasste Celer an die Schulter. "Es sieht schlecht aus um ihn, oder nicht", fragte er, begleitet von einem Seufzen.

    Reatinus trat mit ernster Miene näher und fühlte diesen unangenehmen Blick auf sich lasten, verhielt sich aber, wie für einen Tribunen gebührend, professionell und stand vor dem Praefecten stramm. Dabei punktierte er mit seinen Augen willkürlich einen Punkt irgendwo hinter dem Praefectus, so dass er ihm nicht direkt in die Augen sah. Das hatte er schon als Legionär gemerkt: Wenn sie sauer waren, sieh ihnen nicht direkt in die Augen...
    "Praefectus", erwiderte er mit lauter, militärischer und unbeugsamer Tonlage , die seine eigene Authorität als Tribunus nicht untergrub, aber nicht anmaßend wirkte, "Ich denke, drei Wochen lang die Scheiße aus den Latrinen zu fischen sollte reichen, Praefectus!" Es widerte ihn jedoch an, vor einem Mann Gehorsam zu heucheln, der nicht sein Vorgesetzter war und aus zweifelhaften Gründen hier war.

    "Wir nehmen, was wir kriegen können", kommentierte Reatinus ernst, um die Bedeutung ihres Anliegens zu verdeutlichen und schwang sich mit einem Satz vom Pferd. Kurz darauf forderte der Bauer sie auf, ihm zu folgen.
    Reatinus winkte einen der vorhandenen Soldaten zu sich her. Es war Matinius Avianus, dem Reatinus wahllos die Zügel seines Pferdes übergab, um aufzupassen, dass es nicht ausriss.


    Anschließend folgte der Artorier dem Bauern zu den Scheunen. Dem Gang und der dennoch strammen Haltung nach war es für Reatinus sicher, dass der Bauer ein Veteran im Ruhestand war, der sich eine Latifundie geleistet hatte. Es lag klar auf der Hand.
    "Ein halber Sesterz pro Libra", schlug Reatinus vor und war sich fast sicher, dass es in Feilscherei ausarten würde.


    --~~~~~~~--
    Aristocles
    --~~~~~~~--


    Aristocles Augenbrauen kniffen sich zusammen und seine faltendurchzogene Stirn wurde ein wenig faltiger, während er nachdachte, woher ihm solch ein Name bekannt sein könnte... Pharmacus.... nein, von einem solchen hatte er nie gehört, aber vielleicht spielte ihn sein Gedächtnis einen Streich, das unweigerlich altersschwach geworden war.
    "Mhhh", seufzte er, "Der Name des Dominus Artorius ist mir nicht unbekannt. Er ist jedoch schon seit langer Zeit dahingeschieden. Der hätte vielleicht helfen können. Dominus Artorius Reatinus jedoch ist einer der wenigen Artorier, die noch verblieben sind und verweilt in Mantua. Mehr kann ich nicht sagen und ich befürchte, dass Dominus Reatinus nicht helfen können wird. Er hatte zu Didianus Nero kaum nennenswerten Kontakt."


    --~~~~~~~--
    Aristocles
    --~~~~~~~--


    Der alte Mann war nun einmal nicht mehr der Jüngste und sein Bein hatte einen besonders schlechten Tag erwischt, weshalb Aristocles nur langsam, in elendig langsamen Schritten zur Tür schritt. Eigentlich war er nicht mehr der Richtige für den Dienst an der Porta, doch war niemand unter den Sklaven, der die Tür bemannen konnte und keiner der Hausherren schon seit Monaten anwesend, der sich um Ablösung für den alten Griechen kümmern konnte.


    So öffnete er mit einem angestrengten Keuchen die Tür und kam dem fremden Besucher näher, beäugte diesen mit zusammengekniffenen Brauen und einer Mischung aus Skepsis und Hilflosigkeit. Er sah nur sehr schlecht und hatte Mühe, den Besucher zu erkennen. "Salve", grüßte er, "Wie kann ein alter Mann Dir helfen?"


    | Faustus Venuleius Luscus


    ~~~


    Auch Luscus hatte nicht die Muße, sich länger hier aufzuhalten, als unbedingt nötig. Also folgte er seinem Kameraden mit hastigem Schritt zur Türe und öffnete diese ganz leicht, um durch den entstandenen Spalt nach außen zu spähen. Niemand schien hier zu sein, der sie zu beobachten mochte, also winkte er seinen Kameraden hinaus nachdem er selbst hinausgetreten war und lief ganz alltäglich die Straße hinunter...



