Kaum beendete der Centurio seine Rede, schon begann der Ansturm auf die kleiner gewachsenen Probati in der Gruppe. Reatinus kannte das nur zu gut, denn in jeder Gruppe suchten sie sich die kleineren Gegner aus. Er dachte schon daran, das als Phänomen abzutun...
Immer wieder fielen heimliche Blicke auf Severus. Reatinus wollte wissen, mit wem er das Ringen trainiert. Auch wenn sein Neffe Reatinus hasste, so konnte er das nicht erwidern, was wohl sein Grund dafür war, dass er ihn ständig heimlich Blicke zuwarf. Jedes Mal wenn er Severus sah, musste er auch an Avitus denken. Reatinus schien Einiges verpasst zu haben. Grund genug, mit dem Gedanken zu spielen, seinen Cousin mal offen in einem Brief zu fragen...
Beiträge von Servius Artorius Reatinus
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Mit zweifelnden Blicken verfolgte Reatinus die Übung und schüttelte ungläubig den Kopf. Nur Einige, sehr wenige schafften es tatsächlich, die Grundstellung beim ersten Mal zu meistern. Der Centurio hatte das Gefühl, als ob die Probati Kinder wären, denn Kinder mussten erst laufen lernen, Probati die Grundstellung. Er lief eilig zu den Übungsschildern und Schwertern und führte die Grundstellung vor, in der Hoffnung, dass es helfen würde. Trotzdem hatte der Artorier schon talentiertere Gruppen gesehen.
"So soll das aussehen, los, versucht es weiter, selbst ihr könnt das!".
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Aufmerksam hörte Reatinus den plauschenden Männern zu, da er eh nichts zu sagen hatte. Das Trinkgelage sollte kein Ende finden, da der Legat sich großzügig zeigte und für mehr Nachschub für die Mägen der Soldaten sorgte. Es dauerte nicht lange, schon kam die an der Stirn schwitzende, überarbeitete Kellnerin angetappt und entlud ihre Last auf dem Tisch. Man sah Reatinus deutlich an, dass er nicht sofort gierig zugreifen wollte.
Es gefiel Lupus allgemein in der Legion. Nicht dass es Reatinus stören würde, doch er war ja derjenige, der ihn durch den Exerzierplatz hetzen musste. Er fand es toll, dass er es als Neuling so optimistisch sah. Es gab nicht sehr viele, die so denkten. -

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Optio Tabellarii
------------------Der Optio nahm die Wachstafel entgegen und nickte. Schnell überflog er die Schrift des Medicus, ehe er die Tafel in ein verstaubtes Regal legte, welches schon lange keine neuen Wachstafeln und Schriftrollen gesehen hat. Danach wandte er sich an den Neuling: "Alles klar. Darfst abtreten und weiter machen!". Somit kramte der Optio einen Bericht hervor und laß ihn, um beschäftigt zu wirken.
Sim-Off: Bitte ein wenig vorsichtig sein bei anderen IDs oder fremden NPCs. Nur der Schreiber des Charakters oder der Besitzer eines NPCs bestimmt die Gefühle bzw. was sie tun.

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Nach und nach füllte sich das Umfeld von Reatinus mit schlaftrunkenden, bibbernden Probati. Jeder Atemzug hinterließ eine lange Dampfschwade vor den Gesichtern der angehenden Legionäre, während der Schnee die untätigen Füße des Centurios einfrieren ließ. Er entschied sich, während der Eröffnung vor den Probati rumzustreifen, so wirkte er streng und autoritär und niemand konnte ihm anmerken, dass er es eigentlich seiner Füße wegen tat.
Als jeder antrat, begann Reatinus zu erklären.
"Heute werden wir etwas für eure Kampffertigkeiten tun und ringen. Ihr werdet euch einen Partner dazu suchen, mit dem ihr die übt. Beim Ringen müsst ihr versuchen, euren Gegenüber auf den Boden zu schmeißen - zumindest bei uns! Im Ernstfall jedoch ist alles erlaubt, was euer Überleben sichert, und in richtigen Kämpfen müsst ihr eurem Feind die Birne zu Matsch schlagen und ihn kampfunfähig machen!
Doch da ihr Kameraden, Brüder seid, dulde ich keine Schläge in die Weichteile oder ernstzunehmende Verletzungen! Ich will auch keine Kneipenschlägereien sehen oder dass ihr euch betatscht wie Mädchen! Nun sucht euch einen Partner und legt los!" -

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Optio Tabellarii
------------------Dieses Mal gefasst auf den Besuch von irgendjemanden schrie der gleiche Optio wie vorhin lautstark "Herein!". Er rechnete damit, dass es der Neue war, doch er wartete geduldig darauf, bis da jemand rein kam. Eigentlich hoffte er auf seine wohlverdiente Ablösung. Hier herrschte echt tote Hose.
