Beiträge von Lucius Aelius Claudianus Marcellus

    Der Procurator versuchte sich die kurze Wegbeschreibung, aber vor allem die Nummer des Officiums und den Namen des genannten Septemvirs zu merken und nickte dem Scriba dann dankend zu. Bestimmt hatte seine Tochter auch gut genug aufgepasst, so dass er sie nachher noch einmal nach dem Namen oder der Officiumsnummer fragen konnte. Hier jedenfalls waren sie vorerst fertig und so verabschiedete er sich von dem Scriba und machte sich gemeinsam mit seiner Tochter auf den Weg zu diesem Valerius Victor.

    Marcellus war gerade dabei die letzten Kisten mit einigen Büchern und Schriftrollen auszuräumen und diese in ein großes und geräumiges Regal zu ordnen. Es war nun – den Göttern sei Dank – endlich alles dort angelangt, wo es auch hingehörte. Die Kisten, die in die Villa nach Ostia gebracht werden sollten, waren bestimmt mittlerweile dort alle eingetroffen und auch der Umzug in den Domus Aeliana war nun vollbracht. Nicht gerade erfreut über die Störung und in der Annahme, dass es sich bestimmt nur um einen Haussklaven handeln würde, der noch etwas vorbei brachte, sah Marcellus auf und rief mit einer eher unfreundlich klingenden Stimme


    "Herein!"

    Am darauf folgenden Tag, nach dem Gespräch mit dem Praefectus Urbi, fand sich Marcellus wie vereinbart in der Basilica Iulia ein. Sein Weg führte ihn dabei schnurstracks vor das verwaiste Officium des Praefectus Annonae, dass ab dem heutigen Tag seine neue Wirkungsstätte werden sollte – sofern es sich der Stadtpräfekt nicht über Nacht anders überlegt hatte. An das war jedoch nicht zu denken und daher ging Marcellus frohen Mutes den Gang langsam auf und ab, um auf das Eintreffen Senator Victors zu warten.

    "Wir haben uns natürlich bereits im Vorfeld Gedanken darüber gemacht und entschieden, dass meine Tochter vorerst den Weg eines Discipulus im normalen Tempeldienst einschlagen wird. Wenn ich dich richtig verstanden habe, sollten wir uns also diesbezüglich beim Collegium Septemvirorum melden. Wo genau hat das Collegium seine Räumlichkeiten?"


    Einen kurzen Moment sah Marcellus noch einmal fragend zu seiner Tochter, ob sie immer noch fest an ihren Entschluss hielt, als Tempeldienerin in den Dienst des Cultus Deorum eintreten zu wollen oder ob sie nun nicht doch lieber den Weg einer Vestalischen Jungfrau vorzog.

    Zitat

    Original von Gaius Octavius Victor
    Klang da heraus, dass sich der Aelier beleidigt fühlte? Naja, selbst wenn, dann hätte er ja auch von seinem Ansuchen einfach absehen können, insofern tangierte den Praefectsu Urbi durch Einstellungsgesuche hevrogerufene Unstimmigkeiten nur sehr peripher, im Gegenteil stellten sie doch gleich klar, wie sehr sich ein Bewerber für ein Amt oder nur für das Geld dahinter interessierte.


    "Nun denn, dann wäre das soweit geklärt. ich werde mich um die ausstellung deiner ernennungsurkunde kümmern und morgen werden wir uns dann im Officium des Praefectus Annonae treffen."


    Marcellus nickte zufrieden, als er die positive Antwort des Präfekten verarbeitet hatte. Für ihn war damit ein weiter wichtiger Schritt getan, der bestimmt auch freudige Zustimmung bei seiner neuen Gens und bei seinem Adoptivvater finden würde. Das Amt des Praefectus Annonae war zwar fordernd und verantwortungsvoll, aber auch äußerst herausragend in seiner Stellung gegenüber allen anderen römischen Stadtämtern. Mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht erhob er sich.


