"Zweieinhalb As? Willst Du mich ruinieren?" gab Barundius trocken zurück. "Da kann ich ja bald meinen Laden mit verkaufen, denn mit solchen Preisen kann kein Mensch angemessen produzieren, denk nur an die Kosten für das Personal!" Heftig schüttelte der gallische Sklave den Kopf und meinte dann: "Zwei As pro Scheffel und kein As mehr, sonst habe ich morgen einen blutigen Rücken. Übrigens sind zweieinhalb As für dreihundert Scheffel etwa hundertsechsundachtzig As, nicht siebenhundertfüfzig ..." Kopfrechnen zu können zahlte sich eben immer wieder aus, dachte Barundius und war den Göttern herzlich dankbar dafür, dass er über diese besondere Gabe verfügte, mit großen Zahlen im Kopf umgehen zu können.
Beiträge von Iulia Helena
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"Na, so habe ich es gehört," verteidigte sich der Ägypter grinsend und berührte dann mit den Fingerspitzen den Kopf seines Kunden, um diesen ruhig zu halten - dann setzte er das Messer an und begann, in geschmeidigen, ruhigen Bewegungen die Wangen des Tiberius Durus vom Haar-Gestrüpp zu befreien.
"Aber die Morde sind ja viel schlimmer, die es derzeit auf den Straßen gibt, man möchte meinen, die Hitze hätte die Köpfe von so einigen Leuten gründlich verwirrt," plauderte er ungebrochen weiter und ließ die Klinge über die Wangen des Durus tanzen, makellose Glätte zurücklassend. -
"Milites in Stola und Tunika würden auch ausgesprochen seltsam aussehen," überlegte sie laut und musste beim Gedanken an den seltsamen Anblick ziemlich breit schmunzeln. "Die Legionen würden wahrscheinlich unsere Feinde nicht mehr mit dem pilum oder gladius besiegen, sie würden sich einfach alle totlachen und wir würden eine unglaubliche Menge an neuen Sklaven dadurch gewinnen," fügte sie noch an und warf einen versichernden Seitenblick zu ihm, hoffend, er würde jetzt nicht glauben, dass sie das Soldatentum an sich lächerlich machen wollte. Der Gedanke war einfach amüsant, und sollte nichts weiteres sein als ein Scherz, der von der Tatsache ablenken musste, dass ihm seine Tunika hauteng am Leib klebte und sie versuchte, das nicht allzu sehr zu bemerken. Ajax hatte sich den beiden inzwischen schnaubend genähert und schien weitaus trockener auszusehen als sein Herr und dessen Begleitung.
"Da beginnt man die Pferde zu beneiden - er hat sich einmal geschüttelt und ist fast trocken, und was ist mit uns? Wir werden auf die Sonne warten müssen," erklärte sie mit einem Blick auf den Hengst, der für einen kurzen Moment mit den Lippen schnaubte, als wollte er sie auslachen. Die zerwühlte Frisur Quintus' allerdings lenkte ihre Aufmerksamkeit schnell wieder auf ihren Begleiter, und sie deutete sachte auf ihn. "Es sieht auf jeden Fall sehr wild aus, fast, als hätte der britannische Wind beschlossen, Dein Barbier zu werden. Ich könnte Dir das Haar wieder in Ordnung bringen, ich habe einen Kamm dabei ..." Kurz wühlte sie in dem kleinen Beutel an ihrem Gürtel und förderte tatsächlich einen schlichten Hornkamm zutage, der mit einem floralen Muster verziert war und wirkte, als gehöre er zu ihrer täglichen Ausstattung.
