Da mußte er doch noch mal nachhaken:"Nun wenn sein Ansehen beim Volk so unten ist, warum ist er dann immer noch Senator? Warum hat er immer noch einen wichtigen Posten inne und warum vergnügt er sich dann auf einer Resie, die von den Bürgern bezahlt wird?! Und die Nota scheint ja auch nicht sonderlich viel gebracht haben wie mir scheint..."
Beiträge von Quintus Didius Albinus
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Und auch hier konnte er nur klatschen, sie schien es begriffen zu haben was er die ganze Zeit versuchte den beiden Männern klarzumachen.
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"Senator ich zweifel überhaupt nicht an den Grundfesten Roms. Ich habe gesagt ein Gerichtsurteil war falsch und damit hat das Gericht falsch gehandelt, nur ein Bürokrat macht daraus, daß ich die Grundfesten Roms anzweifel." Er hoffte nun das wäre geklärt, diese Gerichtsfanatiker gingne ihn langsam auf den Geist;)
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Original von Lucius Aelius Quarto
“Das dieses Gericht versagt hat, ist eine Behauptung von dir. Das sei einmal dahingestellt.Aber wer sind denn die Vertreter des Volkes?
Der Senat? Der hat nach deinen Worten doch auch versagt!
Der Volkstribun? Er hat falsch gehandelt, sagst du!
Der Kaiser? Nun, allem Anschein nach hat auch er nicht so gehandelt, wie du es für richtig hältst.Jetzt sagst du, ein Weg, wie ihn unser Rechtssystem vorsieht, hat keine Aussicht auf Erfolg und der Kaiser soll sich der Sache direkt annehmen. Aber wer ist denn für ein Widerspruchsverfahren zuständig, wenn es denn eines gäbe? Ich will es dir sagen: Das Iudicium Imperialis! Wer ist der Iudex Prior beim Iudicium Imperialis? Es ist der Imperator Caesar Augustus Lucius Ulpius Iulianus, du hast vielleicht schon einmal von ihm gehört.“
"Nun da alle Organe nicht so gehandelt haben wie sie sollen, hoffe ich hören sie auf die Mehrheit des Volkes." Auf die juristische Diskussion ging er nicht ein, führte eh zu nichts
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Original von Manius Aurelius Eugenius
Aurelius Eugenius hörte dem Gesagten aufmerksam zu, denn weiterer Worte bedurfte es nicht. Er hatte einige der Worte des Senators um den es hier (wieder einmal) ging, zitiert, die ausreichend für die Klärung der Sachlage waren. Und doch, es bedurfte scheinbar noch eigener Worte um den Diskurs in Gang zu halten.Ein Freispruch hat das Gericht in seinem Urteil verkündet. Doch sind wir mit einem Freispruch einverstanden? Nein. Und es steht uns wie im Urteil verkündet frei Revision einzulegen. Doch was wollen wir noch mehr dem Gericht in dieser Sache mitteilen? Die Rede des Senators wurde von Lucius Flavius Furianus dem Gericht vorgelegt und auf das Recht aufmerksam gemacht. Was wollen wir, die wir verärgert über das Urteil sind tun? Ruhe bewahren, das hörte ich schon oft und dann verlief sich alles im Sand der Zeit. So war das immer. Erst, wenn sich das Volk von Rom erhebt und seinen Willen einfordert - denn war es nicht schon immer so gewesen? - kommen die Bürokraten und Verwaltungen des Kaisers in Schwung etwas zu tun.
Jemand der bereits soviel Ärger und Kummer wie der betreffende Senator im Volke verursacht hat, sollte seines Amtes endlich enthoben werden."
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Original von Marcus Matinius Metellus
Metellus nickte bei den Worten des unbekannten Mannes, der anscheinend auch dem Ordo Senatorius entstammte."Du klagst also die Ordnung dieses Reiches an, auf der alles beruht, sogar das Amt des Volkstribunen ist durch unsere Ordnung festgelegt, selbst der Kaiser! Wenn ich das ganz spitz formulieren würde, würde ich sagen, dass du damit auch die Position des Kaisers angreifen würdest, denn immerhin ist er die letzte gerichtliche Instanz! Und das kannst du hier nicht ernsthaft wollen! Der Kaiser wird ein gerechtes Urteil fällen, wenn er das nicht schon bereits hat!"
