Es war ein anstrengender Tag gewesen. Er war in halb Mogontiacum unterwegs gewesen und hatte sich einen Überblick über die hiesigen Aquädukte gemacht. Typische Arbeit eines Aquarius' eben. Doch bei alldem ging ihm eines nicht aus dem Kopf. Es beschäftigte ihn. Und so beschloss er dann am Abend wohl oder übel Marga um Rat zu fragen. Sie würde ihm sicher weiterhelfen können...wenn er es nur geschickt anstellen würde. So kam er also in die Küche und er hatte kaum 2 Schrite hinein gemacht, da wäre er am liebsten auch wieder verschwunden. Es stank fürchterlich un er hatte keine Ahnung, was Marga nun wieder am ausbrüten war. Das Abendessen hatten sie doch schon hinter sich. Was also nun?? Doch da hate sie ihn scheinbar schon bemerkt....
Beiträge von Aulus Duccius Maximus
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Hätte er ihr leises Kichern nicht gehört, hätte er sich wohl auf den noch nicht existierenden Schlips getreten gefühlt. Doch sie konnte es scheinbar nicht lassen, denn wieder war der Schalk in ihren Augen zu sehen. Da konnte sie versuchen noch so gut zu schauspielern. Also wenn ich ehrlich bin, kann ich mir derzeit nichts schöneres vorstellen. Ich liege bequem, bin in Begleitung der wundervollsten Frau, die man sich nur vorstellen kann.... Also beschweren kann ich mich wirklich nicht. Gut.... ein schönes Met würde die Situation vielleicht noch perfekt machen. Aber ich will mal nicht so schön.... Es klang fast ein wenig belanglos, wie er das so formulierte und dem Deckmantel eines äußerst gleichgültigen Gesichtsausdrucks. Was sollte er schon auf so eine Frage antworen?!?!?
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Tatsächlich hatte er den Wolf schon vor Phelans Bemerkung ausgemacht. Schließlich beobachtete er die Umgebung. Ob es allerdings der besagte Wolf war? Er blieb stehen und starrte in die Richtung des Tieres. Phelan schien das nicht wirklich mitbekommen zu haben und zu fauchte er ihm regelrecht hinter her. Bleib stehen, Junge. Das Verhalten des Wolfs war doch besorgniserregend. Er blieb einfach nur an seiner Stelle stehen und blickte ebenfalls in ihre Richtung. Es musste der Wolf sein. Das wird er wohl sein. Ich hoffe du bist bereit?? Wäre seine Begleiter ein alter Freund gewesen, wäre dies mehr als nur eine rhetorische Frage gewesen. Doch hier war die Frage mehr als nur ernst gemeint. Jetzt kam es darauf an....
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Sim-Off: Entschuldigt bitte mein "Schweigen".....hatte ein wenig zu viel um die Ohren... dürfte aber nun besser werden...
Mit Spannung und Staunen verfolgte er schweigend die Sitzung. Ein effektives Mitarbeiten sah zwar sicher anders aus, doch er wollte sich zunächst einmal ein Bild dieser Versammlung machen. Und dies ging eben nur durch Beobachten. Was er dann schließlich beobachten musste... nun ja... Lokalpolitik war eben Lokalpolitik. Und ihnen würden sicher noch einige stürmische Diskussionen ins Haus stehen - das war mehr als ersichtlich. Er hatte durchaus seine Meinung zu den Themen, warum auch nicht?!? Doch er schwieg und grübelte ein wenig, davon einmal abgesehen, dass er mit seinen Gedanken derzeit auch an anderen Orten verweilte. Er überließ den anderen das Feld, das sie schon gut beackerten...
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Zitat
Original von Aulus Duccius Maximus
Auch rückwirkend die letzten Tage betreffend melde ich mich auch zusätzlich für die nächsten 3-4 Tage ab. Bisschen viel um die Ohren im Moment, sodass ich wenn überhaupt nur mal reinschauen kann. Man möge mir verzeihen.Melde mich dann auch mal mehr oder minder zurück....