    "Ich danke dir Praefectus! Ich werde dein in mich gesetztes Vertrauen bestimmt nicht enttäuschen. Dann sehen wir uns also Morgen in meinem neuen Officium."

    Zitat

    Original von Manius Matinius Fuscus
    "Zusammenhängend ist schwer, sehr schwer," meinte er nachdenklich und vertiefte sich in die Listen. "Ich könnte Dir in Sais ein Stadtgrundstück anbieten, in der Nähe von Naukratis zwei fruchtbare Grundstücke und in Babylon ebenfalls ein Stadtgrundstück oder zwei fruchtbare Grundstücke als Ersatz für Sais."


    Nach kurzen überlegen nickte Marcellus zufrieden. Seine geographischen Kenntnisse der Provinz waren zwar nicht besonders umfassend, aber er konnte sich einen ungefähren Reim darauf machen, wo sich die Grundstücke befanden und ob er mit ihrer Lage zufrieden sein konnte oder nicht.


    "Gut Rationalis! Dann nehme ich die beiden Grundstücke in der Nähe von Naukratis und die beiden fruchtbaren Grundstücke bei Babylon."

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    Original von Manius Matinius Fuscus
    "Ah, Aegyptus, ja," meinte er und war froh gerade heute neue Listen reinbekommen zu haben. "Also da hätte ich eine Auswahl für Dich, allerdings muss ich noch wissen, ob eher trockenere unfruchtbare Region," da gab es ja auch Möglchkeiten mit den Grundstücken was zu machen, zumal man nach Grundwasser bohren konnte. "ODer eher das fruchtbare Nildelta?"


    "Eine fruchtbare Region entlang des Nils wäre natürlich zu bevorzugen. Ob es sich dabei nun um Länderein am Nildelta oder etwas weiter im Landesinneren handelt, ist mir aber gleich."


    Marcellus dacht kurz über die angebotenen Regionen nach und kam dann zum Entschluss, dass ein Grundbesitz am Nildelta doch zu bevorzugen wäre, da man sich so eine lange Fahrt über den Nil ins Landesinnere ersparen konnte. Dies war sowohl beim Transport eventueller Waren vom Vorteil, als auch bei persönlichen Besuchen seiner Länderein.


    "Oder warte. Ich nehme die Länderein am Nildelta. Ich denke das ist die bessere Entscheidung. 4 angrenzende Grundstücke sollen es sein."


    Er sah den Rationalis gespannt an und wartete darauf, dass dieser zu den Besitzurkunden griff und ihm ein Angebot unterbreitete.

    Der Präfekt sprach einen durchaus wichtigen Punkt an, denn Marcellus war es bisher gewohnt, eher autark zu arbeiten und bis auf dem Kaiser selbst, niemand Rechenschaft darüber ablegen zu müssen. Auf dem Weg zur Castra Praetoria hatte er bereits über dieses Thema nachgedacht, denn eigentlich war ihm nicht wirklich klar, warum der Kaiser ausgerechnet die Getreideversorgung, auf die sich, wie der Präfekt vorhin selbst so treffend festgestellt hatte, ein wichtiger Teil seiner Macht hier in Rom stützte, ausgerechnet in die Hände eines Senators legte und sich das Amt des Praefectus Annonae nicht direkt unterstellte. Da dies aber weit außerhalb von Marcellus Einfluss lag, würde er sich damit abfinden müssen, wenn er den Posten wollte. Daher nickte er nur, versuchte ein verständnisvolles Gesicht zu machen und hoffte, dass diese regelmäßigen Berichte dann auch von jemand gelesen wurden und nicht nur auf einen Stapel Unterlagen verstaubten.


    "Ich denke nicht, dass regelmäßige Berichte ein Problem sein sollten Praefectus. Natürlich ist mir auch bewusst, das du in Zukunft mein direkter Vorgesetzter wärst, sonst hätte ich mich nicht bei dir eingefunden, sondern wäre mit meinem Anliegen direkt zum Kaiser gegangen."