Die Rede, bzw. Diskussion gelangte an einem Punkt, wo sie nicht mehr konstruktiv war und wo es kaum wert war, sich weiterhin daran zu beteiligen. Er nickte dem Mann, der den Redner zurecht kritisierte kurz zu und widmete sich sich dann wieder seinem Vater.
"Nun komm! Ich glaube, das führt zu nichts konstruktives hier! Wenn das soweiter geht, schreiten noch die Praetorianer ein und da sollten wir hier wirklich nicht anwesend sein! Wer war der Mann, der anscheinend dem Ordo Senatorius entstammt?"
"Ich klage die Ordnung des Reiches an, weil ich sagte das Gericht hat versagt? Nunja du mußt es ja wissen, als Mitglied des Senatorenstandes." Meinte er spöttisch, zwar hatten die Sachen die von den Senatoren aufgefriffen wurden gar nichts mehr mit dem eigentlichen zu tun aber nunja schwafeln konnten sie ja;)
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Original von Lucius Aelius Quarto
“Du bist nicht wirklich mit dem Recht Roms vertraut, oder? Alles was du hier sagst und wie du es sagst, lässt mich zu diesem Schluss kommen. Wer soll denn deiner Meinung nach hier Recht sprechen? Du?“"Ich habe nicht gesagt das ich Recht sprechen will, aber wenn das Gericht nunmal versagt muss es jemand anderes tun, zum Beispiel der Imperator oder halt das Volk muß seine Möglichkeiten ausschöpfen."
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Original von Lucius Aelius Quarto
“Das Gericht hat versagt? Was rufst du dann nach dem Volkstribun? Wozu glaubst du, gibt es wohl die Möglichkeit, Widerspruch gegen dieses Urteil anzumelden?“"Damit wieder die gleichen Leute, die gleichen urteile fällen?! Wo ist da der Sinn? Das Gericht hatte seine Chance"
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Original von Marcus Matinius Metellus
"Also geht es hier nur um die Patrizier und nicht um alle Römer? Und bei der Verhandlung ging es nicht um die Verunglimpfung der Ahnen, sondern so gesehen um übler Nachrede gegen die Patrizier, die sich davon betroffen fühlten!"Metellus überlegte kurz.
"Bitte verzeiht mir noch einmal! Ich bin kein Jurist, aber das wofür der Redner ihn hier anklagt, ist meines erachtens etwas anderes, als er vor Gericht angeklagt wurde. Also besteht zu dem Vorwurf hier und dem Urteil vor Gericht doch kein Zusammenhang, wei es um einen anderen Gegenstand geht! Vielleicht sollte man es aus dieser Sicht betrachten, bevor man das Gericht und somit die ganze Ordnung des Reiches in Frage stellt!"
Das schien Metellus so einleuchtend. Schon oft hatte er davon gehört, dass das einfache Volk zu stürmisch mit Anschuldigungen und Aktionen war und deshalb nicht ernst genommen wurde.
"Vielleicht sollte man es daher anders versuchen und es sollten nicht nur einige wenige Patrizier klagen! Aber man sollte wirklich erst den Volkstribun anhören, damit dies geordnet von statten geht und geprüft werden kann, denn gerade das Sittliche, die Disziplin und die Ordnung macht uns Römer doch aus. Ob wir nun von Romulus selbst abstammen, oder von anderen Völkern, die sich Rom angeschloßen haben und selbst nun Römer sind.
Wenn der Senator so eine moralisch verwerfliche Rede gehalten hat, dann wird sich da sicherlich der Censor einschalten! Man muss da mit Ruhe herangehen! Denn so wie ich die Sachlage sehe, hat das Gericht nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt! Aber wie gesagt, ich war nicht bei der Verhandlung und auch nicht bei der Rede, wie einige andere hier auch. Daher kann man nicht vorsichtig genug mit Äußerungen sein! Immerhin geht es hier um einen Senator!"