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Auch rückwirkend die letzten Tage betreffend melde ich mich auch zusätzlich für die nächsten 3-4 Tage ab. Bisschen viel um die Ohren im Moment, sodass ich wenn überhaupt nur mal reinschauen kann. Man möge mir verzeihen.
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Er war noch immer beschäftigt, das Chaos in seinem "neuen" Officium zu beiseitigen, als ihm dann doch noch einfiel, dass da ja die Sitzung des Ordo Decurionum noch war.... Es war ihm sicher eine willkommene Ablenkung. Und doch schlauchte ihn das Aufräumen doch mehr, als er das dachte. Er machte sch also auf zur Curie. Der Raum war inswischen doch schon gut gefüllt. Wobei dies sicher noch nicht der komplette Ordo war. Er kannte Loki und Harlif, auch wenn er mit letzterem noch grollte. Die weitere Person allerdings war ihm unbekannt. Er meinte das Gesicht schon einmal gesehen zu haben, doch wirklich zuordnen..?!?! Nein.... Zudem schienen sie bereits tief in ein Gespräch verwickelt und so tat er sich ein wenig schwerer dazwischen zu funken. Salvete meinen Herren. Bin ich zu spät??
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Jaja...kein Problem....ich hab hier genug zu tun..... meinte er noch immer auf dem Boden kniend und die Blätter einsammelnd. Das war wirklich nicht zum aushalten hier....Wir sehen uns dann... meinte er noch und nickte Loki hinterher.
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Es war zu köstlich zu sehen, wie sie beide einfach nur Spaß haben konnten. Er wusste eigentlich gar nichts zu sagen, sondern schmunzelte sie einfach nur an. Der alte Mann schien gar nicht so alt zu sein!! Oder doch???
Sim-Off: So alt ist er doch gar nicht!!!
Also Flügel sind mir noch keine gewachsen... meinte er, als er ihr ebenfalls ein wenig frech einen Stubser auf die Nase gab. ...aber ich glabe dennoch...es könnte funktionieren... Die Vorstellung war aber wirklich zu abstrus. Und er musste doch mal lachen.
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Jaja...du hast wohl recht.... meinte er ein wenig niedergeschlagen... Das würde ihn sicher 2, wenn nicht gar 3 Tage kosten, hier wieder Ordnung herein zu bekommen. So stand er dann auch auf und wollte gerade einen Stapel Dokumente in Augenschein nehmen, als zwei weitere Stapel ins Wanken gerieten und sich auf dem Boden verteilten... Er seufzte gut hörbar. Was in aller Welt hat der alte Aquarius hier eigentlich geschafft?? Den sollte man doch bestrafen... brummelte er und machte sich daran, erst einmal alles zu sortieren....
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Er kniff ein wneig Augen zu, ob der Sonne, die die weite Lichtung erhellte. Es dauerte einen Moment, bis er sich daran gewöhnt hatte, doch wirklich angenehm war es nicht. Der Sommer fehlte ihm doch..auch wenn der Winter, der gar nicht so heftig war, natürlich seinen Reiz hatte.
Na wenn dem so ist, dann lerne aber auch gut und sei fleißig. Ich will nicht, dass du mir da eine Schande bereitest. Ihr Grinsen bezüglich alter, verknöcherter Männer ließ er bewusst außer Acht.
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Er war immernoch ein wenig missmutig bei der Sache. Doch die "Jugend" schien hier das Kommando übernommen zu haben...na das konnte ja etwas werden. Er war hochkonzentriert und beobachtete die Umgebung, als Phelan zu ihnen ritt und eine Aufteilung vorschlug.... Soweit so gut...doch war er schon überrascht, als Loki auch noch darauf einzugehen schien. Hatte er hier etwas verpasst? Ein wahnsinniger Wolf und dann 2er-Gruppen....?!?! Am liebsten wäre er schnurstracks zurückgeritten. Keine vernünftige Vorbereitung, keinen wirklichen Plan... was war denn das für eine Jagd?? Er hatte ja schon Einiges erlebt...aber soetwas dann doch noch nicht.
