agri
Die Felder vor dem Landgut
Vor dem Tor des Landgutes breiten sich auf einer grossen freien Fläche die Felder des Landgutes aus.
Hier gibt es Getreidefelder, eine Schafweide, sowie eine Kuhweide.
agri
Die Felder vor dem Landgut
Vor dem Tor des Landgutes breiten sich auf einer grossen freien Fläche die Felder des Landgutes aus.
Hier gibt es Getreidefelder, eine Schafweide, sowie eine Kuhweide.
officinae
Die Produktionsgebäude
Im Westen ausserhalb der Einfriedung gelegen befindet sich eine Ansammlung von Gebäuden, die der Warenproduktion dienen.
Hier gibt es einen Farbmischer, eine Stofffärberei, eine Brauerei und eine Imkerei
Farbmischerei
Am nordwestlichen Ende der Produktionsstrasse direkt gegenüber der Brauerei gelegen.
Hier werden die Farben für die benachbarte Färberei gemischt.
Färberei
Neben der Farbmischerei gelegen Das Gebäude auf der anderen Seite dient als Zwischenlager.
Mit den Farben aus der angrenzden Farbmischerei werden hier Stoffe aus reinster germanischer Schafswolle gefärbt.
Brauerei
Am nordöstlichen Ende der Produktionsstrasse gegenüber der Farbmischerei gelegen.
Ein Teil des Getreides von den weiten Feldern vor den Toren des Landguts wird hier zu Bier verarbeitet.
Imkerei
Das erste Gebäude der Produktionsstrasse.
Hier arbeiten Imker, die aus Bienenstöcken im nahegelegenen Wald den süssen goldenen Honig Germaniens holen.
Stabulum
Innerhalb der Einfriedung an die westliche Mauer angelehnt gebaut. Sie bieten Platz für circa zwanzig Pferde und vor ihnen befindet sich eine kleine Koppel.
horreum
[horreum A]Das kleinere Lagerhaus des Gutes
Im Osten des Gutes und innerhalb der Einfriedung gelegen. Im oberen Stockwerk befinden sich ein kleineres Kornlager sowie ein Heuboden.
Unten werden alle möglichen Dinge, von Arbeitsgeräten bis hin zu einigen Waffen, gelagert.
[horreum B]Das grosse Lagerhaus des Gutes
Ausserhalb der Einfriedung zwischen Mauer und Getreidefeldern gelegen.
Dient hauptsächlich als Getreidelager. Auch verschiedene Erzeugnisse der anderen Betriebe werden hier gelagert.
L A G E R S T A N D
Stand: 18.03.104
Das Haus des Gutsverwalters
Ein kleineres Haus östlich des Haupthauses. Ein Stück vom Haupthaus entfernt und über einen Weg mit dem Haupthaus und den anderen Gebäuden verbunden.
Da es eigentlich als Gästehaus dienen sollte, befinden sich im Obergeschoss drei Cubiculi und ein Officium.
Im Erdgeschoss befinden sich eine kleine Culina, ein eigenes Triclinium, sowie ein Balneum und ein Wohnraum.
An das Haus angeschlossen ist ein kleiner Garten, der hauptsächlich als Gemüsegarten dient.
Das Haupthaus des Landguts
Ziemlich im Zentrum des Langutes liegt das Haupthaus. Hier residiert der Gutsherr mit seiner Familie.
Das Erdgeschoss umfasst Speise- und Wohnräume sowie die Culina und ein Balneum.
Im Obergeschoss sind Cubiculi sowie eine Bibliothek und ein Officium zu finden.
Der Keller besteht aus einer Speisekammer sowie einem separaten Weinkeller.
Räume:
I. Das Vestibulum
Ein klassisches Vestibulum. Der Boden ist mit einem schlichten Mosaik geschmückt und die meist offen stehende Porta öffnet den Blick in das dahinterliegende Atrium.
Ein älterer Mann sitzt auf einem Schemel in einer Ecke des Vestibulums und dient als Ianitor.
II. Das Atrium
Im Zentrum des Hauses gelegen, nimmt das Atrium den kompletten inneren Teil des Hauses ein.
Drumherum sind diverse Räume positioniert, die durch große Türen erreichbar sind.