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"Tja genau das ist es warum Rom immer mehr zerfällt, vertrauen wir doch auf unsere Gerichte, klagen wir doch solange bis endlich mal was passiert! Hören wir uns doch an wir unser Volk gedemütigt wird und unsere Ahnen. Der arme Mann ist immerhin Senator da müssen wir vorsichtig sein vielleicht meinte er das alles gar nicht so." beißender Spott klang in seiner Stimme. Anscheinend wollten die Bürger von solchen Leuten vorgeführt werden, nun wenn, dann hatten sie es augenscheinlich nicht anders verdient
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Original von Marcus Octavius Maximus
"Ich möchte gern noch einmal für alle in Erinnerung rufen, dass der Kaiser sein Wort bereits gesprochen hat. Nachdem ich damals, in meiner Funktion als Volkstribun, die Appelatio einbrachte, prüfte er diesen Fall betreffend Avarus und sein Urteil war die Nota Censoria."
Des Weiteren legte er das Schicksal von Avarus in die Hände der Götter und vertraute auf das Gericht."
"Tja und das Gericht hat versagt!..."
Ewig Gestirge überall, ein Wunder das Rom all die Jahrhunderte nach Vorn geblickt hatte und das wurde was es heute war, anscheinend waren da andere Männer am Ruder gewesen
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Original von Vibius Valerius Victor
Etwas erstaunt hört Victor die Stimme Helenas und dreht sich zu ihr um. Er verkneift sich ein Grinsen und antwortet stattdessen wieder nach vorne gewandt dem Redner. "Sollten die Götter den Handlungen des Senators zürnen, so wird auch er nicht mehr lange dort stehen, wo er heute steht oder zuvor stand. Aber darüber können wir nur spekulieren, ich zumindest habe ihn schon recht lange nicht mehr gesehen. Vom Volkstribun jedoch zu fordern, den Kaiser aufzusuchen scheint mir widersinnig, denn es war der Volkstribun, der den Senator vor Gericht verteidigt hat. Zumdem hat der Kaiser Senator Avarus wegen seiner Äußerungen mit der Nota Censoria belegt, er hat also bereits darauf reagiert.""Tja dann ist er kein guter Volkstribun, wenn er wider des Volkes handelt und augenscheinlich reicht diese Nota ja nicht aus, denn immernoch ist er Senator immer noch hat er ein hochbezahltes Amt und nun auf Reisen wie ich hörte um sich dort auf Staatkosten zu vergnügen. Nun wie gesagt man sollte ihn dort treffen wo es einen Mann wie ihn stört: Am Geldbeutel. Maln sollte ihn aus seinem Amt entheben und seine Sneatorenwürde wegnehmen, denn um die Götter scheint er sich ja nicht allzu scheren."
