Beiträge von Actuarius

    Sim-Off:

    Keine Sorge, ich bin grundsätzlich versucht SimOn und SimOff strink voneinander zu trennen.


    Was? Ehrlich jetzt? Innerlich stöhnte der untersetzte Actuarius laut auf. (Um auch äußerlich hörbar aufzustöhnen, war er indes zu träge.) "Gerne nur behelligt den Senator Claudius damit, dass der jüngste Bürgerkrieg auch dem Personal der Schola Atheniensis merklich zugesetzt hat.", begann er dann. "Und gerne behelligt ihn auch damit, dass der Magister Iuris deshalb mehr noch als zuvor üblich auswählt, wem er den Cursus Iuris abnimmt und wem nicht.", leitete er her. "Ja, und gerne behelligt ihn auch damit, dass sein Verwandter Claudius Felix noch kein Senator ist, daher noch Jahre entfernt ist von jeder Kandidatur auf eine Praetur und aus diesem Grund leider durch das mir von Magister Iuris vorgegebene strikte Raster fällt." Hatte auch er es jetzt auch verstanden? Dann könnten sie ja beide gehen. "Insofern, ja, behelligt den Senator ruhig damit, dass ein Schreiberling, wie du mich nennst, seine Arbeit macht und genau das tut, was ihm der Magister Iuris aufgetragen hat bei Anfragen zum Cursus Iuris zu tun. Und das trotz manch respektlosem Verhalten einer claudischen Sklavin. Ich sage dir, er wird begeistert sein!" Ganz abgesehen davon, dass der Weg ins höhere Staatswesen grundsätzlich weit weniger über die Schola Atheniensis als den Senat führte. Oder konnte man sich neuerdings nach 25 Jahren Dienst als Actuarius gleich zum Consul bewerben? Vielleicht sollte er ja mal nach einer entsprechenden Klausel in seinem Arbeitsvertrag Ausschau halten? Unwahrscheinlich.


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    Sim-Off:

    Wäre eine Idee das zu ändern und gerne rege ich das auch bei der Chefin an. Jedoch reicht wohl SimOff eigentlich auch ein Blick ins Tabularium um zu sehen, dass die Schola alles andere als gut besetzt ist. ;)
    Und nicht zuletzt braucht man nicht alle 7 Seiten zu lesen, sondern es reichen schon die Beiträge der letzten paar Anmeldungen, um zu erkennen, dass seit SimOff mindestens 1,5 Jahren beim Cursus Iuris dieses Problem besteht.


    Ein Mann stieß zu der Frau. Er gehörte offensichtlich zu ihr, machte allerdings nicht den Eindruck selbst nun ein Claudius zu sein. "Ich grüße. Und nein, hier ist soeben keine Anmeldung erledigt worden. Und ich werde heute auch sicherlich keine Anmeldung mehr von jemandem entgegennehmen, der mich - den Mitarbeiter einer staatlichen Institution - zu bedrohen versuchte!", machte er unmissverständlich klar. "Und damit wünsche ich einen schönen Tag.", wies er, der er in seiner Erregnung auffällig dazu neigte, jeden Satz mit einem 'Und' zu beginnen, erneut in Richtung Ausgang. Dabei sparte er es sich, sich unnötig zu wiederholen. Er hatte der Bediensteten dieses Claudiers in ruhigem Tonfall zuvor alles lang und breit unter Angabe entsprechender Gründe erklärt - bevor sie meinte handgreiflich werden und ihn bedrohen zu müssen.


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    Sim-Off:

    Ich beziehe mich mal hierauf, wenn ich schreibe: Ich habe die Signatur des Actuarius (lat. für z.B. Schnellschreiber, Protokollführer oder auch Rechnungsführer, Buchhalter) nicht ohne Grund unterdrückt...


