So saßen sie sich also und nachdem Phelan dann mit einem Becher Bier ausgestattet war, konnte er die neugierig dreinblickende Sippschaft auch einmal vorstellen. Nun Phelan, dir sollte bekannt sein, das Gastfreundschaft ein hohes und wichtiges Gut ist. Und ich sehe keinen Grund dir diese zu verweigern. Er blickte ihn mit durchaus ernster, aber keineswegs bösen Miene an.
Nun aber mal zur Familie. begann er und deutete auf die jeweils genannten. Wenn ich vorstellen darf...dein Cousin Witjon, deine Cousine Dagny, unser aller Großcousin Lando und die hübsche Dame an seiner Seite ist seine Schwester Eila. Er zwinkerte dieser mehr oder minder auffällig zu, in der Hoffnung sie würde ihm diesen Kommentar nicht übel nehmen. Vielmehr fürchtete er eine Reaktion Lokis und er wandte seinen Blick wieder in Richtung des Gastes. Es sollte so unauffällig wie möglich aussehen.
Aber erzähle doch einmal etwas über dich? Wie hat es dich denn hierher geschlagen? Und was hast du all die Zeit gemacht? Er nahm nochmals einen Schluck Bier und blickte fragend in Phelans Augen.