Er seufzte innerlich auch ein wenig, als Loki ihm Phelan zuwies. Er war nichts persönliches, schließlich musste ja jemand bei den jungen Wilden bleiben. Aber soviel Erfahrung Phelan haben mochte, sein Vertrauen hatte er noch nicht und das bereitete ihm schon Sorgen. Vertrauen zum Nebenmann war das A und O....man konnte als nur das Beste hoffen. Also dann...nach dir mein Junge.... meinte er etwas grimmig und blickte kurz zu Phelan.
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Als sie ihm ihrem Daumen über seine Wange fuhr, schienen wieder hunderte Blitze durch seinen Körper zu zucken. Auch er spürte deutlich sein Stoppeln und verflucjte sich insgeheim, sich nicht rasiert zu haben. Hätte er gewusst, wieder auf Eila zu treffen, wäre dies einer seiner ersten Taten gewesen. Was seine Rasur betraf war er schn so etwas wie eitel... Doch was half es in diesem Moment? Zu stören schien es sie nicht, ganz im Gegenteil...
Als sie wieder auf den Vogel zurückkam, musste er zwangsläufig grinsen. Auch wenn er dies eigentlich schon die ganze Zeit über tat. Die Liebe konnte einen schon auf verrückte Metaphern bringen... Nun ja...eher wie ein Junges, dessen Mutter ihm gerade das Fliegen beibringt! spielte er auf sie an und gab ihr einen kurzen Schmatzer auf die Wange. Und ich muss sagen, diese Mutter macht das sogar richtig gut... Das kleine Necken musste einfach sein...
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In ihrem Blick bemerkte er in diesem Moment zum ersten Mal wieder dieses besondere Etwas. Und es gefiel ihm eben dieses zu sehen. Bei ihm dürfte es sicher nicht anders sein.... Es war eben ihre kleine Welt! Und hin oder her...es war doch die Realität - eine wunderschöne Realität. Er wollte ihr noch gerade etwas antworten, als sie ihm auch schon wieder einen Kuss gab und seine Lippen verschloss. Das Kribbeln hatte sich mittlerweile in seinem ganzen Körper breit gemacht und er war wie elektrisiert. Eine eigene kleine Welt...
Als auch diese Kuss endete, wieder scheinbar nach Stunden, konnte er dann auch endlich etwas erwidern. Nun ja... begann er mit einem verträumten Lächeln auf den Lippen ...kann die Realität wirklich so schön sein wie du?? Es war eine rhetorische Frage und die Antwort eigentlich klar. Doch seine Gefühle, ihre Wärme und ihre Lippen schienen wieder seinen Verstand zu benebeln - diesmal allerdings in sehr, sehr positiver Art und Weise.
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Und es tat so gut Eila in seinen Armen zu spüren, so dass es für ihn mehr als überraschend kam, als sie plötzlich das Gleichgewicht zu verlieren schien und ihn dabei noch mitzog. Nicht, dass er etwas dagegen gehabt hatte, doch eine kleine Überraschung war es. Und so stimmte auch er in ihr Lachen ein, war es doch tatsächlich eine komische Situation, wie er da halb auf Eila lag. Doch plötzlich war da wieder diese knisternde, gehimnisvoll schöne Atmosphäre, als das Lachen verstummte und sie ihn küsste... Ihre wunderbar weichen Lippen auf den seinen zu spüren... Da war wieder der Traum... und es war wunderschön!
Nach einer kleinen Ewigkeit, die der Kuss wieder andauerte lächelte er sie, noch immer halb auf ihr liegend, verträumt an. Bist du wirklich hier? Oder ist das doch nur ein Traum? säuselte er ihr leise ins Ohr...