    Er wusste wirklich nicht, was manche Leute ihn unwissend einfach zum Sklaven erklärten! Doch darüber konnte er noch müde hinweglächeln, während er sich sparte rhetorisch zu fragen, ob er denn bitteschön aussah wie ein Sklave. Nicht zuletzt war dies schließlich auch völlig unerheblich - sagte sogar das Gesetz - dafür, dass er hier der Angestellte der Schola Atheniensis war und seine Gegenüber eben nicht. Der untersetzte Actuarius war noch gar nicht soweit überhaupt an seine Argumentation bezüglich der weiteren Worte dieser Frau nur zu denken, da wurde er schon von ihr zu sich gezogen und bedroht. Ein Fehler!
    Als er sich gerade wieder aus ihren Fängen befreien wollte, da ließ sie ihn los. Sein sonst so sonniges Gemüt wurde gewittrig und er selbst wurde böse. "Für wen oder was hälst du dich eigentlich, du Sklavin?! Erst zu behaupten, dass ich jemand deinesgleichen wäre und mich - denjenigen, von dem du gerade etwas willst, nicht umgekehrt (!) - dann so rotzfrech zu bedrohen?!" Er knallte nun selbst mit der flachen rechten Hand einmal kräftig auf den Tisch. "Ich rate dir, du verlässt jetzt auf der Stelle dieses Gebäude, bevor ich mich hier noch vergesse!", wies er mit seiner linken in Richtung Ausgang. "Und zwei Dinge solltest du dir für die Zukunft merken! Erstens: Respektlosigkeit gegenüber Amtsträgern", und in gewisser Weise trug er hier ja ein Amt, nämlich das eines Actuarius, "verspricht selten Erfolg! Und zweitens: Wer sich in absehbarer Zukunft zum Praetor bewerben will, der muss Jahre vorher erstmal Senator geworden sein!" Dem untersetzten Mann war nämlich sehr wohl aufgefallen, dass es bei ihr immer nur hieß "Claudius Felix", "Claudius Felix" und im Gegensatz dazu "Senator Claudius Menecrates". Und irgendetwas war noch: Richtig, Nötigung und Bedrohung waren Straftatbestände! Aber das würde er dieser Sklavin erzählen, falls sie sich nochmal in diesen ehrwürdigen Hallen blicken lassen sollte - und gegebenenfalls dann hoffentlich auf einen anderen Actuarius träfe. Er nämlich, so behäbig er auch war, hatte das Gedächtnis eines Elefanten...


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    So ganz allmählich wurde es auch dem untersetzten Actuarius etwas zu nervenaufreibend mit dieser Frau. Er stöhnte angestrengt und schüttelte dann einige Male den Kopf. Anschließend richtete er selbstverständlich erst wieder seinen Pony etwas mit der Hand, bevor er betont - aber noch immer recht träge - ansetzte: "Niemandem wird hier irgendein Zugang zur Schola Atheniensis verwehrt. Andernfalls würdest du wohl kaum hier vor mir stehen und mit mir sprechen.", erklärte er und nickte ernst. "Aber das nur richtigstellend vorweg." Nicht, dass diese Sklavin ihrem Herrn noch irgendwelche Dinge erzählte, die gar nicht stimmten. "Ein Grund indes, der den Magister Iuris dazu bewegen würde, seine aufgrund erwähnter Personalsituation eh schon äußerst überschaubare Zeit darauf zu verwenden, jemandem den Cursus Iuris abzunehmen, wäre beispielsweise eine in naher Zukunft geplante Kandidatur zum Praetor.", gab er dann zur Antwort auf die ihm gestellte Frage und sparte sich den Atem noch zu erklären, warum genau das nun so war. Ein gebildeter Römer würde sich schließlich schon denken könnten, wie das mit den Zugangsvoraussetzungen zur Praetur zusammenhing. Und ob diese Sklavin hier das nun verstand oder nicht, spielte dafür folglich keine Rolle, wenn sich ihr Herr seinen Teil dazu auch ohne ihre Erklärung denken könnte. "Hast du sonst noch eine Anmerkung oder Frage? Ansonsten habe auch ich mich - ich erwähnte die hiesige Personalsituation - noch um einige andere Dinge zu kümmern." Wie zum Beispiel den nächsten Artikel in seiner Tageszeitung. Aber das sagte er so natürlich lieber nicht.


