Er nickte:" Villeicht sollte ich auch mal Mantua besuchen, scheint ein schöner Flecken Erde zu sein." Er lächelt leicht und steht auf:"Nun wenn du nichts dagegen hast werde ich mich nun auf den Weg machen. Ich habe noch einiges zu tun."
Beiträge von Quintus Didius Albinus
-
-
"Nunja Beziehungen regierten schon immer die Welt, das war früher nicht anders und wird auch nie anders sein. Allerdings sind die, welche genügend Beziehungen haben eben nicht mehr konservativ, so schade es auch ist. Aber nunja dann muß man halt wenigstens ein wenig Dagegensteuern."
-
"Nun leider wird aber die Politik des Imperiums nicht in Mantua gemacht sondern in Rom und auch wenn die Zahl der Konservativen sinkt, so sollte es doch eine gewisse Präsenz von ihnen in Rom geben. Denn sonst, so befürchte ich, wird man die Stimme der Konservativen gar nicht mehr vernehmen."
-
Zitat
Original von Quintus Sabbatius Aurelianus
Auf einer imaginäreren Liste machte ich neben Lese und Rechtschreibkenntnisse einen ebenso imaginären Hacken. Die anderen Kenntnisse waren zwar gut, aber nicht gerade zwingend notwendig für den Posten des Magistratus. Ich musste aber zugegen, dass mich seine Antwort im Allgemeinen etwas überraschte. Nicht alle Bewerber hatten den Mut, ihren möglichen Vorgesetzen so entgegen zu treten. Ob es dafür aber Plus- oder Minuspunkte gab, würde sich noch zeigen."Du gehst zu einem Bewerbungsgespräch ohne richtig zu wissen, für was du dich bewirbst und hoffst auf gut Glück, den Anforderungen zu entsprechen?"
Die Skepsis war in der Frage bereits zu hören. Gespannt wartete ich auf seine Antwort.
Er mußte Lächeln:"Nun das problem ist jede Stadt hat andere Anforderungen an ihre Magistrate,deshalb war meine Frage, was du persöhnlich von einem Magsitrat erwartest. Soll er Architekt sein? Rechtsgelehrter? Soll er perfekt schreiben können? Gut Rechnen? Alles das sind unter Umständen Anforderungen für inen Mafistraten. Woher soll ich also wissen, welchen Magistraten dur brauchst? :)"
-
Mit einem schweren Kopf kam Albinus in sein Zimmer. Er elgte sich aufs Bett und versuchte einzuschlafen
-
Albinus wachte auf und hatte ziemliche Kopfschmerzen. Wankend ging er in die Casa auf dem Weg zu seinem Zimmer
-
"Nun ich bin noch jung, vielleicht liegt es daran, daß ich mir noch zumute einigermaßen zu kämpfen. Allerdings ist es mühsam und zwar sehr. Weitere Freunde? Nein nur eine wachsende Zahl an Feinden kann ich mein eigen nennen"
-
Er entschloß sich nicht auf die Antwort zu warten, diese sinnlose Diskussion würde eh noch Stunden dauern und letzlich brachte sie ja doch nichts. Also ging er seines Weges und machte sich auf den Weg nach Hause.
-
"Nun man muß dagegen anreden, sonst hat das alles keinen Sinn: Kampflos sich zu ergeben ist nicht die römische Art. Ich habe mir vorgenommen beim Kaiser vorzusprechen, vielleicht gelingt mir dies ja."
-
"Nun da ihr bald alle in Hispania seit braucht ihr meine "Arroganz" ja nicht mehr ertragen. Euch gefällt meine Sichtweise nicht, gut von mir aus, aber ihr seit alle genauso arrogent wie ich, denn ihr arrogant schimpft. Ihr suhlt euch in eurer Selbgerechtigkeit die ihr euch hier erschaffen habt und meint nun allen eure Meinung aufzwingen zu müssen. Nun ich bin glücklich wenn ich euch nicht mehr sehen muß, eure Selbstgefälligkteit, welche ihr an den Tag legt, wenn die Leute nicht der Meinung sind Sklaven und Frauen sind die Heilsbringr Roms." Er stand auf und verließ den Raum. Er hatte genug von dieser Familie und ihren ach so ehrenen Ansichten
-
Langsam spürte Albinus wie er müde wurde. Er kämpfte dagegen an, aber es war zwecklos. Er sackte in sich zusammen und schlief ein
-
"Nachdem was ich gehört habe werte Flavia behandelt deine Famillie Sklaven genauso wie sie zu behandeln sind. In eurem Hause weiß man wo sie stehen. Daher wundert mich das gar nicht, daß du zu den Didiern geflüchtet bist, in die Arme eines ehemaligen Diebes. Deine Famillie stellte vielleicht mal die Kaiser, aber deren Gene haben scheinbar nur die Männer geerbt, den eine Patriziern würde sich nicht aufführen wie die herrin des Hauses, obwohl sie noch nicht mal verheiratet ist! Vielleicht sollte dir dein zukünftiger Ehemann Respekt llehren!"