In der Mitte des Atriums liegt das Impluvium, welches das Regenwasser auffängt und durch sein Wasser eine gewisse Atmosphäre der Ruhe ausstrahlt. Unterstützt wird dies auch durch die dezenten Mosaike des Bodens und die schlichten Farben der Wände.
Direkt gegenüber der Porta, befindet sich das Tablinum, das, bei geöffneten Türen, einen direkten Blick vom Atrium in den Hortus erlaubt.
III. Culina
Im Erdgeschoss direkt links am Atrium neben dem Triclinium Maior gelegen.
Zu erreichen durch eine Tür direkt neben dem westlichen Treppenaufgang und mit einem direkten Durchgang in das Triclinium Maior.
Eine Seitentür führt nach draussen auf den Gutshof.
Die Küche ist einigermassen modern eingerichtet und das hier arbeitende Küchenpersonal ist effizient und gut.
IV. Balneum
Im Erdgeschoss direkt rechts am Atrium neben dem Triclinium Minor gelegen.
Zu erreichen durch eine Tür direkt neben dem östlichenTreppenaufgang.
Das Bad ist recht modern eingerichtet und bietet für seinen Standort einen akzeptablen Luxus.
V. Triclinium Minus
Zwischen dem Wohnraum und dem Balneum an der Seite des Atriums gelegen.
Eine Seite öffnet sich komplett zum Atrium hin und wird bei schlechtem Wetter mit einem schweren Vorhang oder einer Holzwand geschlossen.
Der Raum ist, dem Zweck entsprechend, gemütlich eingerichtet und bietet Platz für eine mittlere Gesellschaft, welche sich auf den Klinen zum gemeinsamen Essen niederlassen kann.
VI. Der Wohnraum
Am Ende des Atriums gelegen. Eine Seite öffnet sich komplett zum Atrium hin und wird bei schlechtem Wetter mit einem schweren Vorhang oder einer Holzwand geschlossen.
In der Wand zum Garten hin befindet sich ein grosses Fenster, die Aussenwand ist vollständig geschlossen.
Der Raum ist schlicht eingerichtet, bietet Sitzgelegenheiten und lädt zu interessanten Gesprächen ein.
VII. Triclinium Maius
Neben der Culina und gegenüber des Wohnraums und des Triclinium Minus an der Seite des Atriums gelegen.
Die dem Atrium zugewandte Seite besteht zur Hälfte aus einer massiven Wand und zur anderen Hälfte aus mehreren Säulen, die den Blick auf das Atrium freigeben. Die dem Hortus zugewandte Seite ist komplett offen und kann, wie auch die Atriumseite mit einem schweren Vorhang oder mehreren Holzplatten geschlossen werden.
Der Raum ist, dem Zweck entsprechend, gemütlich eingerichtet und bietet Platz für eine grössere Gesellschaft von etwa 20 Personen, welche sich auf den Klinen zum gemeinsamen Essen niederlassen kann.
VIII. Tablinum
Vor Kopf des Atriums und exakt gegenüber der Porta gelegen.
Ein offener Raum mit einer grossen, meist geöffneten, Doppelflügeltür zum Hortus hinaus. Wie alle Räume rund um das Atrium herum ist die grosse Tür zum Atrium hin mit schweren Vorhängen für schlechtes Wetter ausgestattet.
Im Zentrum des Raumes steht, auf einer halbhohen Stufe und mit dem Rücken zur Hortustür, ein Stuhl. Auf dem Boden davor sind mehrere kleine Hocker in einem Halbkreis angeordnet.
IX. Officium
Im Obergeschoss des Hauses gelegen. Direkt neben dem westlichen Treppenaufgang und neben der Bibliotheca.
Am gegenüberliegenden Ende des Korridors liegt das Cubiculum des Hausherren, so dass er einfach und schnell vom Arbeitszimmer ins Schlafzimmer wechseln kann.
Der Raum ist schlicht und einfach gehalten. An einer der Wände stehen große Regale mit Akten und ähnlichen Schriftstücken.
Davor steht ein schlichter Tisch an dem der Hausherr zu arbeiten pflegt.
X. Bibliotheca
Im Obergeschoss des Hauses gelegen. Direkt neben dem östlichen Treppenaufgang und neben dem Officium.