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    ... und der untersetzte Actuarius schob Wachstafel und Stilus mit einem bedauernden Kopfschütteln abermals von sich. "Es tut mir wirklich Leid und ich bin mir natürlich auch im Klaren darüber, dass dein Herr sicherlich seine Gründe hat diesen Cursus absolvieren zu wollen." Er seufzte. So viel Sprechen war doch ganz schön anstrengend - weit anstrengender als das Lesen eines Acta-Artikels jedenfalls. "Aber wie ich dir eben bereits darlegte, habe ich meine strikten Regeln und Vorgaben, an die ich mich unter allen Umständen halten muss. Und eine dieser Vorschriften lautet nun mal, dass es ohne Angabe" - nicht: bloßer vermuteter Existenz - "eines triftigen Grundes keine Anmeldung zum Cursus Iuris gibt." Er zuckte ein bisschen hilflos mit den Schultern. "Wie gesagt: So gerne ich auch würde, ich darf unter diesen Bedingungen niemanden auf diese Liste schreiben.", wiederholte er und verschwieg natürlich, dass jede Regel auch ihre Ausnahmen kannte. Doch ein Claudius verwandt oder anderweitig verbunden mit der Rectrix? Das war wohl ziemlich unwahrscheinlich - genauso unwahrscheinlich, wie dass dieser behäbige, untersetzte Actuarius sich bestechen ließ. Denn er hatte nicht nur ein generell eher sonniges Gemüt, sondern war darüber hinaus auch noch von Grund auf ehrlich. (Deshalb verlor er auch bei jedem Kartenspiel und brauchte diesen Job hier umso nötiger, um auch seine daraus resultierenden Ausgaben zu bestreiten. Und das wiederum ließ ihn seine Arbeit hier so ernst und genau nehmen. Es war ein circulus vitiosus.)


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    Ganz leicht wippte sein Kopf auf und ab, während die junge Frau redete. Gedanklich machte er sich schon einmal ein Häkchen hinter dem Cursus de rebus vulgaribus und ignorierte mit seinem generell eher sonnigen Gemüt den folgenden Sarkasmus seiner Gegenüber. "Es tut mir Leid, aber als Actuarius habe ich hier meine genauen Regeln und Vorgaben." Er nickte behäbig. "Und da ist es auch ganz egal, was ich darüber denke oder ob ich glaube, dass sich dieser Claudius Felix... dazu herablässt, dir zu erklären, warum er den Cursus Iuris belegen möchte." Jetzt schüttelte er noch immer ruhig und gelassen mit einem Hauch von Bedauern in seiner Mimik den Kopf. Im Anschluss daran musste er natürlich mit seiner rechten Hand seinen Pony erst wieder etwas richten, bevor er konkludierend und in weiterhin trägem Sprechtempo fortfuhr: "Solange du mir also nicht sagen kannst, aus welchem Grund es dieser Claudius Felix für nötig erachtet ausgerechnet dieser Tage - Ich erwähnte ja die kleinen Personalengpässe infolge des großen Bürgerkriegs. - den Cursus Iuris zu absolvieren, kann ich... darf ich seine Anmeldung zu diesem Kurs leider nicht entgegen nehmen." Der untersetzte Mann nickte auf diese Worte noch einmal. Dann seufzte er leise, legte den Stilus aus der Hand auf die leere Wachstafel vor ihm ab und schob beides gemeinsam eine Armlänge weit von sich. War das für die junge Schwarzhaarige hier Geste genug?