    Frumentarius - Legio I Traiana


    | Faustus Venuleius Luscus


    ~~~


    Luscus hatte sich mittlerweile in seine Arbeit vertieft und wühlte in den Innenfächern umher, in welchen er ebenfalls nichts finden konnte als Schreibutensilien und Alltagsgegenstände. Er rieb sich frustriert das Gesicht. Hatte der Typ hier eigentlich gar nichts rumliegen? Nahm er alle Habseligkeiten irgendwie mit sich? Das war doch unmöglich, der konnte nie aus Britannien bis hierher gekommen sein, ohne seine Sachen mitzunehmen! Er war ein Gespenst, zu dem man nichts finden konnte.
    Auf einmal klirrender Lärm, der Luscus in Hektik versetzte. Er bückte sich, als würde er hinter dem Schreibtisch Deckung gefunden haben. Jetzt war es vorbei, er war eingeengt, keine unauffällige Fluchtmöglichkeit. Der Praefectus würde bald hier hinein kommen und ihn vorfinden und er hatte keine Ausrede parat. Aber egal was geschah, man gab nie den Aufftraggeber preis, sei die Strafe noch so hoch!


    Doch es geschah nichts.
    Luscus traute sich und warf einen Blick auf sein Umfeld. Einige Scherben der zerbrochenen Vase rotierten immer noch auf dem Boden und eine Ratte genoss ihre frisch gefundene Beute. Luscus atmete erleichtert auf. "Du hast mich erschreckt, du kleiner Bastard", grinste er erleichtert.
    Er hielt auf das Cubiculum zu, wo sich Pusio befand.
    "Nichts. Der Typ ist ein Gespenst oder sowas."



    Frumentarius - Legio I Traiana


    Tiro Potitus Casperius Crassipes


    Was? Wo kam auf einmal der Präfekt her?
    Crassipes konnte seinen Augen und Ohren nicht trauen, denn Victor war direkt hinter ihm gewesen und hatte seine böse Nuschelei mitbekommen. Schon als er von oben herab auf den Tiro hinuntersah, sah dieser Übles auf sich zukommen. Ja, die Abreibung seines Lebens. Und Crassipes hatte Angst, höllische Angst, er wäre am liebsten schreiend davongerannt. Er hatte ein hohes Tier beleidigt. Das war nichts Besonderes, das tat man jeden Tag - aber er hatte es mitbekommen! Sein Herz raste und sein Kopf färbte sich blutrot.
    Crassipes richtete sich langsam, unter stechenden Schmerzen auf. Er war unglücklich gestürzt und hatte sich dabei den Fuß verdreht, so dass die Gelenke beim Auftreten einen quälenden Schmerz verursachten.


    Er hatte etwas gelernt - gute Soldaten standen zu ihren Taten und er wollte vor seinen Kameraden nicht als Weichei darstehen. Aber er sah Bestrafung auf sich zukommen. "Preafectus", erwiderte er laut, "Ich habe gesagt... AHH! VERDAMMTE SCHEIßE!" Stechender Schmerz setzte in seinem Gelenk ein, Crassipes konnte kaum gerade stehen und verzerrte das Gesicht vor dem Tribunen.

    Der Landwirt wusste viel und kannte Viele. Viel mehr, als Reatinus in diesem Moment lieb war, denn sein "Bekanntheitsgrad" konnte viele Gründe haben, und davon mussten die meisten nicht unbedingt angenehmer Natur sein. Doch dass die Bauern mittlerweile ein offenes Ohr für Verhandlungen hatten, gereichte dem Artorier zur Zufriedenheit.
    "Die Legion benötigt zur eigenen Versorgung Getreide und wir suchen Bauern, die bereit sind, uns ihre Überschüsse zur Verfügung zu stellen", erklärte Reatinus neutral. Hatte er etwas vergessen? Ach ja, natürlich...
    "Wir sind natürlich bereit, das finanziell abzugelten."

