Nachdem er die kleine Dame, denn das war sie ohne Zweifel (eine Dame), eine Weile beobachtet hatte, allerdings nicht so aufdringlich und schamlos wie die beiden Händler, sondern eher bewundernd, musste er sich entscheiden, was er tun solle. Einerseits verlangte irgendetwas in ihm sie anzusprechen, andererseits hatte sie ihn offensichtlich nicht bemerkt und er wollte ihre Versunkenheit nicht stören.
Daher lehnte er sich gegen die gegenüber gelegene Säule als müsse er sich kurz im Schatten von der Hitze erholen. Noch immer traute er sich nicht sie anzusprechen und die Idylle zu zerstören.
Beiträge von Titus Helvetius Gabor
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Auch Gabor war auf dem Markt unterwegs. Doch bald würde er nach Hause gehen. Es war einfach zu heiß. Lange hatte es nicht geregnet und die Stimmung war etwas gedrückt. Dennoch musste er schmunzeln, als er eine junge Frau im Schatten einer Säule sah, die genüßlich eine Traube verzehrte.
Er hatte nicht geahnt, dass man sich so einer Weintraube hingeben konnte und ihm llief das Wasser im Munde zusammen. Weil er nichts Bestimmtes vorhatte, schlenderte er auf die Frau zu. -
Zitat
Original von Quintus Matinius Valens
Es ist nur so, dass eine einzige DVD nicht funktioniert. Am Laptop meines Vaters funktioniert sie, bei mir aber nicht.
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Dies ist das Geschäft von Titus Helvetius Gabor.
Ein Angestellter steht vor dem Geschäft auf der Straße und ruft immer wieder:
"Das beste Garum, das sie sich vorstellen können! Ich habe nie würzigeres gegessen! Und zu Preisen... Da müssen sie sich glatt bücken um die zu sehen!" -
Gabor fand den Weg zum Officium zu seinem Onkel und klopfte an die Tür.
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Danke schön!
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Gabor klopfte an die Tür von Fabia´s Cubiculum.
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Ich bitte hiermit darum, meinen Gewürzhändler "Gabor´s feinste Gewürze!" freizuschalten.
Danke! -
Gabor hatte seinen Vater begleitet und war ebenfalls ermüdet von der Reise.
Froh angekommen zu sein wartete er mit seinem Vater vor der Curia. -
Am nächsten Tag kam Gabor wieder ins Zimmer und sprach seinen Vater an der schon wieder arbeitete.
"Ich denke wir sollten jetzt losfahren, damit wir pünktlich in Misenum ankommen." -
Als sein Vater lange Zeit nicht antwortete betrat Gabor den Raum.
Sein Vater saß ein seinem Tisch, völlig in Gedanken versunken. Er hatte ihn wohl nicht gehört.
"Ich war in Misenum und der Termin ist schon für den ANTE DIEM X KAL IUN DCCCLVI A.U.C. (23.5.2006/103 n.Chr.) angesetzt. Ich hoffe du hast nichts gegen solch einen knappen Termin. Wir sollten auf jeden Fall morgen in aller Frühe aufbrechen. Der Duumvir erwartet uns!" -
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Sim-Off: Ich bin aber über Pfingsten nicht da! Ist das schlimm?
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Am nächsten Tag kam Gabor völlig erschöpft wieder nach Hause und klopfte an die Tür des Arbeitszimmers seines Vaters.
Hoffentlich war er da es war dringend. -
"Ja ich denke das ist gut! Wir werden uns dann wieder sehen und wenn du dran denkst kannst du den Magistratus vom Cousin von Fabia grüßen!"
Gabor verabschiedete sich und verließ dann die Curia und die Stadt um seinem Vater schnell Bericht erstatten zu können. -
Gabor setzte sich und fing an zu sprechen.
"Der Quästor schickt mich. Ich soll für ihn einen Termin in der kommenden Woche ausmachen, wenn er Misenum einen offiziellen Besuch abstatten wird. Sagt mir doch wann es euch gut passt." -
Gabor trat ein und stellte sich vor.
"Ich bin Titus Helvetius Gabor, der Scrba Personalis des Quaestor Urbanus Caius Helvetius Tacitus und möchte etwas wichtiges mit dir besprechen."
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Ja!
Man könnte ja als Entschädigung für die Evakuierungsopfer eine Geldspende bereitstellen, die ihnen den Neuanfang erleichtern soll.Vielleicht vom Kaiser...
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Gabor ging in die Curia und klopfte an die Tür des Duumvirs.
Hoffentlich war er da. -
Gabor wandte sich in Richtung der Curia.
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Aber wie willst du das umsetzen,dass alle nach Tarraco ziehen?
Oder habe ich dich da falsch verstanden?