    Marcellus wurde sofort wieder erst und sein Lächeln verschwand hinter einer eisernen Mine. Es war weder seine Absicht, seinen bisherigen Posten über den des Praefectus Annanoe zu stellen, noch die Wichtigkeit der römischen Nahrungsmittelversorgung anzuzweifeln. Dennoch hörte kein wohl kein römischer Beamter gerne, dass seine Arbeit unwichtiger war. Aber er konnte natürlich verstehen, dass der Stadtpräfekt in erster Linie an seine Stadt dachte, als an das Umland.


    "Dessen bin ich mir natürlich bewusst Praefectus. Es ist auch nicht meine Absicht über die Wichtigkeit der einzelnen römischen Ämter und ihrer Wirkungsweise zu diskutieren. Ich wollte dir damit lediglich bewusst machen, dass ich durchaus mit Verantwortung umgehen kann, auch wenn es bisher natürlich in einem anderen Rahmen passiert. Ich denke nicht nur bei der Nahrungsmittelversorgung, sondern auch Probleme mit der Wasserversorgung Roms würde die Macht des Kaisers ins Wanken bringen. Auf meinem aktuellen Posten sollten mir jedoch die Bürger Italias ebenso wichtig sein, wie die Bürger unserer Hauptstadt. Dennoch geht es ja nun um den Posten des Praefectus Annonae und in diesem Fall würde unsere Reichshauptstadt natürlich in meinem Denken und Handeln an oberster Stelle stehen."

    "Salve Scriba! Ich bin Praefectus Aquarum Claudius Aelius Marcellus und dies ist meine Tochter Dolabella. Wir sind hier, um uns über die Möglichkeit eines Eintritts meiner Tochter in den Cultus Deorum Italia zu erkundigen."


    Marcellus deutete auf seine Tochter, die neben ihm Stand und einen fröhlichen und gut gelaunten Eindruck machte. Nun war nur zu hoffen, dass die beiden auch an der richtigen Stelle waren, schließlich war die Regia kein kleines Gebäude und auch Marcellus war heute zum ersten Mal hier.

    Natürlich konnte man nicht davon ausgehen, dass ein Bürger mit den Aufgaben jedes einzelnen Beamten und Magistraten des römischen Verwaltungsapparates vertraut war, aber dennoch gab es einige Ämter, die derart wichtig waren, dass schon jedes Kind sie kannte. Eines dieser Ämter in Rom, war wohl der Praefectus Annonae und Marcellus musste etwas schmunzeln, als der Stadtpräfekt ausgerechnet diese Frage stellte.


    "Mir ist natürlich bewusst, dass die Getreideversorgung Roms einen äußerst wichtigen und bedeutenden Stellenwert im römischen Verwaltungssystem einnimmt. Dennoch denke ich, dass ich dieser auf Grund meiner bisher gesammelten Erfahrung durchaus gerecht werden kann. Auch die Wasserversorgung einer ganzen Regio, ist eine Angelegenheit, die man im Vergleich dazu nicht unbedingt auf eine niedere Stufe stellen sollte. Über die Hauptaufgaben dieses Postens bin ich mir selbstverständlich im klaren, auch wenn ich mich in die diversen Feinheiten bestimmt erst einarbeiten müsste."

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    Original von Manius Matinius Fuscus
    "Auch irgendwie bereits eine bestimmte Region in Betrach gezogen?" fragte er nach und machte sich bereit wen nach den Unterlagen zu senden.


    "Nun ich habe da an ein Grundstück in Aegyptus oder direkt hier in Italia gedacht. Sollte also etwas Passendes in Aegyptus zu finden sein, dann brauchen wir uns mit den Ländereien in Italia nicht mehr aufhalten. Ich habe ohnehin vor in der nächsten Zeit nach Aegytus zu reisen und kann das Grundstück dann gleich besichtigen. Also wie gesagt – 4 Parzellen Land zu insgesamt 20.0000 Sesterzen."