    Nach einer endlos erscheindenen Weile des Observation verlor Reatinus die Geduld mit dem zögerlichen Probatus und ging in die Offensive. Zunächst musste er die Verteidigung und den Willen des Probatus brechen, indem er mit starken Stichen versuchte, den Schwertarm des Rekruten zu treffen. Jedes Mal prallte Reatinus mit einem dumpfen Klopfen auf das Holzscutum des Probatus, der es jedoch schwierig hatte, seine Stellung zu halten.
    Der Artorier merkte, dass er auf dem einen Weg nicht weiter kam und überlegte sich eine neue Idee - mit einem flinken, angetäuschten Stich versuchte er den Probatus dazu zu bringen, sein Scutum wieder in Erwartung eines Stiches in die Richtung des Manövers zu bewegen. Und der Plan ging auf - denn just, als der Probatus sich darauf einstellte, den Stich des Tribunen zu parieren, holte dieser zu dem eigentlichen, simplen, aber effektiven Manöver aus. Er rammte den Rekruten mit seinem Schild und voller Wucht, so dass dieser unter der Härte der Schildramme das Gleichgewicht verlor und auf den Boden aufprallte. Dieser Aufprall wirbelte ordentlich Staub auf und ließ den Probatus sogar das Holzschwert verlieren.


    Dieser Rekrut war über die eigentlich erwartete Niederlage weniger zornig als über die Erniedrigung, die er im Kampf gegen Reatinus erleiden musste. "Blöde arschlöcher", murmelte dieser, während er sich seufzend aufrappelte und nicht merkte, dass er zufälligerweise direkt vor dem Praefectus gelandet war. Reatinus biss die Zähne zusammen, denn er hatte Mitleid mit dem Rekruten, der sich vom Praefectus jetzt bestimmt eine Abreibung holen würde...


    | Faustus Venuleius Luscus


    ~~~


    Während der Kamerad sich das Cubiculum vorknöpfte, würde sich Luscus um das Officium kümmern. Dieses war nicht mit besonders vielen Schriftrollen gepflastert und wirkte auch nur sporadisch bezogen - kein Wunder, der Typ blieb zwar eine Weile, aber auch keine Ewigkeit hier.
    Mit leisen Schritten und immer offenem Ohr für die Umgebungsgeräusche trat Luscus an den Schreibtisch ran und schnüffelte in den Papieren rum... außer der Tatsache, dass der Praefectus wohl eine Familie hatte, die ihn in diesem Zeitpunkt nicht interessierte, wurde er nicht fündig. So begann er auch, die Innenfächer des Schreibtisches zu durchstöbern, während er genervt einige Flüche murmelte.



    Frumentarius - Legio I Traiana

    Reatinus ritt dem Primus Pilus hinterher und ließ diesen Arbeiten, ohne sich groß einzumischen und beachtete das Schauspiel. Er war bewusst auch nach vorne geritten und nicht abgesessen, um hoch zu Ross in seiner Tribunenuniform den Effekt zu vermitteln, dass die Bauern es nicht einfach mit irgendjemandem zu tun hatten. Nein, denn dies hatten sie wahrlich nicht, denn hier stand sowohl ein ritterlicher Tribun als auch ein Primus Pilus - was gab es hier zu beweisen? Ihre Waffen, ihre Rüstungen, ihre Uniformen, sie waren alle echt. Und die Pestbeulen hatten ihre Körper den Göttern sei Dank noch nicht gezeichnet.
    Doch was wollten sie garantieren? Natürlich waren sie nicht krank, denn Reatinus hatte die Umsetzung seines Befehls, die Zivilbevölkerung zu meiden, konsequent kontrolliert. Nur garantieren konnte er, dass seine Geduld nicht unendlich war und ein jähes Ende finden würde... wären sie nur nicht darauf angewiesesen, freundlich zu den abweisenden Bauern zu sein. "Mein Name ist Artorius Reatinus, Tribunus Angusticlavius der Legio I", griff er mit militärischer Schärfe in der Stimme ein, "Wir geben euch unser Wort, wir sind gesund. Reicht das Wort eines Primus Pilus und eines Tribunen nicht?"


    | Faustus Venuleius Luscus


    ~~~


    Als sich die Tür öffnete, sprang Luscus aus Reflex und dank einer gesunden Portion Vorsicht sofort hinter eine Wand und spähte mit leicht um die Ecke geneigten Kopf mit observierendem Blick in Richtung der sich öffnenden Eingangstüre. Er hätte sich denken können, dass Pusio jetzt eingetroffen war, doch wollte er auf keinen Fall hier alleine erwischt werden, falls es doch jemand anders war. Das wäre nicht profesionell, sich in solch einem Moment der Leichtfertigkeit hinzugeben.


