Das wäre die eine Variante, oder du gehst zum zuständigen Aedilen für den Markt
Beiträge von König von Tylus
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Das kannst du meiner Meinung nach gerne versuchen. Ich weiss zwar nicht, wie die Römer darauf reagieren, aber versuche doch einmal, eine Lizenz für dieses Gewerbe zu erhalten, wenn du willst.
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Na hallo Seia! Das ist aber erfreulich!
Und wer ist die Dame da hinter dir?
Während wir sprachen hatte sich eine weitere Besucherin hinter Seia angestellt.
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Hallo Seia, nur herein spaziert!
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Die notwendigen Riten wurden durchgeführt, auch ich hatte meinen Teil daran zu erledigen.
Danach wurde der Leichnam in der grossen Familiengruft beigesetzt.
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Wieder einmal klopfte es und ich öffnete. Doch konnte ich diesmal keine Begrüssung loswerden, war doch ein völlig unerwartete Gast draussen.
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Definitiv ein Job, der sowohl militärische Angelegenheiten, als auch zivile Dinge zu erledigen hat. Daher wäre er sicherlich dem Regionarius unterstellt, ganz egal wie er heissen wird.
Ein richtiger Hafenbeamter eben, der alles was im Hafen passiert unter sich hat.
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Ich danke, und sorry für das Thema. *Reue zeigt*
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Was daran ist ungerecht?? Soweit ich informiert bin, war der Betrieb noch immer in Ostia angesiedelt. Damit zieht dieser nicht um, sondern ein politisches Gebäude, wird umgezogen.
Was daran hat mit den Betrieben der Römer zu tun?
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Ich glaube nicht, dass hier mit zweierlei Messlatten gearbeitet wird.
Hier geht es darum, dass das Praetorium Regni Tyli, die Botschaft von Tylus im römischen Reich, an einen anderen Ort gehen soll!
Das Praetorium wurde am Anfang als Botschaft eingerichtet und der Betrieb des Königs von Tylus ist nicht in diesem Gebäude untergebracht. War er nie, bisher!
Nun, die Überlegungen um das Spiel besser zu machen, führten dazu, dass wir erkannten, dass die Waren in Ostia ankommen, nicht in Rom. Also wäre es sinnvoll, in Ostia ein grosses Handelszentrum einzurichten. Dieses könnte dann gleichzeitig als Botschaft dienen. Damit liesse sich der Handel mit Tylus wesentlich besser simulieren.
Daher bat ich darum, die Botschaft zu verlegen.
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Der Zug wand sich durch die Stadt. Überall wo wir hinkamen war es ruhig, nur die Musiker hörte man. Die Leute trauerten.
Am Stadttor verliessen uns dann die Angestellten. Nur diejenigen, welche sich selbst zu den Freunden oder Klienten zählten, begleiteten uns die wenigen Schritte bis zum grossen Grabmonument.
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Den Deckel über dem letzten Gepäck schliesst.
So, alles bereit für den Umzug!
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Ebenfalls alte Schwurposition einnimmt:
"Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern,
In keiner Not uns trennen und Gefahr.
Wir wollen frei sein, wie die Väter waren,
eher den Tod als in der Knechtschaft leben." -
Der Leichenzug begab sich von der Casa Annaea, die Hügel herab in die Stadt hinein.
Er war unglaublich lange, soviele Freunde und Bekannte waren aus Rom und Umgebung speziell dafür angereist. Während das Volk sich an den Strassen sammelte, einige Zuschauer spontan den Zug begleiteten, bahnte sich dieser einen Weg zum Gräberfeld, wo ein neues, wunderschönes Grabmonument für die Gens Annaea gebaut worden war.
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Am Tag des Begräbnisses versammelten sich alle Leute, welche die Verstorbene kannte zum grossen Leichenzug in der Casa.
Voraus gingen Musiker/innen, Bilder ihrer Taten, Schauspieler, welche unsere Vorfahren darstellten, Bilder von deren Taten usw.
Dahinter kam dann das Totenbett auf dem sie lag und alle Verwandten und Freunde.
Der Zug war sehr lange, auch ohne dass man Leute angestellt hätte, um ihn grösser zu machen. Die Gens Annaea hatte sich in Rom und Mantua einen grossen Namen gemacht und viele Freunde kamen extra deswegen her. -
Wieder liess ich eintreten und wies unserem Gast den Weg.
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Könnte man dann bitte auch gleich die Beschreibung ändern, danke:
Praetorium Regni Tyli:
Vertretung des Königreiches Tylus inklusive Handelsstation, Warenlager und Büroräume -
Hi,
Ich habe mir überlegt, das Praetorium etwas auszubauen. Das heisst, ich möchte den zunehmenden Handel auch etwas aussimulieren und dazu muss ich das Praetorium als Handelsstützpunkt ausbauen, nicht nur als diplomatische Vertretung.
Daher bitte ich darum, das Praetorium, als Ganzes, nach OSTIA zu zügeln. Danke.
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Ich öffnete die Tür und liess Deandra traurig eintreten.
Ein kurzes Gespräch reichte um zu erfahren, weshalb sie hier war.Darauf hin wies ich ihr den Weg.
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Unsicher ob der (Un-)Schicklichkeit einer Einmischung liess ich unseren ältesten Annaeer mit seiner Trauer alleine und blickte nur ab und zu vorbei, um zu sehen, ob seine Gesundheit unter der Trauer litt.