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Als er ihren nomen gentile nannte, lächelte sie leicht, anscheinend hatte er sie der richtigen Familie zugeordnet, wenngleich die blauen Augen kurz amüsiert aufblitzten, denn dass ihr cognomen fehlte, war ihr nicht entgangen. Wollte oder konnte er sich nicht erinnern? Aber es sollte ihr in diesem Moment gleich sein, immerhin hatte sie sich sehr wohl an ihn erinnert und sie hatten sich gegenseitig keine Beulen gelaufen, was zur letzten Begegnung immerhin ein gewaltiger Fortschritt war. Und daran schien er sich sehr wohl zu erinnern, stellte sie mit einem gewissen innerlichen Amüsement fest.
"Nun, um Geld loszuwerden, bist Du hier genau richtig - ich würde wetten, dass allein Deine Uniform die Preise mindestens verdoppelt oder verdreifacht, der Helm dazu noch einmal," neckte sie ihn und behielt den Händler des Standes, an dem sie sich befanden, genau im Blick, er war unter ihren Worten kurz zusammengezuckt und bestätigte sie damit mehr als deutlich. "Ich bin hier, um einige Sachen für meinen Bruder einzukaufen, er kommt durch seinen Dienst wirklich zu nichts mehr. Und bevor er mit einer schreiend rosa Tunika zuhause ankommt, gehe lieber ich für ihn einkaufen," gestand sie schmunzelnd und fasste sich kurz an die Stirn, an der vor einigen Wochen noch die deutliche Beule geprangt hatte, die bei ihrer ersten 'Begegnung' entstanden war.
"Das ist recht gut abgeheilt, aber ich hoffe doch, dass Du nicht wieder Deine Stirn gegen meine rammst, diesmal wäre es wirklich schmerzhaft," sagte sie mit einem schelmischen Blick auf seinen Helm. "Ich möchte Dir übrigens zur Beförderung gratulieren - diese neue Uniform sieht wirklich sehr gut an Dir aus."
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Sie nickte ihm sanft zu, um dann freundlich zu antworten: "Ich erwarte Dich dann morgen pünktlich zur Mittagszeit - vale bene, Helvetius Caesonius!"
Nachdem sich die Türe hinter ihm geschlossen hatte, lehnte sie sich schmunzelnd zurück. Was für ein eitler Geck! Aber nichtsdestotrotz, sicherlich ein sehr unterhaltsamer eitler Geck, nach der Vorstellung, die er hier geboten hatte. Hinter der Fassade aus zurechtgerückter Kleidung und zuvielen Goldringen für ihren Geschmack schien sich ein kluger Kopf zu verbergen und sie war gespannt darauf, wieviel von seinem Gehabe wirklich echt war und wieviel gespielt wurde, um unterschätzt zu werden. Dann jedoch zog die nächste Akte ihre Aufmerksamkeit in ihren Bann und sie vertiefte sich wieder in ihre Arbeit. -
"Na, dann wären wenigstens die Fische, die sie in Ostia aus dem Meer ziehen, wieder dick und rund und wohlgenährt," gab der feilschwillige Gallier grinsend zurück und schüttelte dann abermals energisch den Kopf. "Drei Asse? Du willst wohl, dass meine Herrin mich mit Hunden bis in meine Heimat hetzen lässt oder etwas in der Art? Glaube mir, sie ist da sehr einfallsreich!" Er schauderte theatralisch und fügte dann, mit einem listigen Glitzern der Augen an: "Eineinhalb As klingt da schon bedeutend besser für meine Ohren... hier, probier mal unsere Törtchen, die sind der Renner bei den feinen Damen." Er drückte Jakobus ein feines Gebäckstück mit dem verlockenden Duft nach süsser Feigenmusfüllung in die Hand, das gut und gerne einen oder zwei Sesterzen kosten musste.
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Gemächlich schäumte Itsenmut die Wangen des hochgeborenen Kunden ein, während der Meister selbst noch sein Barbiermesser schärfte, wie es sich für eine anständige Rasur gehörte. "Hast Du schon gehört, dass bei den letzten Spielen ein wildes Tier ausgebrochen sein soll und sich in die Subura geschlagen hat?" plapperte der Barbier gutgelaunt dabei, und trat an die Seite des Durus, als Itsenmut mit dem Einschäumen fertig geworden war. "Da haben sich sicher ein paar arme Familien in der Subura eine gute Mahlzeit gegönnt, diese Circustiere sind ja immer sehr gut genährt!"