Am gegenüberliegenden Ende des Korridors liegt das Cubiculum der Hausherrin.
Der Raum ist schlicht und einfach gehalten. An drei der Wände stehen große Regale mit Schriftrollen.
In der Mitte des Raumes steht ein Tisch mit mehreren Stühlen, der gut für das Studium diverser Schriften geeignet ist.
Unter dem Fenster stehen zwei bequeme Sessel, die zur etwas entspannteren Lektüre einladen.
XI. Cubiculum Domini
Die Gemächer des Hausherren.
An der Rückseite des Hauses gelegen. Durch grosse Fenster direkter Blick in den Hortus des Hauses.
Ein grosser Raum mit einer kleineren angrenzenden Schlafkammer. Schlicht aber bequem eingerichtet.
Durch eine verschlossene Tür mit den daneben liegenden Gemächern der Hausherrin verbunden.
XII. Cubiculum Dominae
Die Gemächer der Hausherrin.
An der Rückseite des Hauses gelegen. Durch grosse Fenster direkter Blick in den Hortus des Hauses.
Ein grosser Raum mit einer kleineren angrenzenden Schlafkammer. Schlicht aber bequem eingerichtet.
Durch eine verschlossene Tür mit den daneben liegenden Gemächern des Hausherren verbunden.
XIII. - XVIII. Cubicula I - VI
Drei Zimmer zwischen dem Cubiculum des Hausherren und dem Officium, sowie drei Zimmer zwischen dem Cubiculum der Hausherrin.
Die Zimmer auf der Seite des Hausherren sind männlichen Gästen vorbehalten, jene auf Seiten der Hausherrin weiblichen Gästen.
Alle sechs Zimmer sind gemütlich, wenn auch schlicht eingerichtet.
XIX. Der Keller
Ein normaler Keller der sich unter dem vorderen Teil des Hauses erstreckt. Er ist in zwei Hälften geteilt, wobei eine Hälfte zur Lagerung von Lebensmitteln dient und die andere als Weinkeller genutzt wird.
Der Hof
Innerhalb der Einfriedung des Gutes gelegen verbindet der Hof alle Gebäude miteinander.
Ein Großteil des Hofes ist mit Wiesen bedeckt. Vor jedem Gebäude gibt es eine gepflasterte Fläche und mehreren gepflasterte Wege verbinden die Gebäude miteinander.
Mhorbaine kam zum Haus des Gutsverwalters und klopfte dort an die Porta.
Die Schritte näherten sich immer weiter dem Zentrum des Hofes und als sie dieses erreicht hatten, stoppten sie plötzlich. Einige kleinere, schnelle Schritten waren zu vernehmen und plötzlich flammte ein Kohlenbecken, dass zuvor nur leicht glimmend in zentraler Position auf dem Hof stand, auf, als einige trockene Holzstücke und Stroh hineingeworfen wurden.
Die Flamme erhellte das Zenturm des Hofes und einige, im Kreis um das Kohlebecken stehende, mit schwarzen Umhängen verhüllte, Gestalten. Sie schwiegen und starrten in das Feuer. Dann trat einer von ihnen vor.
Wir sind hier, um ein neues Mitglied aufzunehmen. Lange Zeit schon dient er an unserer Seite unserem Herren und heute ist es soweit. Aus dem Anwärter wird einer von uns. sagte er und trat wieder zurück in den Kreis.
Ein anderer trat nun vor.
Seit Jahren sind wir hier. Seit Jahren dienen wir userem Herren. sagte er und trat dann ebenfalls zurück.
Der nächste trat vor.
Wir leben um zu dienen, wir dienen um zu leben. fügte dieser hinzu und verschwand dann wieder im Kreis.
Nun trat Mhorbaine vor. "Anwärter, trete vor." befahl er und eine Gestalt, in einen grauen Umhang gehüllt, trat ins Zentrum des Kreises.
"Bist du bereit?"
Der graue nickte.
Mhorbaine zog seinen Gladius und richtete ihn auf den grauen Anwärter. Dieser legte seine Hand auf die Klinge und sagte langsam: "Wir sind Wächter. Wir begeben uns zu den dunklen Orten, die kein anderer je betritt. Wir stellen uns jedem Gefecht."