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Es war sowohl eine kleine Überraschung als auch eine Wohltat seine Hand in der Ihrigen zu spüren. Ihre Worte erklärten so Einiges und ihm fielen Steine vom Herzen. Das brachte doch Licht ins Dunkel....und so scheute er sich dann auch nicht, ihrem Blick standzuhalten. Diese Augen faszinierten ihn doch immer wieder. Er verstand oder zumindest glaubte er ihre Worte zu verstehen. Wie oft war er seinen Gefühlen auf den Leim gegangen?? Nur...wieso hatte sie denn nichts gesagt?? Er wusste keine Antwort auf seine Fragen sondern blcikte sie nur an und in einer Art Kurzschlussreaktion nahm sie dann in seine Arme. Dies würde sicherlich mehr sagen, als alle Worte, die er hätte sagen können. Sie würde dies sicherlich verstehen.....
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Es dauerte einen Moment bis er realisierte, dass Eila zu ihm gekrabbelt war und ihn mit diesem so wundervollen, ja entschuldigenden Blick ansah. Es zerriss ihm das Herz. Und doch waren da ihre Worte.... Er ließ sich fast ein wenig erschöpft auf seinen Hintern fallen und es schien, als hätte ihn jegliche Kraft verlassen. Wäre er wohl etwas näher am Wasser gebaut, wären ihm wohl die tränen gekommen. Doch das konnte er noch einmal zurück halten. Aber die Enttäuschung und Kraftlosigkeit lag in seinem Blick. Er musste nur nach Worten suchen...
Ich...ich.... Eila, du bist ein kleiner Wirbelwind, ja. stammelte er und wollte sie an ihrer Schulter berühren. Doch er hielt sich zurück....und zuckte demzufolge auch zurück. Aber....aber deswegen mag ich dich doch auch. Du bist so wie du bist. Und..naja...deswegen mag ich dich doch so... So wie Eila eben, so wie du eben bist. Und heiraten...davon war doch gar nicht die Rede.... irgendwann einmal, ja...vielleicht. Aber deine Worte...ich..ich weiß gerade nicht voran ich bin...wer ich in deinen Augen bin.... Er brach ab. Sein Hirn war von Gedanken überströmt und seine Worte nur ein kleiner Fetzen, der stoßweise hervor kam. Er blickte in ihre tiefblauen Augen und spürte einen kleinen Stich im Herzen...
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Eilas Worte schienen ihn mehr und mehr aus dem Konzept zu bringen. Die Stimmung war also tatsächlich gekippt und er verstand irgendwie nichts mehr. Er sprach doch gar nicht von einer Hochzeit der beiden. Naja...zumindest hatte er nichts Genaueres dazu gesagt. Er würde alle Zeit der Welt geben. Aber ja...sie war ein Wirbelwind...und deswegen mochte er sie doch auch so sehr und ein wenig Chaos gehörte eben dazu. Das war eben Eila....die Eila, die er so mochte, ja liebte. Und warum sollte er es denn dann nicht allzu ernst mir ihr nehmen? Er verstand die Welt nicht mehr. War das alles, die ganze letzte Zeit nicht ernst gemeint? War das alles nur gespielt? War er einfach "nur" das Trostpflaster, weil Marbod davongelaufen war?? Der alte Mann mit dem man es machen kann?? Er ließ ihre Hand ein wenig enttäuscht los und blickte sie verwirrt und gleichzeitig auch ein wenig ungläubig an. Er wollte etwas sagen und hatte seinen Mund schon geöffnet... doch es kam kein Laut daraus. Er wusste nicht, was er sagen sollte, davon abgesehen, dass er einen Kloß verschluckt zu haben schien. Er torkelte, obgleich er noch kniete ein wenig zurück und starrte von ihr in Richtung des Sees. War das wirklich wahr? Oder wurde aus dem Traum ein Alptraum??