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Nephetep grinste wissend vor sich hin - typisch Soldaten, ob sie nun Prätorianer, Vigiles oder Männer der Cohortes Urbanae waren, immer vergaßen sie ihren Helm abzunehmen. Ob sie wohl auch mit Helm auf dem Kopf mit ihren Weibern ins Bett stiegen? Aber die Frage hatte ihm bisher noch niemand geantworten können.
"Dann lehne Dich bitte jetzt gemütlich zurück," sagte er und gab Itsenmut einen beruhigenden Wink, ihr gleichzeitig befehlend, ihm das warme Wasser für die Haarwäsche zu bringen, während er Crassus ein sauberes Handtuch um die Schultern legte, damit seine Uniform nicht nass werden musste. "Und, hast Du in der letzten Zeit etwas Interessantes gehört?" Das war die Frage eines jeden Barbiers, hier liefen alle möglichen Informationen zusammen, und die Antwort darauf würde auch bestimmen, was er seinem hohen Kunden erzählte. -
Nephetep betrachtete Durus' Haarpracht mit Kennermiene und nickte verstehend. "Natürlich, das kann ich Dir auch zaubern," erklärte er und seufzte innerlich. Der junge Herr wollte das, was er 'langweiliger alter Senator nannte', aber einem Kunden sollte er schließlich nicht widersprechen. Zumindest würde es der beste 'langweiliger alter Senator' Schnitt werden, den Rom je gesehen hatte. Er nahm ein Handtuch aus der Tasche Itsenmuts hervor und legte es seinem Kunden um die Schultern, bevor er seiner Frau Platz machte, selbst das Rasiermesser hervornehmend, das er am Wetzstein zu schärfen begann.
"Ich werde Dich jetzt auf die Rasur vorbereiten, am besten, Du hältst den Mund geschlossen," sagte Itsenmut fröhlich und tauchte den Pinsel in die schäumende Masse. -
"Ein Sesterz?" tat Barundius empört und schüttelte eilig den Kopf. "Willst Du mich ruinieren? Ich muss immerhin noch Frau und Kinder mit diesem Laden ernähren, und wenn meine Herrin erfährt, dass ich mich auf solch ein Geschäft eingelassen habe, jagt sie mich in den tiefsten Hades!" Das Spiel hatte begonnen, und er fand schon jetzt einen gewissen Spaß daran, es wieder aufs Neue zu spielen. Es machte einfach sehr viel Spaß.
"Also, sagen wir einen Viertel-Sesterz, damit kann ich mich schon viel eher anfreunden." Natürlich deutlich zu wenig als der aktuelle Marktpreis, aber auch das gehörte zum Feilschen dazu. -
Nepheteps Blick glitt den Helm empor und dann auf das Gesicht des Crassus zurück. Scherzte der Prätorianeroffizier nun oder wollte er wirklich, dass er ihm den Helmbusch abrasierte? Das konnte eigentlich nicht sein und er wagte auch nicht wirklich, diese Idee auch nur irgendwie anzudeuten.
"Ich würde mich freuen, Dir die beste Rasur Deines Lebens zu geben, allerdings gibt es da ein kleines Problem," meinte der Ägypter und trat ein wenig beiseite, um ihm den Blick auf den leeren Frisierstuhl frei zu geben. "Mit Helm wird das ein sehr, sehr kurzes Vergnügen und ich muss mir ein neues Rasiermesser danach kaufen." Die weißen Zähne des Barbiers blitzten leicht auf, als er Crassus breit angrinste. -
Die Fistelstimme erklärte zumindest den Männern, die wussten, dass es in Aegyptus auch Eunuchen gab, genug über seinen Bauchumfang, die gute Laune des Barbiers schien jedenfalls ungebrochen. "Hast Du besondere Vorlieben? Beispielsweise den Militärschnitt oder lieber das, was ich 'der fesche Senator von heute nenne' mit ein bisschen mehr Locken über der Stirn?" Er fuchtelte wild mit den Händen und illustrierte seine Beschreibung damit, während Itsenmut schmunzelnd die Dinge auspackte, die sie mitgebracht hatten, unter anderem auch eine Schale, in welche sie ein duftendes Pulver streute, das sie mit etwas Wasser aufgoss und daraus eine schäumende Substanz anrührte.