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Original von Iulia Helena
Für einen sehr kurzen Moment tanzten Sterne aus rotglühender Wut vor ihren Augen. Sie kannte den Mann nicht, der diese Rede bei seiner Verhandlung gehalten hatte und ganz offensichtlich damit durchgekommen war, aber das hinderte die Iulierin nicht daran, sich für einen Moment zu wünschen, die Stärke eines Mannes zu besitzen, zu diesem Kerl hinzugehen und ihm die saftigste Tracht Prügel seines Lebens zu verabreichen - wie befriedigend musste es sein, ihm auf diese Weise für seine Worte Paroli zu bieten. Wie konnte ein Senator so über die Vergangenheit Roms sprechen? Öffentlich? In seinem stillen Kämmerlein war die Meinung jeden Mannes frei, sofern kein Sklave lauschte, aber an der Öffentlichkeit kam so etwas einem politischen Selbstmord gleich - oder zumindest dem Willen, dafür irgendwann ein sehr unangenehmes Echo zu erleben."Volk von Rom!" erhob sie schließlich die Stimme, hoffend, in der Masse nicht vollkommen unterzugehen, denn wer hörte schon auf eine Frau? "Wir können mit Recht stolz auf das sein, was uns unsere Ahnen hinterlassen haben, und wir leben nicht umsonst in der größten und strahlendsten Stadt dieses Weltenrundes, die nun einmal ROM heisst und diesen Namen immer tragen wird, solange sich auch nur einer an die Dinge erinnert, die unsere Väter und Vorväter geleistet haben! Wurde nicht Romulus auf ein göttliches Zeichen hin aus dieser Welt entrückt? Sollten die Götter seinen Handlungen zürnen, hätte er dieses gewiss nicht erfahren. Sollten die Götter uns zürnen, die wir unsere Ahnen und das altüberlieferte Recht hoch halten, so wären wir nicht, wo wir heute stehen! Das römische Reich umspannt den Sonnenaufgang wie den Sonnenuntergang, und dafür sollen wir uns schämen? Dieses Urteil kann nur ein schlimmer Irrtum sein, wenn dieser Mann wahrlich solche Reden geführt hat! Was würde der vergöttlichte Augustus zu solchen Worten sagen? Was wären die Worte des Caesar, unseres großen Ahnen, zu dieser Rede? Ich bin mir sicher, ihr könnt euch denken, was die Antworten auf diese Fragen wären! Lasst uns nicht vergessen, dass wir Römer sind, und dass wir stolz darauf sein können, Römer zu sein! Ist denn der Volkstribun nicht anwesend?"
Er mußte lächeln, zwar hatte er nicht viel für Frauen übrig die in die Politik gingen aber diese Frau sprach so wiese wie ein Mann:" Hört euch an was diese Frau sagt! Sie sagt die Wahrheit und sie scheint und allen aus dem Herzen zu sprechen! Dieser Frage schließe ich mich an wo ist der Volkstribun? Aber nicht nur der Volkstribun ist gefragt! Nein wir Römer sind gefragt! Die Patrizier sind gefragt! Rom als ganzes wurde schlecht gemacht! Lasst uns für einmal die Standesunterschiede vergessen und gemeinsam gegen diesen Mann vorgehen! Gemeinsam können wir bestimmt etwas erreichen!"
Zu dem Mann gewandt:" Er wurde wegen Beleidigung angeklagt. Unsere Götter und Ahnen sind den Gesetzgebern ja kein Gesetz wert! Angeklagt wurde von Patriziern soweit ich weiß, was aber wie gesagt in diesem Falle keine Rolle spielen sollte."
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Doch recht erstaunt das dieses Thema soviele Menschen anspricht gibt Albinus den neu hinzugekommenen nochmal eine Kurzfassung seiner Rede und seiner Forderungen.
Sim-Off: halt für die die sim-on das nicht von ihrem nachbarn haben wollen doer so^^
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Original von Manius Aurelius Eugenius
Wieder einmal kam Aurelius Eugenius über das Forum Romanum spaziert, als er auf der Rostra einen Mann über eine Sache reden hörte die auch ihn ärgerte. Er gesellte sich dazu und hörte eine Weile dem Hin und Her nur zu, bis er das Wort ergriff um die Sache aufzuklären."Ave Römer,
Dies sind die Worte des Senators. Ich habe sie noch immer wie ein lautes Donnergrollen in Erinnerung!
"Tja da hört ihr es! Ich verlange das dieser Mann zur Rechenschaft gezogen wird! Jeder anständige Römer würde das gleiche verlangen und dieses Gerichtsurteil als Farce ansehen! Also Volk Roms! Bist du anständig!?"
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"Nun richtig die Macht die Patrizier ist nicht mehr das was sie war und die Nobilitas bestimtm mehr oder weniger die Geschicke des Reiches. Ich weiß das eine Patrizierin den Vorsitz hatte, aber wer weiß wie weeit sie mit dem Angeklagten befreundet war? In einer Zeit wo der Stand nicht mehr soviel Zählt sind andere Sachen wichtig..." Er ließ diese ungesagt, es konnte sich jeder Denken was er meinte.