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Es verstrichen einige Stunden, bis ein neuer Tag anbrach. Draußen war es noch ziemlich dunkel, wie der germanische Winter es vorhersah. In der letzten Nacht hatte es heftig geschneit, weshalb Centurio Artorius mit der ganzen Winterkleidung durch den Schnee stapfte, die ein Centurio so an seinen Körper anbringen konnte. Der Schnee sollte die Truppe aber nicht an ihrer nächsten Lektion aufhalten.
"Probati, venite!", trommelte Reatinus alle zusammen.
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Medicus Lucius Cassius Agrippinus
--------------------------------------Einmal wieder kritzelte der Medicus einige Worte daher, die wohl nur er selbst entziffern konnte. Anschließend lief er erneut zu seinem Schreibtisch und kramte eine neue Wachstafel hervor, die Fullus abgeben musste. Dabei dachte er an den Namen Terentius... ja, dieser Name kam ihm bekannt vor. Irgendwo hatte Agrippinus ihn schon gehört, aber ihm entfiel komplett, wo.
Mit schneller und ruhiger Hand füllte der Medicus die Tabula aus. Er hörte schon die Schreie am anderen Ende des Valetidunariums.Musterung
Marcus Terentius Pullus, 22 Jahre alt, wurde ordnungsgemäß untersucht und für dienstfähig erklärt.
_Hörvermögen: Gut
Sehvermögen: Gut
Körperliche Leistungsfähigkeit: Sehr gutKörperliche Einschränkungen: Keine
Vererbbare Krankheiten/ sonstige Krankheiten: Keine
_Gez.
Medicus Lucius Cassius Agrippinus
"Alles klar... bist diensttauglich. Die Wachstafel gibst du im Rekrutierungsbüro ab, hat man dir garantiert schon gesagt.", sprach der Cassier und reichte dem jungen Mann gegenüber den Musterungsbescheid.
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Verlegen lachte Reatinus, der zuerst noch offen ausschloss, dass der Legat diese verhüllte, mysteriöse Person sei. Er nahm, nachdem er von der wahren Identität des Verhüllten erfuhr noch einen kräftigen Schluck Vinum zu sich. "Sei uns willkommen, Lucianus!", hieß Reatinus den Legaten willkommen, "Trink soviel du nur kannst, wir haben genug Geld für einen Umtrunk der sich gewaschen hat!". Reatinus blickte in die Runde und wartete auf die Kommentare. Als jedoch niemand sprach, sprach dann Reatinus selbst zu Lucianus.
"So, so... ich habe überhaupt nicht erwartet, dass du in dieser Form kommen würdest, war aber eine nette Idee.". Reatinus hatte jedoch ein flaues Gefühl im Kopf. Er wollte sich ein wenig in Grenzen halten mit dem Wein.
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Reatinus verfolgte das Geschehen belustigt grinsend und hörte bei der Raterunde mit. Crispus meinte, es sei ein Probatus aus seiner Centurie. Natürlich vertraute er seinem Freund blind, aber irgendwas steckte dahinter. Crispus musste das Gesicht hinter der dunklen Kapuze erkennen, und die Stimme hatte Reatinus schon einmal gehört. Doch ihm wollte nicht einfallen, wer es nun war. Trotzdem begann Reatinus zu lachen. "Warscheinlich einer der Tribuni, aber der Legat höchstselbst wird´s wohl kaum sein! Obwohl es toll gewesen wäre, wenn er gekommen wäre...", meinte Reatinus scherzend. Hätte er doch nur gewusst, wie recht er gehabt hat mit dieser Mutmaßung!
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Medicus Lucius Cassius Agrippinus
--------------------------------------"Ja.", meinte Agrippinus kurz und knapp und notierte sich einige Details, "Dann mal sehen, was deine Beine so an Ausdauer bringen... nochmal 20 Kniebeugen.". Damit wartete der Medicus geduldig und ruhig ab, bis der angehende Rekrut fertig war. Währenddessen fragte er: "Hören kannst du ja schon... wie sieht´s mit dem Sehvermögen aus?".
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Medicus Lucius Cassius Agrippinus
--------------------------------------Agrippinus, ausnahmsweise mal nicht schwer beschäftigt, wurde vom Schreiber her gewinkt, als er sich vor Langeweile an den Hals krazte. "Ich komme ja schon...", meinte der Medicus mürrisch und holte eine Wachstafel und ein Stilus hervor. "Also, da du ja irgendwie schon wusstest, was ich von dir brauche... bitte 20 Liegestützen!". Der Mann schien jung und kräftig zu sein, weshalb zwanzig Liegestüzten auf jeden Fall fair waren.