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"Hu, Misenum, das klingt schon deutlich besser als dieses Zeug aus Germania, das sie hier jede Woche anbieten," meinte Barundius und setzte sich neben Jakobus, die Beine ausstreckend. Der Gallier rühmte sich eines gewissen Geschäftssinns, und eine Getreidelieferung aus Misenum war durchaus etwas, womit man auch würde werben können - echt italisches Brot und so weiter. "Also dreihundert Scheffel Getreide brauchen wir pro Woche schon, Rom hat viele hungrige Münder und der Laden brummt!" Dazu gab es ja noch diesen praktischen Vertrag mit der Cura Annonae, der einen Verkauf garantierte.
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Er musste nicht lange warten, denn so groß war der Laden des ägyptischen Barbiers bei weitem nicht - gerade verabschiedete der sagenhaft dicke, braunhäutige und nach ägyptischer Art geschminkte Nephetep einen sauber rasierten Kunden, der angesichts des Prätorianerauflaufs eilends machte, dass er davon kam, immerhin stand niemand gern zwischen einem Prätorianer und dessen Zielort. Nephetep indes überlegte kurz, ob er in der letzten Zeit irgend etwas getan haben mochte, was ihm einen Ärger in Form mehrerer gerüsteter und in modisches Schwarz gekleideter Soldaten hätte einbringen können, als er jedoch nichts fand, was ihm seine weisse Weste hätte beflecken können, trat er dem Offizier und seinen Männern mit einem breiten Lächeln auf den Lippen entgegen.
"Salve und nur herein in Nepheteps kleine Kammer der Wunder und der preisgünstigen Rasuren und Haarschnitte! Ich gebe auch Mengenrabatt, wenn ihr alle eine Rasur haben wollt!" Das wäre natürlich ein echter Glücksfall, aber man musste in Rom schließlich auch auf alles vorbereitet sein. Aus dem hinteren Teil des Ladens lugte Itsenmut neugierig ins Ladeninnere herein und schien deutlich mehr zu erschrecken als der Meister selbst.
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Was für ein passender Zufall - zumindest schienen in letzter Zeit immer wieder sehr interessante Leute in seinen Laden zu schneien, die ihm einen gewissen geschäftlichen Vorteil erbrachten. In sofern lauschte Barundius dem Jakobus sehr interessiert und deutete ihm dann eine einfache Holzbank an einer der Wände des Ladens. "Setz Dich doch erst einmal, im Sitzen bespricht sich vieles besser." Ausserdem sah der Mann ein bisschen erschöpft aus, sodass er sicher bei einer Sitzgelegenheit angenehmer verhandeln würde.
"An einem guten und vor allem verlässlichen Zulieferer wäre ich durchaus interessiert, hier in Roma muss man sich ja fast jede Woche einen neuen suchen, weil die Leute so wankelmütig sind. Was hast du denn alles anzubieten?" -
Nephetep nickte Stesichoros dankend zu und watschelte erstaunlich gewandt in den Raum, gefolgt von seiner noch ein bisschen leichtfüssigeren Frau - man mochte es kaum glauben, aber die beiden dicken Ägypter bewegten sich wie Flaumfedern in der Luft, mit einer seltenen, tänzerischen Anmut, die vermuten ließ, dass beide sehr wohl daran gewöhnt waren, mit ihren Körpermassen sehr gut umzugehen.