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Das war ja zu erwarten gewesen. Er erwiderte ihr lächeln.... Nunja...das wird im Laufe der Zeit schon kommen...mache dir da mal keine Gedanken. Und sei dir dem Einen bewusst...du lernst nicht für deinen Lehrer oder für mich! Sondern nur für dich allein! Und das sollte es und muss es eigentlich wert sein. So langsam kam er sich vorwie ein alter Greis, so fing er an mit Weisheiteum sich zu werfen, seit Dagny zu ihnen gestoßen war.
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Er war wohl zu weit gegangen. Zumindest suggerierte allein die Tatsache, dass sie ihn mit diesem undeutbaren Blick ansah dies. Er bereute sogleich was er gesagt, schien er doch damit die Stimmung gekippt zu haben. Er kam sich plötzlich so unglaublich alleine vor. Allein in weiter Wildnis. Nicht, dass ihn das unter normalen Umständen gestört hätte. Doch zuvor war da diese geheimnisvolle, ja fast magische Atmosphäre gewesen. Und Eila schien er damit unendlich verwirrt, ja getroffen zu haben. Er fühlte ein ungutes Gefühl in seiner Magengegend zusammen ziehen und er kam sich so unglaublich schuldig vor.
Eila... meinte er dann, als er auf sie zukam, sich neben sie kniete und ihre Hand nahm....das Kribbeln versuchte er gar nicht erst zu unterdrücken. ...das Thema Heirat ist so eine Sache. Sicher ist es ein lohnenswertes Ziel dadurch irgendwann einmal Stammhalter zu werden. Doch ich habe mich so ungewöhnlich es klingt, dafür entschieden, auf die Richtige, auf die Eine Frau zu warten. Ob ich sie jemals finde...wer weiß das schon?? Er atmete einen Moment durch und es war offensichtlich, wie er mit sich rang. Ich sagte eben, ich sei mittlerweile ein gestandener Mann geworden. Doch jedes Mal wenn ich dich in letzter Zeit sehe, wir uns so nahe sind...mir wird heiß und kalt zugleich..ich bekomme ein komisches Gefühl in meine Magengegen...fühle mich wie in einer anderen, besseren Welt. Kurzum: ich mag dich wirklich so sehr...ich weiß nicht...vielleicht ist es schon Liebe. Man sollte sicher vorsichtig mit diesem Wort umgehen, das habe ich auch lernen müssen... doch genau das ist es, dass sich mir immer mehr aufdrängt...und das gar nicht einmal widerwillig. Er hielt wieder einen Moment inne und suchte ihren Blickkontakt.
Ob du nun die Eine Richtige für mich bist... ich weiß es ehrlich gesagt nicht! Du bist so eine nette, liebe und gute Person.. ich will dich eigentlich gar nicht in dieses..naja Schema drängen... Vielleicht jage ich mit meiner Suche ja auch einem Geist hinterher, etwas, dass es so gar nicht gibt. Vielleicht sollte ich es auch einfach aufgeben... Du wärst es mir wirklich mehr wert, als alles andere auf dieser Welt. Doch gleich von einer Heirat zu sprechen...?!?! Das wäre erstens völlig fehl am Platze zum jetzigen Zeitpunkt und davon einmal abgesehen, will ich dich zu nichts zwingen, dich zu nichts drängen. Wir durchleben gerade eine solch schöne Zeit, die wir vielmehr genießen sollten. Was daraus einmal wird...nun ja... das wissen die Götter. Ich weiß ja auch gar nicht, wie du darüber denkst... Ich jedenfalls kann nur wiederholen, dass ich dich wirklich so sehr mag, dass ich es gar nicht wirklich in Worte fassen kann...und du eine so solch bewundernswerte und bemerkenswerte Frau bist, die es wirklich verdient, dass man ihr alle Zeit der Welt gibt... Er blickte direkt in ihre Augen und war in gewisser Weise selbst überrascht wie offen und ehrlich sein Herz, seine Gefühlslage preisgab. Nicht, dass er etwas gegen diese Ehrlichkeit gehab hätte. Sein Herz hatte eben gesprochen und er konnte nur hoffen, dass Eila dies verstehen konnte.