-
"Nun Präfect mir ist die Anzahl an Senatoren bewußt, aber nichtmal du wirst ernsthaft behaupten, daß jeder Senator nur für sich selbst redet. Im Senat gibt es Blöcke und jeder Block braucht jede Stimme um seine Macht zu festigen und da kommt dir die Stimme deiner verlobten doch gerade recht. Und ja mir ist die Kandidatur eines weiteren Vinciers augfefallen aber ich bin s naiv und hoffe der Volkstribun dient dem Volke und nicht dir Präfekt. Ja mir sagt dieser Name etwas aber trotzdem mu0ß ich es nicht gutheißen, genauso wenig wie die Ernennung einer Frau als Statthalterin über Hispanie in der Vergangenheit und damit eine Frau als Militärkommandant. Da du mir ja vorwirfst nicht zu wissen was der Kaiser will, vielleicht würde mir der Kaiser ja eine Audienz gewähren wo ich meine Argumente vortragen kann?
Er schaute ihn nochmal spöttisch an:"Nun Präfekt hast du nun deine Frau genug verteidigt oder sperrst du mich gar ein? Da ich ja gegen Senat und Kaiser vorgegangen bin angeblich, ob wohl ich nur eine Senatorin vorgegangen bin und ihre klatschenden Schoßhunde." -
"Nun du lässt es auch an Respekt mangeln, ich bin vielleicht nicht Senator aber doch ein römischer Bürger. Und da hier die Traditionen sowieso keinen interessieren warum sollte ich sie also dir gegenüber einhalten nicht wahr.
Soso du bist also ihr Verlobter? Nun da sprechen zum einen persöhnliche Gründe. Denn ich kann mich nicht erinnern dich orgendwo bei den anderen Diskussionen gesehen zu haben wo man mir auch schon vorgeworfen hat Kaiser und Senat zu kritisieren. WO warst du da Präfekt?! Sicher es war nicht Verlobte die dort sprach, aber sollte nicht die Sicherheit Roms vor Volksverhetzern schwerer wiegen als das sinnlose Verteidigen einer politischen rede deiner Verlobten? Was deine Interessen gerade dann in diesem speziellen Falle weitehin sind ist doch recht einfach. Ihr beide seit Senatoren. Im Senat zählt jede Stimme, und ich bin mir recht sicher ihr beide werdet oft der gleichen Meinung sein. Warum diese eine sichere Stimme verlieren indem man seinem Weibe verbietet zu kandidieren. Denn durch eine Stimme könnten ja seine eigenen Positionen und damit seinen eigene Machtbasis bröckeln.Kommen wir nun zu deinem zweiten Argument: Tja vielleicht ist es so, vielleicht ist es nicht so. Wer weiß es denn schon, nur die Götter, vielleicht sollte er sich mehr von ihnen leiten lassen als von Männern wie euch Präfekt."
-
Zitat
Original von Marcus Vinicius Hungaricus
Hungi ließ sich die Worte des Didiers durch den Kopf gehen, wägte seine Gedanken ab und sprach dann mit besonnenen, nachdenklichen Worten.Du sagtest, der Kaiser überlege vielleicht nicht lange, sondern vertraue unserem Urteil. Das stimmt doch, oder? Lass uns gemeinsam überlegen, was eine solche Vorgehensweise bedeuten würde. Es wäre möglich, daß unsere Argumente so bestechend klar waren, sodaß der Kaiser keine Gegenargumente finden konnte. In diesem Falle wirfst du dem Kaiser mangelnden Intellekt vor, der gegen den seiner Berater nicht ankommt. Oder es ist mangelndes Interesse des Kaisers, den die Berater dann für sich ausnützen, wobei ich mich frage, was ich persönlich denn davon hätte, wenn keine Frauen mehr im Cursus Honorum zugelassen wären.
Nun du hast nicht nur über mangelnden Intellekt gesprochen, sondern auch darüber was es dir nützen könnte und daher meine Frage die du mir immer noch nciht beantwortet hast. Davon mal abgesehen das es schon eine ziemliche Konstruktion ist aus meinen Sätzen zu schließen, daß ich den Kaiser für dumm halte, also meinst du du bekommst es fertig mir eine Antwort zu geben?"
-
"Tjaja nun mir ist es relativ egal, ich habe meine Prinzipien und die versuche ich zu verteidigen, auch wenn dies nicht immer leicht ist."
-
Zitat
Original von Marcus Vinicius Hungaricus
Junger Didier, ich behaupte gar nichts. Ich versuche nur, deine Intentionen zu ergründen."Siehst du und ich deine, und eine Antwort hast du mir nicht gegeben."
-
"Hmm gut fangen wir mit dem ersten deiner Behauptungen an: Dazu ist natürlich eine Frage unerlässlich: Kennst du diese Frau die hier kandidiert?!"
-
"Sicher ich komme gerne. Nun die Erklärung leuchtet mir ein, denn nur so kann man eine große Famillie wirksam koodinieren. Ich denke so halten es die meisten römischen Gentes."
-
Zitat
Original von Marcus Vinicius Hungaricus
Der Zorn in Hungi schwoll ab. Er dachte kurz nach und erhob sodann wieder seine Stimme.Du sprichst also dem Kaiser die Fähigkeit ab, selber Entscheidungen zu treffen?
?("Das habe ich nirgendwo gesagt, er trifft sie ja alleine aber er wird von Beratern beraten. das ist wie du ja weißt ihre Aufgabe. immerhin bist du ja selber einer dieser Berater und er vertraut auf ihr Urteil. Wenn also alle seine Berater der meinung sind, es wäre eine gute Idee, das Frauen das Consularamt versehen dann wird er schlußendlich auch zu dieser meinung kommen, denn warum sollte die Meinung von so kompetenten Beratern wie euch falsch sein! Vielleicht also überlegt dre Imperator also nicht lange sondern vertraut eurem Urteil. Einem Urteil das ich für falsch halte."