    Gespannt wartete Marcellus, was der Rationalis anzubieten hatte, als dieser seine Unterlagen zur Hand nahm.

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    Original von Gaius Octavius Victor
    Mit einem "Salve, procurator!" begrüßte Victor den Beamten der Regio Italia und bot ihm dann einen Sitzplatz an. Kurzfristig waren eigentlich alle unangeordnete Besuche, sodass Victor nun auch jetzt eine neugierige Meine aufsetzte und den Neu-Plebejer musterte.


    "Was kann ich für dich tun?"


    Es war das erste Mal, dass Marcellus den Praefectus Urbi traf. Er kannte ihn zwar namentlich und er war sich sicher, dass dieser ihn selbst bereits von seinen Senatsauftritten bzw. von seiner Tätigkeit als zweimaliger Quaestor kannte, doch er selbst konnte sich nicht daran erinnern, schon einmal persönlich mit dem Senator gesprochen zu haben. Mit einem Kopfnicken bedankte sich Marcellus und nahm auf dem angebotenen Stuhl Platz.


    "Bei einem vor kurzem geführten Gespräch mit einem Klient meines Vaters habe ich erfahren, dass der Posten des Praefectus Annonae derzeit vakant ist. Da es, soweit ich weiß, dir als Stadtpräfekt obliegt, diese Stelle nach zu besetzen und ich durch meinen neuen Status alle formellen Vorraussetzungen erfülle, möchte ich mich hiermit gerne um dieses Amt bewerben."

    Gemeinsam mit seiner Tochter erreichte Marcellus nach einem kurzen Spaziergang von ihrem neuen zu Hause aus die Regia des Cultus Deorum. Er hatte seiner Tochter versprochen, mit ihr gemeinsam der Regia einen Besuch abzustatten und sich dort über eine eventuelle Aufnahme von Dolabella in den Priesterdienst zu erkundigen. Sie war längst aus dem Alter heraußen, wo sie von ihrem Vater noch viel verschreiben ließ und hatte zudem die Sturheit ihrer Mutter geerbt. Wenn sie sich also unbedingt einbildete einer Tätigkeit nachgehen zu müssen, dann konnte es Marcellus ohnehin nicht verhindern und so war der Eintritt in den Cultus noch die beste Lösung. Gut, dass Dolabella zumindest noch auf die Ratschläge ihres Vaters hörte. Beim zuständigen Officium für Aufnahmen angekommen, ließ Marcellus sich und seine Tochter anmelden und wartete dann geduldig, bis man sie vorließ.

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    Original von Spurius Purgitius Macer
    Macer hatte sich ebenfalls Notizen gemacht und blickte den Kollegen nun wieder an. "Einverstanden, dann erwarte ich beziehungsweise meine Leute die Kontaktaufnahme. Dann werden wir sehen, was sich ergibt."


    Er erhob sich zur Verabschiedung. "Dann wünsche ich noch einen guten Tag. Vale."


    "Dir auch Senator. Vale!"


    Marcellus klappte seine Tabula wieder zu und erhob sich langsam aus seinem Stuhl. Das Gespräch lief einigermaßen Erfolgreich und so konnte er sich nun in aller Ruhe wieder seinen eigentlichen Aufgaben widmen. In wie weit die Zusammenarbeit zwischen Hauptstadt und der Regio funktionierte, würde man nach einiger Zeit ohnehin feststellen können. Er nickte dem Senator zu und verließ das Officum.