Er schaute kurz zu Mhorbaine und als dieser nickte fuhr er fort: "Stehen wir auf der Brücke, kann niemand passieren. Wir kennen keinen Grund uns zurückzuziehen."
Dann stimmten allen anwesenden mit ein: "Wir leben für unseren Herren, wir sterben für unseren Herren."
Mhorbaine zog den Gladius fort und steckte ihn wieder weg.
"Willkommen in unserer Gemeinschaft." sagte er, während seinem Gegenüber gerade ein schwarzer Umhang gegeben überreicht wurde. "Du bist nun ein wahrer Wächter im Dienste deines Herren. Du hast es dir verdient."
Sie verblieben noch eine Weile dort, bevor sie sich zurückzogen.
Dann, nach einer Weile waren von all dem keine Spuren mehr zurückgeblieben und der Hof und das Gut lagen wieder so ruhig und friedlich da wie zuvor.
Es war eine kalte und dunkle germanische Nacht, wie es sie während des Winters und auch an seinem Ende häufig gab. Das Landgut lag still und friedlich da und nur wenige Öllampen auf den Mauern, am Torhaus und am Eingang des Haupthauses spendeten Licht und vertrieben die Schatten. Am Himmel verschwanden die Sterne und der Mond immer wieder hinter den Wolken und verdunkelten alles noch weiter. Von irgendwoher drangen die Schreie von Eulen und anderen Tieren durch die Dunkelheit auf das Gut.
Plötzlich wurde das friedliche Bild jäh unterbrochen, als Schritte die Stille durchschnitten. Die Schritte näherten sich nur langsam, drangen aber aus allen Richtungen durch die Nacht. Einige kamen aus der Richtung, in der das Haupthaus ruhig da lag, andere schienen von der grossen Baracke zu kommen, in der die Feldsklaven und die Wachmannschaft untergebracht waren. Und wieder andere kamen von den Mauern auf das Zentrum des Hofes zu.
Nachdem er eine Weile auf dem Bett gelegen und vor sich hin geträumt hatte, setzte er sich auf. Er schaute sich ein Wenig in seiner kleinen Kammer um und träumte von seinem Dorf. Das Dorf, das eigentlich so nah war und andererseits doch auch wieder so weit weg. Hätte er ein Pferd genommen, wäre er in vielleicht ein oder zwei Stunden da, doch wäre es für ihn eine Reise in eine andere Welt, ein anderes Leben. Seine Finger wanderten zu seinem Sklavenring und streichen einige Male über diesen, bevor er plötzlich stoppte und sich erhob. Er schüttelte die Gedanken an sein Dorf ab und verliess kurz darauf seine Unterkunft.
Mhorbaine betrat seine Kammer und freute sich darüber wieder hier zu sein. Er löste sein Schwert und legte es auf den Tisch. Auch sein Gepäck landete auf diesem. Er schaute sich um und warf sich dann auf sein Bett, wo er erst einmal eine Weile liegenblieb.
Als Mhorbaine die Culina betrat, waren die dort befindlichen Personen gerade damit beschäftigt sich gegenseitig übelste Schimpfwörter in germanischer sowie gallischer Sprache an die Köpfe zu werfen. Wieder etwas, dass er in Italia vermisst hatte, denn dort würde es sowas sicherlich nicht geben. Er ging zu einem Tisch wo er sich einen Becher mit Wasser füllte und setzte sich dann mit seinem Becher auf einen Hocker, von wo er den Maiordomus, den Koch und die Köchin bei ihrem Disput beobachtete. Niemand schien Notiz von ihm zu nehmen und so genoss er eine Weile die Vorstellung. Über das eine oder andere Wort musste er schmunzeln und als der Maiordomus durch Zufall seiner ansichtig wurde, stellte er seinen Becher zur Seite und erhob sich.
"Ich melde mich zurück." sagte er, als der Maiordomus ihn noch immer leicht irritiert anschaute.
"Wie lange bist du schon da?" fragte der Maiordomus.
"Ich bin eben erst zurück. Allerdings schon lange genug um mich hier durchaus über euch zu amüsieren."
"Es ist nicht wonach es aussieht." sagte der Maiordomus entsetzt.