"Salve, dominus!" begrüßte Nephetep den Tiberier freundlich und machte anstandhalber eine Art Verneigung, die angesichts seiner Körpermasse etwas flach ausfiel, Itsenmut knickste hingegen anmutig. "Ich bin Nephetep, der beste Barbier Roms und Du möchtest sicher neben der Rasur auch einen Haarschnitt?" Erwartungsvoll blickte er den Tiberius Durus an und lächelte entwaffnend.
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Die beiden Ägypter folgten dem ianitor frohgemut in das Haus hinein, nicht ohne sich dabei ausgiebig umzusehen, in eine so feine Villa kam man schließlich nicht an jedem Tag und da gab es dann sicher vieles zu berichten.
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"Nun, die meisten Seeleute mögen das Leben an Land auch nicht, in sofern ist es wohl mehr das Misstrauen gegen das Unbekannte als ein Misstrauen gegen das Meer oder das Land selbst, das uns alle bestimmt und leitet," meinte sie lächelnd und blickte ihn von der Seite an. Sie unterhielt sich wirklich ausgesprochen gern mit ihm, denn es wurde nie langweilig und er schien auch nicht zu jenen Männern zu gehören, die sich schwer damit taten, ihre kleinen Fehler und Schwächen zuzugeben, um nicht ihr Gesicht zu verlieren. Das war etwas, das sie sehr zu schätzen gelernt hatte, dieses freie Diskutieren fern aller Standes- oder Wissensgrenzen. Auch wenn er als Patrizier in der römischen Gesellschaft einen ungleich höheren Stand einnahm als sie, so schien es doch immer, als würden sie sich auf derselben Ebene bewegen, wenn sie sich über ihre Ansichten austauschten, und dafür war sie ihm durchaus dankbar. Abgesehen davon, dass es sehr für ihn sprach, trotz der soldatischen Ausbildung sich doch auch davon lösen zu können.
Sie legte sich seinen Umhang so um, dass er die ihm zugewandte Körperseite verbarg, die andere allerdings dem Sonnenschein ausgesetzt sein würde, damit das Kleid langsam aber sicher trocknen konnte, ohne ihn dabei zu zwingen, sie anblicken zu müssen - sachte fand auch ihre Hand wieder ihren Weg auf seinen Unterarm, wie sie sich schon auf dem Hinweg miteinander bewegt hatten, doch schmeckte diese Geste nun ungleich vertrauter. "An mir muss leider noch ein bisschen mehr trocknen als an Dir, also würde ich sagen, umrunden wir diese Klippe einmal gemächlich und gehen dann in Richtung Ostia zurück? Vielleicht ist die Sonne schnell genug und wir sehen danach nicht mehr aus, als hätte man uns kopfüber ins Meer getaucht. Deine Haare sind ganz durcheinander," gluckste sie leise und deutete auf die verwuschelten Strubbeln.
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"Salve, Salve, komm herein und lass Dir die Auswahl den Mund wässern!" begrüßte Barundius gutgelaunt den vermeintlichen neuen Kunden. Jeder, der den Laden betrat, war immerhin ein potentieller Käufer, und niemand kaufte bei schlecht gelaunten Verkäufern. Er scheuchte einen seine Gehilfen mit einem launigen Blick voran und machte eine einladende Handbewegung in das Ladeninnere, während er Jakobus freundlich anblickte. "Womit kann ich Dich an diesem schönen Tag erfreuen?"
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Der dicke Ägypter blickte den ianitor mit einem breiten Grinsen auf den Lippen an und atmete ein, um dann mit seiner hohen Fistelstimme zu erklären: "Salve und einen schönen guten Morgen! Ich wurde von Tiberius Durus, genauer gesagt, von seinem Sklaven, hierher bestellt - ich bin Nephetep, der Barbier!"
Die süße (etwa zweihundertpfündige) Blüte Itsenmut nickte dazu eifrig und lächelte ihn dabei ebenso offen an.