Mhorbaine erreichte die Casa Prudentia und begab sich direkt zum Seiteneingang. Statt zu klopfen, öffnete er das Tor selbst mit Hilfe eines Schlüssels, den er aus dem Beutel holte, der sein Gepäck darstellte. Er hatte sich vor dem Betreten der Stadt umgezogen und trug nun eine saubere, helle Tunika. Die junge Küchensklavin, die gerade mit einer Amphore in den Armen aus dem Keller karm, schaute etwas verwundert auf die Erscheinung, die durch das Tor kam, schliesslich war es äusserst selten, dass Menschen in wirklich sauberer Kleidung durch das Tor kamen.
Mhorbaine ignorierte sie und betrat das Haus durch die Küchentür.
Beiträge von Mhorbaine
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"Vale." sagte er und ging.
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Wer hat diesen Mann gesehen?
Sein Name ist Marcus Hipparchus und war bis zu seinem Verschwinden der Vilicus des Senators Prudentius Commodus auf einem Landgut in der Nähe der Colonia Claudia Ara Agrippinensium.
Hinweise bitte auf auf dem Landgut des Senators abgeben.
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STELLENANGEBOT
Der amtierende Praetor Peregrinus,
GAIUS PRUDENTIUS COMMODUSsucht einen
VILICUSANFORDERUNGEN
Schreiben und Rechnen
Zuverlässigkeit
gute Manieren
Erfahrung von VorteilVERGÜTUNG:
Gehalt auf Verhandlungsbasis
Unterbringung und VerpflegungInteressenten mögen in der Casa Prudentia Romana vorsprechen.
[Blockierte Grafik: http://de.geocities.com/crazylx2000/ImperiumRomanum/Signatures/sigpf1.png]
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STELLENANGEBOT
Der amtierende Praetor Peregrinus,
GAIUS PRUDENTIUS COMMODUSsucht einen
VILICUSANFORDERUNGEN
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Zuverlässigkeit
gute Manieren
Erfahrung von VorteilVERGÜTUNG:
Gehalt auf Verhandlungsbasis
Unterbringung und VerpflegungInteressenten mögen in der Casa Prudentia Romana vorsprechen.
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Na das hätte ich mir auch sparen können. dachte Mhorbaine.
"Dann werde ich dafür sorgen, dass ein Aushang ausgehängt wird." sagte er.
"Ich danke dir für deine Zeit." sagte er dann und machte sich auf den Weg zur Tür.
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"Wir haben das Landgut sowie die Umgebung komplett abgesucht und keine Hinweise gefunden." sagte er. "Darüber hinaus haben wir mit diesem Gespräch nun auch die zuständigen Behörden informiert, damit auch von Seiten der Besa... ähm, Verwaltung etwas geschieht."
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"Ein Peregrinus mit Namen Marcus Hipparchus. Er steht im Dienst des Senators und verwaltet eigentlich das hiesige Landgut der Gens Prudentia. Er wird seit einigen Tagen vermisst." sagte Mhorbaine.
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"Mhorbaine, Sklave des Senators Prudentius Commodus." stellte er sich vor, seine wirkliche Stellung und Aufgabe ging den Mann schliesslich nichts an. "Ich komme im Auftrag des Maiordomus des Senators um eine Vermisstenmeldung aufzugeben."
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Sim-Off: Macht nichts
Mhorbaine öffnete die Tür und betrat das Officium. Wie es sich für einen Sklaven gehörte, stellte er sich, mit gesenktem Haupt, vor den Tisch des Duumvirs und wartete, dass dieser ihn zum Sprechen aufforderte.
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Mhorbaine lächelte und sagte: "Nein, im Moment nicht." Er verabschiedete sich und verliess die Mansio.
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Sim-Off: Bezahlt von GPC
Mhorbaine holte einen kleinen Lederbeutel hervor und legte ihn der jungen Frau hin. "In bar." sagte er.
Dann reichte er ihr das Schreiben.
Senator G Prudentius Commodus
Villa Prudentia Romana
Roma, ItaliaSalve Herr,
ich schreibe dir heute im Auftrag deines Maiordomus Cato. Leider müssen wir dir mitteilen, dass Marcus Hipparchus, dein Vilicus hier in Germania, nicht auffindbar ist.
Wir haben sein Haus sowie das gesamte Landgut und das Umland abgesucht, konnten jedoch weder ihn noch eine Spur von ihm finden. Es scheint, als sei er verschollen.
Sobald ich diesen Brief abgeschickt habe, werde ich im Praetorium eine Vermisstenmeldung aufgeben. Natürlich werden wir dich auf dem Laufenden halten, jedoch benötigen wir weitere Anweisungen von dir.[Blockierte Grafik: http://de.geocities.com/crazylx2000/ImperiumRomanum/Signatures/sigmhor.png]
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Mhorbaine hatte das Praetorium betreten und war zum Officium des Duumvirs gegangen. Dort klopfte er nun an die Tür.
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Mhorbaine betrat die Mansio.
"Salve, ich habe einen eiligen Brief nach Rom."
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Mhorbaine erreichte das Stadttor und passierte es ohne Probleme, schliesslich kannte er die Wachen schon seit Jahren und hatte auch schon mit dem einen oder anderen in einer der vielen Tabernae die Becher geleert.
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Mhorbaine hatte sich mit dem Maiordomus abgesprochen und war nun unterwegs in die Stadt um einige Dinge zu erledigen.
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Als sich immer noch nichts tat, öffnete er die Tür und trat ein.
"Marcus?" fragte er mit lauter Stimme, während er sich im Vestibulum und dem Atrium umschaute. Er begann das Haus abzusuchen und rief immer wieder den Namen des Vilicus. Als er ihn nicht fand, verliess er das Haus wieder um einige notwendige Dinge in Bewegung zu setzen.
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Meinen Wohnort bitte auch nach Rom verlegen. Schliesslich muss ich bei meinem Herren sein.
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Als sich nichts rührte, klopfte er erneut.
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silva
Der Wald um das Landgut
An drei Seiten ist das Landgut weitestgehend von Wald umgeben, die auch zum Besitz des Gutes gehören und von den Imkern zum Honigsammeln genutzt wird.