"Wie gesagt er verunglimpfte uns Römer, Die heiligen Zwillinge Romulus und Remus, die Söhne des Mars! Und damit alles was uns zu dem macht was wir waren und was wir sind und nicht genug verunglimpfte auch noch unsere Götter! Wenn solch jemand den Freispruch bekommt ist es mit dem Verfall Roms nicht mehr weit her!"
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Original von Marcus Matinius Metellus
Metellus begutachtete das Forum, als er dann der Rede des Schreibers horchte. Einst war es so, dass jeder der was zu sagen hatte, hier den Platz dafür hatte. Doch viele sprachen von Dingen, ohne eine Ahnung zu haben oder logen bewusst. So war es bei unbekannten Personen immer schwer, darüber zu urteilen. Metellus dachte nach und erinnerte sich da an etwas. Es ging um einen Senator, der über Romulus und Remus und andere Ahnen geredet hat. Genaues hatte er nicht gehört."Das sind harte Anschuldigungen, doch kannst du die Sache genauer erläutern, für diejenigen, die nicht aus Roma sind und nur am Rande davon gehört haben?"
"Nun er hat über Rom gelästert uns Römer Diebe und Verbrecher genannt, er hat die Patrizier als Herrscher über diese Leute bezeichnet und auch wenn ich nicht imemr Freund der Patrizier bin so hat er damit doch unseren göttlichen Imperator gleich mitbeleidigt ihn als König der Diebe zu nennen, wenn auch nur indirekt! Es kann einfach nciht sein das solch einer ohne Bestrafung davon kommt! Das Gericht war anscheinennd Blind und Taub!"
Sim-Off: bei der verhandlung wurden genaue Sätze gesagt, ich weiß nun nicht inwiefern diese Verhandlungen öffentlich sind und man daher diese Sachen benutzen darf
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"Wie du wünscht Duumvir und Vale Bene!"
Sim-Off: viel spaß
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Albinus kaum aus Germanien zurückgekehrt hatte das Gerichtsurteil über diesen Avarus gelesen und eillte auf das Forum Romanum. Er mußte seinem Ärger über diesen Skandal Luft machen. Er stellte sich also hin und fing an, in der Hoffnung gehör zu finden:" Volk von Rom, ich bin Quintus Didius Albinus, ich wende mich an euch weil ich meinem Ärger Luft machen will und muß über das Römische Rechtssystem, genauer um das Urteil über Germanicus Avarus. Ich bin kein Anwalt, noch bin ich Volkstribun. Nur ein kleiner Schreiber aus Mantua der Geschichten über die Rede gehört hat und das Gerichtsurteil darüber gelesen hat.
Römer! Dieser Avarus hat unsere Lebensweise, unsere Famillien unseren Kaiser und die göttliche Stadt Rom, ja unser ganzes Volk beleidigt! Und was bekommt er dafür?! Einen Freispruch! Das darf nicht sein! Ganz Eindeutig haben sich hier die Freunde des Avarus die Augenscheinlich in den höchsten Positionen sitzen eine Gefälligkeit ihm Gegenüber eingelöst, den kein römisches Gericht, welches klar bei Sinnen gewesen wäre hätte ihn auf freien Fuß gelassen! Ich fordere unseren Volkstribun auf zum Kaiser zu gehen und dieses Urteil, was nicht mehr ist als eine Face aufzuheben und Avarus zu verurteilen!Nach dieser doch recht langen Rede schnappte er nach Luft und wartete gespannt auf Reaktionen
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Original von Titus Aurelius Cicero
"Das klingt nach einem guten Plan, wobei ich mir in Rom durchaus denken kann, das es Schwierigkeiten geben wird. Der Anführer der feuerwehr ist nicht gerade ein Freund der Aurelia. Dafür ist er aber ein ausgezeichneter Plebejer ;)"Als es klopfte wandte ich mich zur Tür.
"Eingetreten."
Albinus trat ein:" Salvete, ich melde mich aus Germanien zurück."
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Endlich wieder zurück in der Zivilisation machte sich Albinus auf den Weg zum Duumvir. Vor seinem Officium angekommen klopte er.