    Der Miles führte den Procurator direkt vom Haupteingang zur Principia. Da Marcellus zum ersten Mal in der Castra Praetoria war, ließ er sich jedoch viel Zeit dabei und trottete seinem Führer nur äußerst langsam hinterher. In aller Ruhe sah er sich um und blieb hin und wieder sogar stehen, um neugierig in die eine oder andere offene Türe zu blicken. Schließlich erreichten die beiden das Officium des Praefectus Urbi und die Wache verschwand kurz darin, um Marcellus anzumelden. Kurze Zeit später tauchte sie wieder auf und deutete dem Procurator, dass der Präfekt ihn nun empfangen würde. Marcellus trat ein und ging auf den Schreibtisch zu, hinter dem Senator Octavius Victor saß und ihn erwartete.


    "Salve Senator! Vielen dank, dass du mich so kurzfristig empfangen kannst. Ich bin Aelius Claudianus Marcellus, der Procurator Aquarum der Regio Italia."

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    Original von Lucius Aelius Claudianus Marcellus
    Marcellus schob den Vorhang beiseite und sah aus seiner Sänfte, als die Sklaven sie vor dem pompösen Haupteingang der Castra Praetoria abstellten. Langsam erhob er sich und ließ seine Füße auf den gepflasterten Steinboden gleiten. Es war irgendwie unfassbar, dass der Stadtpräfekt von Rom, der nicht nur militärisch, sondern auch in allen zivilen Bereichen der Hauptstadt das sagen hatte, hier am äußersten Stadtrand in einem Castellum residierte. Ein repräsentativer Ort, der zu seinem Rang passte, war dies bei weitem nicht. Kopfschüttelnd richtete sich der Procurator seine Toga zu Recht und trat auf die Wachen am Eingang zu.


    "Salve! Ich bin Procurator Aquarum der Regio Italia und möchte den Praefectus Urbi sprechen."


    Die Wache schien gerade äußerst beschäftigt zu sein und Marcellus musste einige Zeit warten, bis man sich seinem Anliegen annahm. Ungeduldig sah er den Soldaten mit einem unfreundlichen Gesichtsausdruck an und hoffte, dass man seine Geduld nicht noch weiter auf die Probe stellte, sondern ihn endlich zum Praefectus Urbi vorließ.

    "Also gut! Dann können wir nun eigentlich mit dem einrichten unserer Räume beginnen. Die Haussklaven scheinen es ja nun endlich geschafft zu haben, sämtliches Gepäck hinein zu tragen. Ich hoffe nur, dass jetzt auch Alles in den richtigen Zimmern steht. Kommst du damit allein zu Recht Dolabella? Dann kann auch ich mich um meine Räumlichkeiten kümmern."


    Bei diesen Worten bewegte sich Marcellus schon langsam Richtung Eingang und deutete an, hinein gehen zu wollen. Eigentlich war die Frage, ob Dolabella alleine klar kam, überflüssig gewesen, denn das hatte sie hier ja eben deutlich bewiesen.

    "Ich fürchte deinen ersten Wunsch kann ich dir nicht erfüllen. Der Kaiser bereitet sich gerade auf den Feldzug gegen die Parther vor und soweit ich Quarto gehört habe, kann man nur noch sehr selten auf eine Audienz bei ihm hoffen. Er empfängt nur noch wichtige Amtsträger.


    Was deinen zweiten Wunsch angeht, so habe ich mir bereits gedacht, dass du mir eine solche Bitte stellen wirst. Ich werde dir meine Zustimmung erteilen und mit dir in den nächsten Tagen beim Cultus Deorum vorsprechen. Ich denke, dass dieser Weg der Richtige für dich ist."


    Kurz streifte sein Blick erneut über den Vorplatz des Domus Aeliana, auf dem sich immer noch einige Sklaven tummelten und Kisten hin und her schoben. Es schien, als war nun fast alles hineingetragen. Demnach konnte sich Marcellus nun endlich um den Bezug seiner neuen Räumlichkeiten kümmern. Er hatte bereits Anweisungen gegeben, welche Kisten und Koffer auszupacken waren, doch er glaubte nicht, dass die Sklaven ohne sein wachsendes Auge auch alles wie gewollt erledigen konnten.