Beiträge von Quintus Didius Albinus

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    Original von Caius Octavius Sura
    "Das gehört auch zu unseren Aufgaben!", erklärte ich.


    Ein junger Mann kam Albinus nahe, zu nahe, aber ich wunderte mich nur kurz...


    Albinus war an einem Stand angekommen und suchte nun nach Geld um etwas Brot zu kaufen. Er suchte und suchte fand aber sein Geld nicht. Er runzelte die Stirn:"Nun dann könnt ihr mit eurer Aufgabe schon jetzt annfangen. Anscheinend wurde ich bestohlen!"


    "Die Frage des Standes hätten wir nicht geklärt weil du darauf keine Antwort gegeben hast sondern nur rumeierst, was das Dienen in der Legion mit dem Stand zu tun hat will sich mir auch nicht ganz erschließen und genauso kann man sehen das der Pfad der Armee auch zu großer Selbstüberschätzung führen kann;). Um deine Frage zu beantworten ich habe nur kurz in der Legion gedient."

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    Original von Gaius Didius Sevycius
    Dieser Albinus fängt an mich zu nerven.


    "Übrigens begleite ich Agrippa bei seinen Trinktouren."


    Ich klatschte laut Strabo zu :app:


    Die Antwort seines Famillienmitgliedes ignorierte er. Es war einfach nur noch Peinlich das man es auch noch beklatschte wenn ein Statthalter sich lieber um den Wein anstatt um die Provinz kümmerte und seine Suafkumpanen das auch noch zugaben

    "Ah nungut wenn es keines Standes bedarfs dürften ja auch Sklaven den Senat "ergänzen" hmm vielleicht sollte ich unserem Imperator und dem Senat vorschlagen die nächsten Statthalter aus germanischen Sklaven zu wählen denn was fragst du ja spielt Stand schon für eine Rolle." meinte er in einem leicht ironischen Unterton:" Wo habe ich den Kaiser beleidigt? Wie du als Zukünftiger Magistrats des Imperiums wissen solltest wird der Prokonsul vom Senat gewählt und wird, so will es unser göttlicher Kaiser, auch von ihm abgesetzt. Das der Senat kritisiert wird, nun gerade ein Pompeijer, ein Mitglied der Famillie welche die Republik immer so hochhielt, muß es doch die Brust vor Stolz zerreisen wenn ein römischer Bürger sich über den Senat redet auch wenn es Kritik ist und das frei von der Leber weg. :]"

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    Original von Gaius Didius Sevycius
    "Sicher bin ich in Hispania. deshalb ist es mir wichtig zu wissen dass die Casa gut gehüttet ist. Ich verlasse mich auf dich. solltest du denoch einmal nach hispania kommen, ist meine Tür selbstversändlich immer offen für dich.


    Hast du noch irgendeine Frage oder ein anliegen?", fragte ich ihn höfflich.


    "Nur eine Frage. Weißt du inwiefern die Verwaltung in Italia besetzt ist?"

    Albinus stand an der Rostra und wartete mit Spannung auf die Reden der Kandidaten. Da er sowieso in Kampfeslaune war konnte es ja nicht schaden einieg Worte an den Kandidaten zu richten:" Also ich fasse nochmal kurz zusammen wenn du erlaubst: Du willst als Quästor in Hispania für das Reich kämpfen. Gegen wen oder was willst du den Kämpfen? Gegen die Langeweile? Oder vielleicht für mehr Wein für die Bevölkerung? Desweiteren finde ich es interessant, das du den Sneat ergänzen willst? Du bist soweit ich das sehe noch nichtmal Ritter, wie also werter Kandidat willst du denn den Senat ergänzen wenn du nichtmal in seinen Hallen anwesend sein darfst? Auch finde ich es ja toll das du unsterblich sein willst aber du bist nicht der junge Augustus sondern...ähm ja wer bist du eigentlich? Du hast dich nicht vorgestellt :) Achja und ich bin auch ziemlich sicher das du nicht in Hispania sterben wirst sondern eher im Wein ersaufen :D wenn die Gerüchte über den Prokonsul und seine Liebe zum Wein der Wahrheit entsprechen

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    Original von Gaius Didius Sevycius
    "Naja, du willst es auch nicht verstehen, dass das uns ziemlich egal ist, was er früher war. Wenn es nicht mit euch beiden geht, dann stell dich links in die Ecke und er rechts.", sagte ich es ihm mit einem lächeln.
    Hoffentlich hat er ein bisschen Humor.


    "Da du dann in Roma bleiben willst ist es normal dass du in der Casa Didia schläfst. Ich mache dich dann verantwortlich für die Casa in Zukunft, sollte ich oder Fausta nicht in Roma sein. "


    "Diese Liberalität ist noch Roms Untergang" murmelt er vor sich hin und denkt nicht dran zu lächeln. Etwas lauter sagt er:"Sicher ich werde dann hier die Stellung halte und wie solltet ihr hier sein? Ihr seit soweit ich weiß in Hispania beschäftigt."

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    Original von Gaius Didius Sevycius
    "Dass du ihn nicht leiden kannst, das habe ich auch schon verstanden, doch bitte ich dich, wenigstens ihn zu tolerieren. Du sollst ihn ja nicht gleich lieben. Wir sind gerade dabei unsere Familie zu stärken und da kann ich kein Streit unter unseren eigenen Mitglieder annehmen. Das ist auch der Grund warum ich mit in meinem Officum darüber reden will. Es soll nicht alles in aller Öffentlichkeit gesagt werden. Dafür haben wir schon genug Feinde die das machen....."


    Verstand ihn keiner:" Es geht doch gerade darum das er kein Famillienmitglied ist! Er ist ein freigelassener SKlave, wahrscheinlich nichtmal ein Römer und hier wird dauernd so getan als wäre er mein Bruder oder was weiß ich."

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    Original von Gaius Didius Sevycius
    "Also, zum ersten will ich dir herzlich willkommen zurück in der Familie wünschen. Ich hatte überhaupt keine Ahnung von dir und es freut mich dass es dich gibt. Nun liegt es an dir was du machen willst. hier in Roma gibt es kaum noch Didier mehr und es würde mich ehrlich gesagt freuen, wenn du in roma bleiben würdest und Karriere machen würdest. Zu Zeit sind nur 2 Didier in Roma, das ist Octavianus und der Libertus Gabriel."


    Ich schaute ihn an und wartete auf eine Reaktion.


    "Nun sicher ich bleibe gerne hier in Rom und werde versuchen in die Verwaltung zu kommen." Er machte ein säuerliches Gesicht:" Ich werde trotz allem einen Libertus nie als Didier bezeichnen auch wenn ihr das anscheinend alle macht."

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    Original von Gaius Didius Sevycius
    Ich küsste Fausta auf die Wange.


    "Meine Gemahlin, du hast wie öfters immer die richtigen Worte am richtigem Platz"


    Ich schaute auf Albinus und Gabriel:
    "Euch beide, möchte ich nachher in meinem OFFICUM sehen. Haben wir uns verstanden", sagte ich in einem befehlendem Ton.


    Albinus nickte nur leicht, er konnte sich schon jetzt vorstellen worauf dieses "Gespräch" hinauslaufen würde