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Endlich nahmen auch die Formationen der Neulinge eine gerade Form, wie es der Centurio ihnen beibrachte. Alles in allem war es doch ein sehr erfahrungsreicher Tag, mit nur einem Zwischenfall. An diesen mochte sich Reatinus überhaupt nicht gerne erinnern.
"Heute habt ihr gelernt, wie hier alles im Prinzip funktioniert und habt eure ersten Lektionen bekommen, wie man sich als angehender Legionär anstellt. Heute war es noch einfach, und seid gewiss, dass das hier kein Kinderspielplatz ist! Ich empfehle euch übrigens, euch zu waschen, hier müffelt´s! Abite!".
Somit erlöste der Centurio die Probati, mit einer kleinen Stichelei am Ende.
Sim-Off: Eine Frage, was euch beiden besser gefällt: Soll ich in Zukunft sofort den Start des neuen Tages nach dem Ende des letzten machen, oder mögt ihr lieber noch das Abtreten nach der Grundausbildung ausspielen?

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Optio Tabellarii
------------------"Salve!", grüßte der Optio militärisch. Während der Terentier ihm ausgiebig seine Geschichte schilderte, hörte dieser gespannt zu und kam zu dem Schluss, auch gleich eine Akte für den Neuen anzufertigen. Ein wenig verwunderlich war es schon, aber der Mann schien nicht so schüchtern zu sein, wie andere Neulinge. Da schon alles gesagt wurde, blieb der Optio eine Weile lang stumm und schrieb auf einer frischen Schriftrolle. Dummerweise mit einer höllischen Sauklaue, denn der Mann hatte keine schöne Schrift drauf.
"Na gut, wenn du dir sicher bist, bei uns eintreten zu wollen, gilt es Einiges zu erledigen. Du musst in das Magazin, deine Ausrüstung abholen, dich bei Centurio Artorius - dem teile ich dich zu - melden und... ja. Ach ja, musst dich noch im Valetidunarium mustern lassen, den Bescheid über die Musterung gibste´ hier nochmal ab. Vergiss nicht, deinen Eid im Sacellum aufzusagen. Wenn du alles erledigt hast, kannst du dich als vollwertiger Legionär betrachten.
Nochmal dachte der Optio nach, bis ihm noch einfiel, dass der Frischling ja noch den Eid kennenlernen musste. Er reichte ihm eine Wachstafel, wo der Eid geschrieben stand.
"IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA."
"Sonst noch fragen?!".
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Reatinus nahm erneut einen kräftigen Schluck Wein, als er aus dem Augenwinkel einen Fremden in Kapuze gehüllt erspähte. Neugierig und doch irgendwie vorsichtig blickte er den Mann an, weil er doch etwas zu geheimnisvoll für Reatinus war. Es war also ein Angehöriger der Legio II...
Während Valerian dem Mann einen Sitzplatz anbot, zeigte sich Reatinus interessiert an der Identität des Unbekannten. Man konnte ja nie wissen! "Io Saturnalia... darf man denn wissen, wer dieser ´Angehörige der Legio II´ ist?", fragte Reatinus offen. Seine Freude auf die nächste Amphore Vinum ließ sich jedoch nicht trüben. -
Nach der kleinen Standpauke des Centurios ging der Gleichschritt wie gehabt weiter. Diesmal sogar ohne irgendwelche Störungen. Somit konnte man am Ende einen gleichmäßigen Takt aus den Schritten und dem Stampfen heraushören, was Reatinus weitestgehend zufrieden stellte. Bald schon war die Runde um den Exerzierplatz vorrüber und Reatinus ließ erneut sammeln, um den Tag zu beenden. Reatinus hatte nur ein schlechtes Gewissen seinem Neffen gegenüber. Doch beide wussten, dass eine Sonderbehandlung fehl am Platze war.
"Probati, venite!"
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Optio Tabellarii
------------------Der Optio, der schon aus Langeweile da saß und Däumchen drehte, hörte das Klopfen und zuckte erschreckt auf. Es kam doch so selten vor, dass man hier im Rekrutierungsbüro Besuch bekam. Wie dem auch sei, war bald ein lautes "Herein!" aus dem Inneren zu vernehmen. Schnell nahm er noch sein Stilus und einige Wachstafeln, um einfach schwer beschäftigt auszusehen.
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Zuletzt schenkte sich auch Reatinus einen Becher ein und erfreute sich über seine kleine "Ehrung", die er nicht erwartet hat. So stellte er die Amphore mit dem Rest des Weins mitten auf dem Tisch, damit sie für jeden zugänglich war. Sie war noch sehr gut gefüllt.