    Doch als er sah, dass es sein Kollege war, der eintrat, offenbarte sich Luscus und trat hervor, lugte um die Ecke. "Sauber", nickte er kurz und knapp, "Ich würde sagen, wir fangen mit dem Officium und dem Cubiculum an. Ich will hier schnell fertig werden, nicht dass der Praefectus unerwartet früh zurück kommt. An die Arbeit!"
    Damit hielt der Frumentarius auf das Officium zu und begann, auf dem Schreibtisch in den Unterlagen zu wühlen. Das mochte er schon als kleines Kind, anderer Leute Dinge ausspionieren, die er gar nicht sehen sollte...



    Frumentarius - Legio I Traiana

    Mittlerweile war es Reatinus gewohnt, selbst Kampfbefehle zu erteilen und selbst zum Kampf aufgefordert zu werden. Er fühlte sich ein wenig lächerlich, als ritterlicher Tribun derartige Befehle entgegen nehmen zu müssen und ließ sich dies auch durch einen leicht zweifelnden Blick anmerken. Doch viel Zeit für Überlegungen und Verfluchungen im Geiste blieb ihm nicht, denn der Praefectus rief zum Kampf auf und sowohl Reatinus als auch der Probatus gingen in die übliche Abwehrstellung über.


    Der Tribun nahm sich Zeit, seinen Gegenüber sorgfältig zu observieren, während sie sich umkreisten und die Schwachstellen suchten - von denen beim Probatus immerhin einige gegeben waren, erkannte der Artorier schnell.



    Sim-Off:

    An dieser Stelle eine Frage, bevor ich weitermache: Willst du einen der Probati beschreiben oder soll ich? ;)

    Zitat

    Original von Marcus Iulius Licinus
    Licinus hatte keinen Blick für die Schönheitend er Natur, das hieß, er hatte noch weniger einen Blick dafür als er es aufgrund seiner nüchternen Veranlagungen ohnehin nicht hatte.
    Alles, was er registrierte war, dass der Winter offensichtlich um und er glabute zu sehen, dass weniger Bauern unterwegs waren, als in dieser Jahreszeit übich. Oder spielten seine Pestsorgen ihm einen Streich?
    Auf das Signal des tribunus verdoppelte er die Schrittzahl und schloss auf.
    "Nur Argumente, zu Befehl," antwortete er und war doch etwas verwundert. Sicher, sie wollten die Leute nicht noch zusätzlich gegen sich aufbringen, aber ob sie komplett ohne Requirierungen auskommen würden? Freiwillig würden die Bauern doch bestimmt nicht viel hergeben, wahrscheinlich nicht mal genug.


    "Wieviel sind wir denn bereit zu zahlen, tribunus?"


    Reatinus überlegte sich kurz eine richtige Antwort auf die Frage des Hauptmannes und sah bei dieser Gelegenheit ausdruckslos nach vorne, wo der Waldweg sich fortsetzte und langsam in einen Feldweg mündete. Dort offenbarten sich einige Gebäude, bebaute Felder in einem großen Latifundium, wo ohne Zweifel noch Bauern hausen mussten. Diese hatten das Glück oder das Pech, von den Soldaten besucht zu werden.
    "Je weniger wir zahlen müssen, desto besser", sagte Reatinus, "Aber auf keinen Fall mehr als drei As pro Einheit"


    Anschließend zeigte Reatinus auf das Latifundium. "Lass uns sehen, wie ergiebig die da sind."

    Eigentlich wollte Reatinus nicht kämpfen. Aber er konnte den Valerier nicht ausmanövrieren, ohne dass dies verdächtig schien, deshalb musste er also gegen einen der Rekruten antreten.
    "Sehr wohl", nickte er und lies sich von einem der Probati Übungsausrüstung bringen. Jeweils ein Schild und ein Übungsgladius. Ein tolles, altes Gefühl, wieder traditionelle Infanteriekampfausrüstung zu tragen, das jedoch nie vergessen war.