"Du weisst ja gar nicht wie es aussah." sagte Mhorbaine lachend.
"Aber..." Mhorbaine unterbrach den Maiordomus mit einer Handbewegung.
"Es ist mir auch recht egal was hier passiert ist während ich nicht da war. Wo treibt sich denn der Vilicus rum?"
Der Maiordomus schüttelte den Kopf. "Den habe ich schon seit Tagen nicht mehr gesehen. Keine Ahnung, wo der ist und ob er noch da ist."
"Merkwürdig. Naja, er wird sich schon wieder zeigen. Gab es irgendwelche Vorfälle während ich weg war?"
"Nichts ausser ein paar Probleme mit den Bienen, aber das lag am Winter und ist völlig normal. Ansonsten ist hier alles so wie immer."
"Na dann ist ja gut." Er ging auf die Tür zu. "Ich werd mich mal umsehen." sagte er und ging.
Mhorbaine erreichte das Vestibulum des Haupthauses, wo er sich kurz umsah und dann den Ianitor entdeckte.
"Salve, mein alter Freund. Sind der Maiordomus oder der Vilicus im Haus?"
Der alte Ianitor, der gerade leicht am schlummern war, schreckte auf und nickte. "Ah, salve Mhorbaine, willkommen zurück. Wie war der Aufenthalt in Italia? Der Maiordomus ist in der Culina, wo sich der Vilicus rumtreibt weiss ich nicht."
"Naja, Italia war halt Italia. Für meinen Geschmack zu viele Römer, aber ansonsten ganz nett." sagte Mhorbaine scherzend.
Der Ianitor lachte. "Ja, das kenn ich. Ich finde auch, dass in Germania zu viele Germanen rumlaufen."
Jetzt lachte auch Mhorbaine. "Dann werd ich ihm mal mitteilen, dass ich zurück bin. Heut abend erzähl ich dir von Italia." sagte er und verschwand dann durch die Porta.
Mhorbaine war nach der relativ langen Reise von Ostia aus endlich wieder zuhause angekommen. Zu seinem eigenen Erstaunen bezeichnete er den Ort, an dem er sich selbst in die Sklaverei begeben hatte, mittlerweile tatsächlich als Zuhause. Er war froh wieder hier zu sein und als er das Tor erreichte, begrüssten ihn seine Kameraden von den Mauern herab bereits recht freudig. Sofort wurde das Tor geöffnet und Mhorbaine konnte das Gut betreten. Er übergab das Pferd einem Sklavenjungen, der es in den Stall bringen würde und machte sich auf den Weg zum Haus, wo er hoffte den Maiordomus oder den Vilicus zu finden um sich zurückzumelden.
Mhorbaine nickte. "Eine gute Idee. Wenn es keine weiteren Einwände oder Anmerkungen gibt, dann würde ich sagen, dass wir uns vorerst vertagen." sagte er.
Wenig später verliess er dann, gemeinsam mit seinem stillen Begleiter, nach einigen verabschiedenden Worten, den Ort der Versammlung.
Ich hoffe ihr habt nichts dagegen, dass ich langsam mal nach Germania zurück muss, schliesslich wartet da ein Landgut das bearbeitet werden muss.
Bin noch knappe 24 Stunden in Italia, dann werde ich mich ummelden.
"Dann sollten wir ihn bei Gelegenheit um seine Hilfe in dieser Angelegenheit bitten." sagte Mhorbaine.
Ich hoffe ihr habt nichts dagegen, dass ich langsam mal nach Germania zurück muss, schliesslich wartet da ein Landgut das bearbeitet werden muss.
Bin noch knappe 24 Stunden in Italia, dann werde ich mich ummelden.
Mhorbaine schaute zu seinem Begleiter und dieser schüttelte leicht den Kopf.
"Uns liegen keine weiteren Informationen über diese Herren vor."
"Das klingt nach einer guten Idee." sagte Mhorbaine, während sein Begleiter ihm eine Tabula aushändigte.
"Laut den Informationen die mein Herr mir mitgegeben hat, gehören ausser den hier anwesenden noch Gaius Didius Sevycius und Herius Hadrianus Subdolus zu unserer Vereinigung. Allerdings weiss ich nicht, wie genau diese Angaben sind."