"Frohe Saturnalien, auf die Legio II!", erhob Reatinus seinen Becher zu einem Trinkspruch. Etwas Besseres wollte ihm zurzeit nicht einfallen. Doch er mochte die Stimmung, und es war etwas Neues, zwischen all den Legionären und Tribuni ganz normal dazusitzen. Seinem alten Freund Crispus warf er noch ein Grinsen zu und nahm dann einen Schluck Vinum. Er wusste zwar nicht, warum er gegrinst hat, aber er tat es einfach. -
Ein erster Schritt war es, den Probaten die Grundstellung zu vermitteln. Eben dazu setzte der gebürtige Centurio nun an. Er war bei seinen Erklärungen immer sehr ausführlich. Als sich nun nach und nach alle Rekruten nach dem Gedränge einfanden, begann Reatinus mit einer weiteren Erklärung.
"Das Gladius, hier rein zur Übung nur aus Holz, welches ihr in der Hand haltet, ist ein Kurzschwert und eine Stichwaffe. Ich will NIE sehen, dass ihr mit dem Ding auf eure Feinde einhämmert, das machen nur die Germanen! Wenn ihr einem Feind gegenüber steht, sind die wichtigsten Trefferzonen, der Hals, der Brustkorb, der Magen und wenn sich die Gelegenheit ergibt der Rücken! Das Scutum ist zusammen mit dem Gladius euer bester Freund im Soldatenleben. Es ist sehr vielseitig, ihr könnt Angriffe blocken, Pfeile abwehren und Formationen damit bilden. Bis wir Letzteres üben, dauert das noch ein wenig!".
So viel zur Begriffserklärung...
"Die Grundstellung im Kampf bedarf einiger Übung, ist aber im Prinzip einfach zu verstehen. Ihr haltet eurer Gladius in der Rechten, das Scutum in der Linken! Das linke Fuß setzt ihr zum abstützen nach hinten, während ihr mit dem rechten Fuß Ausfallschritte nach vorne machen könnt. Das Scutum ist zum Verteidigen stehts vor euch und die Spitze Seite des Gladius stehts zum Angriff bereit! Nun versucht die Grundstellung!"
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Reatinus, der noch mit dem Aufsagen eines helfenden "Leavum, leavum, ..." beschäftigt war, unterbrach jeher, als er ein merkwürdiges Knacken in den Reihen hörte und wie einer der Probati mit blutigem Gesicht zu Boden ging. Er hatte schon mitbekommen, dass es da Ungereimtheiten gab, doch kam nicht dazu, mitten in der Übung aufzuhören. Nun war das Problem wohl ernster als es sein sollte. "Stopp!!", unterbrach der Centurio den Marsch, der ursprünglich ein Mal um den Exerzierplatz gehen sollte. Während die ersten Schaulustigen schon nach hinten blickten und andere wiederrum kicherten, marschierte Reatinus mit strenger Mine zum Ort des Geschehens. Er erblickte seinen Neffen, einen kräftig wirkenden, blutend am Boden liegenden Probatus und Probatus Terentius, der das Vorkommnis zu schlichten versuchte. "Zurück ins Glied, Terentius!", befahl Reatinus mit einem düsteren Unterton. Danach lief Reatinus zu dem geschlagenen Probatus, packte ihn am Kinn und zog ihn geradewegs wieder auf die Beine. Der Centurio konnte sich beim besten Willen nicht an seinen Namen erinnern. "Probatus!", schrie er dem Mann ins Gesicht, "Wer bei den Göttern hat dir gestattet, meine Grundausbildung zu stören!!?". Damit schubste Reatinus den blutenden Probaten davon, der daraufhin gestikulierend versuchte, nicht erneut umzufallen. "Geh ins Valetidunarium, ich denke mir etwas für dich aus, Probatus!". Damit machte der Mann sich schleunigst davon, schien Angst zu haben.
Darauf wollte Reatinus seinen Rundumschlag fortsetzen, doch war ratlos, als er dem anderen Artorier in die Augen blickte. Er ließ es sich nicht anmerken, zögerte jedoch einen Moment, bevor er auch ihm eine Strafe gab. Er konnte ahnen, warum es dazu gekommen war. Er wusste es sogar ganz genau. "Probatus Artorius, für diesen Gewaltakt putzt du eine Woche lang die Latrinen!". Natürlich war es ein buchstäblich bescheuertes Gefühl, das tun zu müssen. Reatinus fühlte sich, als hätte er sich selbst eine Strafe auferlegt. Doch er ging da mit eiserner Hand durch, er wollte nicht, dass man Severus schikaniert. Nun hatten die anderen Probati zumindest erfahren, dass die Legion kein Spielplatz war. Eine der düsteren Erfahrungen, die ein Offizier zu vermitteln hatte."Was glotzt ihr so!? Weitermachen!". Das Gekicher verstummte.