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    Und der dickliche Mann, der sich selbst lediglich als etwas untersetzt betrachtete (immer diese kleinen schlanken, fast schon athletischen Jungspunde), bemerkte den Besuch recht schnell. Bis er allerdings den neusten Artikel der Acta, denn hier in der Schola war man schließlich auch als Personal gebildet, zuende gelesen hatte und sodann ganz gemächlich aufblickte, verging hernach schon noch ein Augenblick. "Salve et tu.", grüßte er anschließend erst einmal zurück und fingerte sich eine leere Wachstafel von einem fein säuberlich zu diesem Zweck vorbereiteten Stapel. Huch, die zweite Tafel des Stapels war dabei ein bisschen verrutscht. Aber natürlich kein Problem für den leicht untersetzten Actuarius: Er war ja dafür da, um sich um solche kleineren Problemchen zu kümmern.


    Wieder voll und ganz bei dieser freundlich lächelnden Besucherin, ohne jedoch irgendetwas auf seine Tabula zu kritzeln, erklärte er: "Da wir momentan ein paar Personalengpässe haben - Du hast sicherlich auch von diesem Bürgerkrieg gehört, bei dem erst vor kurzem so viele Leute gestorben sind? - muss ich fragen: Warum möchte dieser Quintus Claudius Felix den Cursus Iuris denn ablegen?", erkundigte er sich in einem eher gemütlichen Sprechtempo. Dann hob er seine rechte Hand, in der er einen Stilus hielt, zog beide Augenbrauen weit nach oben und guckte seine Gegenüber mit bedeutungsschwangerem Blick an. "Und ich muss mich natürlich versichern: Dieser Quintus Claudius Felix hat bereits den Cursus de rebus vulgaribus erfolgreich absolviert?"


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    Für das aktive Wahlrecht und das passive Wahlrecht für das Amt des Vigintivirs und des Quästors muss man den Grundkurs "de rebus vulgaribus" der Schola Atheniensis bestanden haben. Zudem ist der CRV Voraussetzung für das Ablegen höherer Kurse, und diese Voraussetzung für das passive Wahlrecht höherer Ämter.





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    Nicht gestern oder heute, sondern bereits vor einem kleinen Weilchen hat sich mir da versehentlich etwas angehängt, das mir nicht gehört: Eine Diploma.
    Auch wenn die schön aussieht und ich als Gruppen-ID der Schola Atheniensis die mittlerweile wirklich mal verdient hätte (^^), melde ich das trotzdem einmal an dieser Stelle und gebe die Auszeichnung zurück.
    Möge sich ein befähigter SL meiner annehmen. Der Dank sei ihm gewiss!


    Vale bene,
    Actuarius [SIZE=7](durch M.I.Dives)[/SIZE]


    Hiermit gibt der Magister Iuris bekannt



    MARCUS DECIMUS AQUILA


    hat den Cursus Iuris bestanden und darf nun vor Gericht als Advocatus auftreten.



    Sisenna Centenius Fulvus, Magister Iuris (NSC)


    „Soso“, brummte der Scriba. „In Ordnung. Nachdem du noch keinen Cursus Continuus belegt hast bisher“, meinte er dann, während er den Namen auf eine Tabula kritzelte, „und der Cursus Iuris unabhängig von bisherigen Kursen zu bezahlen ist“, eine weitere Tabula wurde mit dem Namen des Decimus versehen, „macht das 10 Aurei. Die Unterlagen bekommst du dann.“


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    Der Scriba war es ja gewohnt, Schimpftiraden abzubekommen, aber bei dieser duckte er sich tatsächlich ein wenig. „Ich kann mit dem Magister Iuris noch mal sprechen, wenn er das nächste Mal hier ist, und ihm deine Argumente darlegen. Vielleicht entscheidet er dann anders“, war aber trotzdem das einzige, was er dem Decimus sagen konnte, während der sich schon abwandte um zu gehen. Die letzten Worte fand er auch nicht schön... aber er konnte leider nichts machen, und letztlich würde es ihn wohl auch kaum betreffen, wenn der Decimus seine Drohung wahrmachte. Es waren immer die oberen Köpfe, die rollten. Und er war nur ein einfacher Scriba.